toasti

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Everything posted by toasti

  1. Darf ich dich nochmal um Rat fragen? Da ich nun eigentlich fast überall gelesen habe, dass Micro ATX zu groß ist werde ich defintiv auf Mini-ITX gehen. Gehäuse soll dieses hier werden: Das sieht mir sehr hochwertig aus, ein passendes Netzteil könnte man direkt mit einbauen lassen. https://shop.yakkaroo.de/19-Zoll-2HE-Server-Gehaeuse-IPC-C238-38cm-kurz Konkret überlege ich zwischen diesen Varianten was die restliche Ausstattung angeht: Variante 1: Mainboard Mini-ITX: ASUS H110I-Plus (Neukauf) CPU: meinen aktuellen G4620 + Noctua NH-L9i Topblow Kühler (Neukauf) RAM: 8GB (Bestand, kann ich ja noch auf 16GB aufrüsten) PCI-e SATA Karte: https://www.amazon.de/dp/B07T8XNQT6/?coliid=I2EYEJOU4RVEA9&colid=2FIN9OZHGCRW3&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it (Neukauf) 400 Watt Seasonic Netzteil welches es bei Yakaroo direkt dazu gibt wenn man will Mein Arbeitsrechner würde dafür einen Intel i7 6700K bekommen (gebraucht) Variante 2: Mainboard inkl. CPU: ASRock J5040 (Neukauf) RAM: 16 GB (Neukauf) PCI-e SATA Karte: https://www.amazon.de/dp/B07T8XNQT6/?coliid=I2EYEJOU4RVEA9&colid=2FIN9OZHGCRW3&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it (Neukauf) Pico PSU Netzteil (passiv) Mein Arbeitsrechner würde (irgendwann) einen Intel i7 6700K bekommen (gebraucht). // Variante 2 wäre eine absolut lautlose Sache wenn die HDDs nicht laufen, dazu stromsparend. Aber klar müsste man mit Y-Kabel arbeiten damit man zusätzliche Lüfter, HDDs usw. über das Pico PSU versorgt bekommt. Der Pico PSU würde zudem Platz im Gehäuse sparen und die Wärmeentwicklung wäre geringer. Aber dennoch bin ich mir unsicher ob ein normales Netzteil nicht die "ordentlichere" und "sicherere" Variante ist. Variante 1 gefällt mir weil ich mein Zeug komplett verwenden kann, CPU wie auch RAM. Dafür denke ich mehr Stromverbrauch wie auch einen Lüfter mehr auf dem CPU. Das Board gefällt mir dahingehend weil es eine ganz schöne Lüftersteuerung an Board hat. Wiederum kann das auch eins der Yakaroo Gehäuse. Bin mir nur nicht sicher ob ich das Gehäuse mit Lüftersteuerung möchte. Ob hier ebenso das Pico PSU gehen würde? Ich kann es nicht einschätzen. Gibts ja in Varianten bis über 150 Watt. Sympatisch sind mir beide Varianten, jede mit gewissen Vorteilen. Wo ich mir noch unsicher bin: Was ist performanter in Sachen Unraid + ein paar Docker Container? Der J5040 mit 4 echten Kernen und einem guten Turbo oder der G4620 mit höherem Takt, aber nur 2 echte Kernen? Wenn du zwischen den beiden Varianten entscheiden müsstest - was würdest du tun? Danke dir vorab! Edit: ok, also hab nochmal wegen Netzteil recherchiert, ich nehme ein normales gutes Netzteil... Habe zu viel Angst mir fackelt da was ab.
  2. Das Gehäuse hier ist auch ganz cool: https://www.amazon.de/Inter-Tech-88887103-Case-Server-2U-20240/dp/B00O22GUGK/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=2U+20240&qid=1605858053&sr=8-1 Die Frage ist nur welches Netzteil hier passt und leise ist. Die meisten 1HE Netzteil sind halt laut weil sehr kleiner Lüfter. Hast du mit diesen Pico PSU Netzteilen Erfahrung und kannst ein zuverlässiges und hochwertiges empfehlen? EDIT: Ich fürchte das Inter-Tech Gehäuse passt nicht in meinen Schrank. Maaaan. Edit2: Hab noch ein paar schöne kurze Gehäuse gefunden: https://shop.yakkaroo.de/2HE-19-Zoll-Server-Gehaeuse Edit3: In die oben genannten Gehäuse würde wohl auch ein Micro-ATX Board passen, sprich mein jetziges Setup. Allerdings liest man wohl dies und das.... ist einfach sehr gedrückt und ein Mini-ITX wäre sicher die bessere Wahl.
