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On 6/14/2023 at 11:50 PM, mgutt said:
Naja 10W sind auch 20 bis 30 € Stromersparnis pro Jahr. Aber klar, wenn du jetzt alles wechseln willst, ist das natürlich auch eine Option.
Ich geh’ jetzt im ersten Schritt auf Asrock zu und versuche ein optimiertes BIOS zu bekommen. Das hilft ja dann ev. auch noch anderen Usern und dann bewerte ich die Situation bzw. den Stromverbrauch und den eventuellen Verkauf neu.
Vielen Dank jedenfalls für all den Input und die Hilfestellungen!
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Angenommen, ich verkaufe den Server: Kann ich dann mein Unraid-System (Docker, Plugins, Scripte usw.) einfach in einem neuen System nutzen? Alles neu einrichten wäre recht nervig ...
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10 minutes ago, jj1987 said:
Ja kann man so als USB live Linux nutzen. Musst dann nur jedesmal powertop installieren
Ah cool, dann teste ich das mal aus.
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Ich habe nun mal wieder den Server mit der SSD, den Backplates sowie den drei Festplatten verbunden. Neu sind jetzt zwei mini SAS zu SATA Kabel, um die Backplates weiter nutzen zu können. So war zumindest die Intention ... Leider ist der Verbrauch nur um max. 10 Watt gesunken im Vergleich zum ursprünglichen Setup mit der SAS-Card. Teils geht der Verbrauch im Idle ebenfalls auf die ursprünglichen 65 Watt. Die Kabel lohnen sich also nicht und gehen zurück. Damit wird das Gehäuse zunehmend uninteressanter, da dann ja hot swapping wegfallen würde. Denke daher zunehmend über den Verkauf der gesamten Kiste und einem ganz neuen, stromsparenden Server nach.
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26 minutes ago, mgutt said:
Sehr wahrscheinlich. Check mal mit Ubuntu. Und danach ASRock nerven.
Das System mit einem Ubuntu starten? Kann ich das auch auf einem Stick installieren?
Dann wende ich mich mal an ASRockRack und beschwere mich über das C-State verhalten. Vielleicht gibt es dann ja ein neues Bios. 😙
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13 hours ago, mgutt said:
Gibt es bei den ASPM Einstellungen evtl L0sL1 oder L1?
Gibt es beides. Habe gerade L0sL1 getestet, Ergebnis immer noch C3. L1 habe ich separat nicht getestet, da ich davon ausgehe, dass es in L0sL1 enthalten ist. Stimmt das? -> Edit: Habe nun doch auch L1 getestet. Der ging ein wenig auf bis zu 28 Watt runter. C3 bleibt aber auch hier leider.
QuoteHast du während dem Test was in der 10G Buchse? Vielleicht auch mal nur mit 1G testen.
Bei den Tests vor dem 14.06. war ein 10G Kabel angeschlossen. Ich habe gerade aber auch ohne angeschlossenes Kabel sowie mit Deaktivierung der beiden 10G-Ports im BIOS getestet. Ergebnis immer noch C3. 😑
Liegt das mit dem C3 dann am nicht unterstützten ASPM (ASPM not supported)?
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21 hours ago, mgutt said:
Das alles abklemmen und noch mal messen.
WOW! 🤩 Durch das Abklemmen wurde der Stromverbrauch halbiert auf 32 Watt! WTF!
Der C-State bleibt aber bei C3.
Habe den auto-tune auch versucht erneut auszuführen, bekomme dann aber diese Meldung:
Muss ich noch was machen für ein neues Ergebnis oder könnte es auch irgendwo in meinen BIOS-Einstellungen liegen?
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20 hours ago, mgutt said:
Wirklich viel vorher hier gelesen hast du nicht in Sachen Strom sparen. Shame on you 😉
Shame on me indeed! 🤪
Ich habe mich beim Kauf vor 3 Jahren bei den Server-Builds im US-Forum inspiriert und was die so auf der Wunschliste hatten. Stromverbrauch war da für mich keine Dimension. Leider. Herzlichen Dank an @mgutt für die Empfehlungen. Werde ich alle testen und hier wieder berichten. Vielleicht hilft es weiteren Usern.
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Hallo, ich bin aktuell ziemlich verzweifelt mit meinem Server was das Thema Stromsparen betrifft. Leider bekomme ich es nicht wirklich hin, dass der Server sparsam läuft. Habe die Unraid-Foren durchsucht und die Empfehlungen von @mgutt in den Beiträgen: Powertop DE und Powertop EN befolgt. Vielleicht ist die Hardware einfach zu Stromhungrig – bevor ich aber was verkaufe/ersetze, würde ich hier aber gerne um Hilfe bitten.
Folgendes habe ich bisher unternommen, komme aber nicht über C3 hinaus:
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Ausgeführt:
powertop --quiet --auto-tune
- Alle C-States im Bios aktiviert
- ASPM aktiviert (L1s, L0s sowie L0sL1 getestet)
- Package C State Support auf C10
- intel gpu top installiert
- Intel Turbo aus
- CPU Governor und Power Saving auf Power Save
- Auto Spin down nach 15 Minuten
Ergebnisse:
- Ich bin im IDLE auf viel zu hohen 65 Watt
- Die IPMI alleine genehmigt sich konstant 8 Watt
- C3 ist leider das Maximum
So habe ich gemessen:
Tasmota (Shelly Plug s) mit dem Messgerät (Gifort Energiekostenmessgerät) kalibriert. Spin down der Festplatten und dann sehe ich die Watt auf der Tasmota-Oberfläche oder in Unraid über den Tasmota Power Monitor.
Mein System:
- CPU: Xeon E-2278G
- MB: ASRockRack E3C246D4U2-2L2T
- RAM: 64GB; 4x16
- HDD: 3x 14 TB WD Book
- Cache 1: 970 Evo Plus 1 TB
- Cache 2: WD Blue SSD 1 TB
- PSU: Corsair SFX 750
- SAS-Card: 10gTek LSI 9211-8I
- Case: Silverstone SST-CS381
Verdacht:
Das Motherboard und die SAS-Card sind einfach zu stromhungrig. Das MB ist ziemlich ordentlich bestückt. 2x 10G, 2x 1G und eben IPMI. Bei der Planung habe ich rückwirkend wohl Fehler gemacht. Zu sehr Performance anstatt die Effizienz im Fokus gehabt.
Überlegungen, an denen ich aktuell bin:
- Zunächst die SAS-Card ausbauen und stattdessen die 8 SATA-Ports des MBs via Mini-SAS Kabel an die Backplates des Gehäuses (Silverstone SST-CS381) anschließen. Spricht da was dagegen, beim Stromsparen?
- Ev. das Motherboard ersetzen
- Alles verkaufen und neuen stromsparenden Server kaufen 😪
Ich hoffe sehr, dass ich noch irgendwie was herausholen kann, ohne gleich alles ersetzen zu müssen.
Hat jemand Ideen/Empfehlungen?
Meine BIOS-Einstellungen als Screenshots:
Hier gäbe es Optionen:
Mein Ergebnis:
ASPM Status über das Terminal anzeigen gibt eine Menge "not supported" zurück
lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )'
Tasmota:
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Ausgeführt:
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Ist HDD-Shucking 2023 überhaupt noch ein Ding? Vergleicht man beispielsweise in der Suche nach 18 TB und Suche nach 20 TB, fällt auf, dass die externen Platten oft ziemlich teuer sind. Toshiba und Seagate Exos fallen im Gegensatz dazu eher als Preis-Leistungs-Kracher mit ihren Enterprise Platten auf. Selbst die Ultrastar 18 TB ist günstiger als die Elements (siehe Screenshot). Hat jemand gute Erfahrungen mit den Platten von Toshiba?
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2 hours ago, deanrparry said:
did you have issues with attaching logos to them? nginx permissions?
Hey! No, I can attach images without problems. Maybe you forgot to set the permissions according to the description?
WARNING Even if the config dir (/.../appdata/2fauth) is supposed to work with 700 (chmod) permissions, I could not get it working as it should on unRAID. Instead, I had to set full permissions: 777, if not, the container refused to start. If someone could help on this I would thank you very much. NOTES • Run the following cmd via Terminal (unRAID) before building the container: mkdir -m 777 /mnt/user/appdata/2fauth.
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1 hour ago, mgutt said:
Wenn ich das hier richtig verstehe, dann kommt es zu so einem Fehler, wenn nicht die notwendigen Datenbanktreiber in PHP installiert sind:
https://stackoverflow.com/questions/9308147/pdoexception-could-not-find-driver-in-php
Daraus schließe ich, dass der Container nicht mit einer SQL Datenbank kompatibel ist. Was sagt die Doku des Containers dazu?
Ich bin von dieser Doku bzw. den Optionen der env.example darin ausgegangen: https://github.com/Bubka/2FAuth/blob/master/.env.example.
Darin ist eben in Zeile 62-69 die Anbindung mit SQL aufgeführt. Ich bin dann wiederum davon ausgegangen, dass ich diese Option auch in den Unraid bzw. Docker Einstellungen vornehmen kann. Ist mir aber weder in Unraid noch mit dem Pi gelungen, daher auch dieser Beitrag. Geht es dann einfach "nur" mit SQLite oder gibt es eine Lösung? Vielleicht verstehe ich auch einfach nur den Kontext mit der Environment (.env) nicht. -
38 minutes ago, deanrparry said:
Did you ever fix this i am having a similar issue
Unfortunately not. I guess it isn't possible to connect the Maria DB with this docker. Maybe with compose?! I ended to just use it with the default database, then it is working fine.
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Hallo zusammen,
ich habe 2FAuth aus dem Unraid-App-Store installiert und konnte diesen auch mit sqlite verwenden. Allerdings möchte ich ihn gerne mit Mysql nutzen. Ich habe daher eine Datenbank mit MariaDB erstellt und in dem 2FA-Docker entsprechend der Dokumentation (https://github.com/Bubka/2FAuth/blob/master/.env.example) die Variablen ergänzt.