  3. OK alles klar. Ja, du hast vollkommen Recht. Ich habe hier echt schon abgefahrene Sachen gelesen und die Hardware Ausstattung von so mancher Unraid Installation übertrifft teilweise Server die bei der Arbeit in unserem ESX Cluster hängen. Dazu wie du sagst mehrere Grafikkarten usw. Und eigentlich, wenn ich in mich hinein horche, habe ich auch gar keine Lust und vor allem keine Zeit mich ebenso damit zu beschäftigen wie ich meine GPU in der VM durchgeschleift bekomme und zum Schluss ist die Performance nicht Mal so wie ich mir das dachte. Eigentlich wollte ich nur ein NAS mit Docker Funktionalität für Photoprism. Das alles stabil mit entsprechenden automatisierten Backups. Ich finde den i7 6700 immer noch ne gute Idee meinem Rechner mehr Power zu verleihen und als NAS ein J5040. Dazu noch ne PCI SATA Karte. Entweder das oder tatsächlich mein Board inkl CPU fürs NAS und dafür einen Ryzen. Was nun klüger ist muss ich mir überlegen. Womöglich macht auch ein Mini ITX Board mit einem i3 Quad Sinn fürs NAS. Als Gehäuse bin ich wieder auf das Rack Gehäuse von Amazon gekommen. Dann ist es aufgeräumt wie ich das haben wollte und gut ists. Danke fürs wach rütteln! Und auch sonst für alle Infos und deine super hilfreichen Tipps.
  4. Alles klar, danke dir - schaue ich mir Mal an. Wenn die GPU durchgereicht wird sollte ja aber wiederum die VM und dessen Treiber die Grafikkarte entsprechend in den Energiesparmodus schicken können, oder? Vorhin hatte ich Ausschau nach einem i7 6700K gehalten um mein jetziges System aufzurüsten. Sollte Videoschnitt in der VM möglich sein wäre das ne Sache. Was ich mich frage: macht es für Unraid Probleme es täglich wie einen normalen Rechner hoch und runter zu fahren? Denke es spricht nichts dagegen oder? Ob ich nämlich tatsächlich 24/7 Betrieb brauche - denke nicht. Und falls wirklich nicht würde es nochmal mehr Sinn machen doch eine Kiste daraus zu machen. Bleibt nur die Frage welche Spiele wohl nicht in einer VM laufen wegen AntiCheat. Ich zocke zwar kaum noch, aber wenn, dann sollte es laufen. Inkl. Gutem Sound, flüssiger Grafik usw.
  5. Stimmt. Da habe ich falsch gedacht. Bei diesem Gedanken hatte ich im Kopf ob ich überhaupt ein System brauche welches 24/7 läuft oder ob mein Unraid inkl. Arbeitsrechner nicht jeden Abend einfach abgeschaltet wird. Allerdings möchte ich auch wieder Online-Backup machen, dafür wäre ein Betrieb über den normalen "Arbeitstag" hinaus natürlich gut damit das in Ruhe erledigt wird. Gibts ne Liste irgendwo was die ganzen CPUs im Leerlauf brauchen? Die Frage ist halt - was wäre dann ein guter CPU der wenn es drauf ankommt viel Power hat und wenn er im Leerlauf ist sehr wenig verbraucht. AMD schlucken wohl defintiv mehr, außer die neue Generation, richtig? Das kann wirklich gut sein - Unraid wird sich hier auch gar nicht bemühen, warum auch. Normal steuert sowas das OS, sprich Windows, Linux mit den Treibern wie du sagst. Das sollte ich wirklich mal tun. 1 SATA port sollte ich auch noch frei haben, ne SSD wollte ich eh noch kaufen, so oder so. Allerdings spiegelt es natürlich nicht den Endausbau wider, also Pentium G4620 mit 2 Kernen in einer VM über Unraid ist halt was anderes wie ein 6-Kerner mit 12 Threads. Allein Unraid saugt ja schon ein wenig am CPU, aber ich würde zumindest ein Gefühl dafür bekommen ob es ansatzweise funktioniert oder man hier direkt abbrechen kann und den Plan verwirft. Ich weiß es echt nicht. Es geht hin und her. Einmal find ich es sympathisch ne kleine separate Box zu haben, vielleicht wirklich mit J5040 verbaut. Unscheinbar, leise, sparsam. Dann schwenke ich aber wieder um lieber den G4620 fürs NAS zu nehmen (um auch für Docker und Co mehr Power zu haben) und neues Gehäuse + CPU + Board für meinen normalen Rechner...
  6. Heute wieder einen genialen Beitrag gesehen wo eine W10 VM per Parsec auf einen Raspi gestreamt wird und sogar Gaming möglich ist. Ach, mich reizt es schon wieder doch nur eine Kiste daraus zu machen. Der Ryzen 5 2600 hat 65 TDP, mein jetziger Pentium G4620 hat 51 TDP. Also nicht super viel Unterschied. Aber natürlich schlägt die GTX960 natürlich richtig rein. Die Frage die ich mir gerade stelle ist: kann man die Grafikkarte falls sie nicht gebraucht wird, sprich ja nur für die VM, in den Energiesparmodus schicken? Hat hier Unraid Optionen? Sprich VM läuft nicht, Grafikkarte auf Sparmodus. Interessant bleibt immer noch die Frage nach Videoschnitt Fähigkeiten. Hier will ich mich ja nicht verschlechtern sondern eher verbessern. Auf jeden Fall müssten die Videos / Bilder zum Schnitt mit auf der SSD der VM liegen. Aber das würde ich zukünftig sowieso so machen, egal ob in VM oder nicht. Alles laut gedacht und hier abgelegt, aber wenn du noch nen Gedanken dazu hast, gerne Ich schwanke einfach hin und her, die ganze Zeit. Wichtig ist denke ich, dass ich mal starte - und dann wird man über die Zeit sehen was man wie nutzt und kann dann nochmal alles umkrempeln. Meine jetzige Hardware wäre nicht für den Müll und mein normaler Rechner profitiert durch neue Hardware.
  7. Oh das sieht interessant aus. Während der Arbeit haben meine Gedanken so einige Runden um den Kopf gemacht und ich bin kurz davor einfach zu sagen ich steige mit meinem jetzigen Setup komplett auf Unraid um, das Gehäuse nehme ich erstmal wenns mein Bruder nicht will und alles bleibt erstmal im Büro. Neu gekauft wird ein wirklich kleines Mini ITX Gehäuse wo meine 960er Graka rein passt, und 2 SSDs - mehr braucht es nicht. Dazu ein Ryzen 2600 (ohne X) inkl. Board und meinen aktuellen RAM. Das wären round about 300€ und ich wäre fertig. Ohne die Parity Platte allerdings die ich noch zusätzlich bräuchte.
  8. Also generell: Ich bin am Stromsparen grundsätzlich interessiert, aber mir geht es nicht um ein paar Watt. Wenn es wegen einer Adapterkarte 10 Watt mehr sind, dann ist es eben so wenn der Rest dafür passt. Tatsächlich schiele ich immer noch und immer wieder auf das ASRock J5040 Board. Du bist ja zumindest vom J5005 ziemlich begeistert. Ich frage mich natürlich selbst die letzten Tage was ich alles damit treiben will. Bei der Synology damals dachte ich auch ich mache viel mehr mit. Zum Schluss war es einfach nur ein Datengrab für selten genutzte Dinge. Anfangs Fotospeicher mit automatischem Backup zu Google. Was ich defintiv betreiben will ist eine "Photoprism" Instanz in Docker - wer eine schöne Bild / Videoverwaltung sucht was auf offenen Standards aufbaut -> heißer Tipp. Verfolge das seit Anfang an und bald kommt das erste Release raus. Das braucht zumindest zum Bilder indizieren CPU und I/O - danach ist die CPU eher zu vernachlässigen beim Bilder browsen. Ansonsten könnte ich mir noch den ein oder anderen Docker für ein Backup in die Cloud vorstellen, ein Docker für Philips Hue Lampen und womöglich auch noch ne Linux VM - wer weiß. Bzgl. der anderen Boards muss ich mal schauen ob mein CPU überhaupt noch drauf laufen würde. Hatte mir vorhin überlegt, dass ich sowas wie ein Node 304 zur Not sogar auf das 19 Zoll Rack legen könnte. Aber ich bin mir einfach nicht sicher ob ich es nicht wo anders ansiedeln soll im Haus. Warum ist das alles eigentlich so kompliziert, LOL 😄
  9. Evtl. kann mein Bruder das Gehäuse brauchen, der hat angemerkt, dass er was Neues braucht. Für ihn käme auch defintiv der Ryzen 2600X in Frage. Somit hätte ich mein Gehäuse weg. NAS technisch komme ich immer wieder auf das Node 304 zurück - auch wenn der Platz dafür noch ausgesucht werden muss. Heute kam ich zwischendrin auch mal auf die Idee ob ich es nicht im Wohnzimmer unterbringe. Schönes HTPC Gehäuse, leise Lüfter usw. Problem ist nur, dass die meisten eher kleineren Gehäuse nicht genug HDD Einschübe haben. 6 x 3,5" sollten es halt schon sein. Und dann wieder die Gefahr die Kinder drücken drauf rum Ich hätte damals einen etwas höheren Wandschrank nehmen sollen, dann würde ich da sogar ein Node 304 locker rein bringen. Jedenfalls würde ich auch nicht davor abschrecken ein neues MB für meinen Pentium zu kaufen im Mini-ITX Format wenn es sein muss. Nur hier sind wiederum die Boards rar die auch noch 6 x SATA an Board haben. Oder egal und direkt mit Erweiterungskarten arbeiten? Ich denke ich brauche noch ein paar Tage bis ich weiß was ich will.......