# or if you want to use SQL (uncomment lines) # DB_CONNECTION=mysql # DB_HOST=127.0.0.1 # DB_PORT=3306 # DB_DATABASE=homestead # DB_USERNAME=homestead # DB_PASSWORD=secret
Meine sind entsprechend dieser angelegt. Starte ich den Docker sieht alles richtig aus:
The [/srv/public/storage] link already exists. The links have been created. Configuration cache cleared! Configuration cached successfully! time="2022-02-26T15:53:33Z" level=info msg="load configuration from file" file=/etc/supervisor/supervisord.conf
Sobald ich aber das WebUI aufrufe, bekomme ich folgende Fehler: Siehe Screenshot.
Leider verstehe ich das gar nicht. Sieht aus, als ob etwas fehlt, bei meiner Recherche habe ich aber für mich nichts Greifbares gefunden. Weiß jemand, wie ich das lösen kann?
Besten Dank vorab!
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Ich hätte mal eine Frage. Ich nutze Nextcloud und arbeite dabei teils am PC und, teils remote mit einer Windows-VM. Ich synchronisiere dabei quasi mit Nextcloud die Daten in die VM und eben am PC. Nun sind die Daten ja eigentlich gleich - bzw. redundant. Gibt es einen einfacheren Weg, die Daten zwischen dem PC und der VM synchron zu halten? Eigentlich dachte ich, dass ich von der VM einfach in das Unraid-Nextcloud-Share gehen könnte und dort direkt die Daten einfach bearbeiten, ergänzen, löschen usw. könnte, allerdings weiß ich nicht, ob das so gedacht ist. Ist ja sozusagen die Datengrundlage für die Synchronisation - ausserdem hatte ich dann auch Fehler in der Synchronisierung. Zudem habe ich auch insgesamt mit Nextcloud immer wieder das Problem gehabt, dass die Synchronisierung langsam ist oder nicht nachvollziehbare Fehler wirft (Dateitypen oder Schreibweisen vermute ich). Was wäre denn hier der beste Weg, um beide Geräte effizient, schnell und zuverlässig synchron zu halten?
Gute wäre natürlich eine Lösung, bei der der Server nicht 24/7 an sein muss.
Ein Feedback und ev. eine Empfehlung wäre toll, denn meine Windows VM benötigt nun quasi unnötig 300 GB.
Besten Dank und viele Grüße!
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ok, so I have to reinstall - but still happy that the access is working again! Thx! 😀
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Alright! So now it's fixed - at least kinda. With safe mode (second in the list) I was able to access the gui and changed/added the root password. Now I got the access! Unfortunately, the backup was pretty old, so a lot of my dockers are labeled with a question mark and do not have access to the web interface - and do not work I guess ...
Is there a way to repair them somehow, or do I have to reinstall them? (Screenshot)
Of course, I need to improve my backup strategy, so I do have also backups, including just files that are independence to software like duplicacy.
On this point, I really want to thank you all for your help! Appreciated: @trurl @Frank1940
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2 hours ago, trurl said:
Root password mandatory starting with 6.10
I am running 6.9.2 btw
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2 hours ago, trurl said:
Root password mandatory starting with 6.10
What does that mean for my situation? Leaving it blank doesnt work. „password“ „Password“ or what ever I type doesnt give me access. So there is an password required. But which? I erased the passwd file and thought this would reset the root password to none (blank).
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Could the SSL relate to this behavior?
USE_SSL="auto"
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Can't find a login.php or these paths on my stick
Warning: file(/etc/nginx/htpasswd): failed to open stream: No such file or directory in /usr/local/emhttp/login.php on line 85 Warning: Invalid argument supplied for foreach() in /usr/local/emhttp/login.php on line 85
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I got this in my go file - but do not remember what this it:
#Start the Management Utility
/usr/local/sbin/emhttp &
Geht mein Server auch in stromsparend?
in NAS/Server Eigenbau & Hardware
Posted
Klingt sehr plausibel! Auch wenn das sehr ernüchternd ist für jeden der ASPM effizient nutzen möchte! Erstaunlich, dass Asrock vor 10 Jahren am sparsamsten war - da man nun ja in vielen Beiträgen herausliest, dass die sehr ineffizient sind. Dass sich Asrock wohl einiges einfach macht mit der Board-Konfiguration, sieht man glaube ich auch an anderen Einstellungsmöglichkeiten. Bin seit geraumer Zeit mit dem Support in der Klärung, warum sich die Zeit des BMC nach jedem Neustart um exakt zwei Stunden verstellt. Irgendwas passiert da zwischen BIOS Zeit und NTP-Server-Abruf des BMC. Kann man zu 100 % reproduzieren, dass sich da was falsch überschreibt. Da gehe ich auch davon aus, dass dies an dieser vereinfachten Hardware-Politik liegt (vielleicht die default Zeitzone von Asrock).
Ich würde durch die vielen Beiträge über Ineffizienz auch eher kein Asrock mehr kaufen.