  10. Mit Photoshop kennst dich also auch aus 🙂 Danke für die genaue Beschreibung und Veranschaulichung, das könnte funktionieren. Guter Tipp auch mit diesen Noiseblocker Lüftern! Also bei der Arbeit haben wir auf Fachböden schon schwere USVs / Server liegen gehabt wenn es nicht anders ging. Alles gut. Also ein paar HDDs und Mainboard traue ich meinem Schrank bzw. Fachboden schon zu. aber ich denke im Gehäuse gefällt es mir besser. Ich überlege mal was ich mache und messe nochmal genau ab ob das Gehäuse rein passen würde. Was mein Arbeitsrechner angeht - ja, Mini-ITX wäre was grundsätzlich, denn ich will ja hier so klein wie möglich werden. Allerdings frage ich mich schon die ganze Zeit was ich dann mit meinem großen Fractal Gehäuse mache. Das bekommst nur noch für ein paar Kröten verkauft - doch weiter nutzen und irgendwann umsteigen? Stell dir vor, da kaufe ich extra so ein riesen Geschoss mit so vielen HDD Plätzen weil ich alles wieder im Rechner unterbringen wollte - jetzt fange ich an und ziehe die Platten doch wieder aus... oh man... hatte aber auch unterschätzt wie es mich nerven wird irgendwann so einen riesen Rechner zu haben. Zumindest wenn er mir Beinfreiheit nimmt weil sonst kein Platz ist ihn irgendwo unterzubringen... Bzgl. Davinci: In der freien Version wird die GPU quasi fast gar nicht für die Timeline genutzt. Davinci verlangt der GPU alles ab - aber eben nur in der Kaufversion für 349€. In der freien Version ist daher die CPU eigentlich wichtiger, daher die 6 Kern Frage Ich habe erst vor kurzem meine GTX 560 Ti 1GB durch die 960 4GB ersetzt in der Hoffnung, dass Davinci davon profitiert - nix wars. Habe ich aber erst im Nachhinein rausgefunden - leider. Hatte sogar überlegt die 960er wieder zu verkaufen - aber das Mehr an Videoram ist auch nicht blöd. EDIT: Was den Ryzen 5 2600X angeht - der kleine Bruder wäre der 2600 - der verbraucht weniger. Hatte ich auch erst im Auge - der X ist für 2€ mehr zu bekommen
  11. Ich bin mir - auch wenn ich aufs Stromsparen schaue - ehrlich gesagt nicht sicher ob mich das beim Arbeitsrechner stört mit dem Mehrverbrauch. Fakt ist, dass ich nun Blut geleckt habe mehr Leistung zu bekommen mit dem "geschickten Tausch" Arbeitsrechner <> NAS und ich gerade echt nicht weiß ob mich das so abtörnt mit dem Mehr an Strom und Wärme. Vernünftig wäre es natürlich zu warten... preislich macht mich der 2600X schon an. Ich dachte eben auch an die 6 Kerne welche ich beim Videoschnitt gut gebrauchen könnte. Davinci Resolve ist sicherlich eines der Tools welches die Kerne auch nutzt. Weil du i5 erwähnst - mein Mainboard kann bis zu siebte Generation der i-Core CPUs und ich hatte tatsächlich mal kurz überlegt nen i7 7700K gebraucht zu kaufen. Da hatte ich auch nicht auf dem Strom geschaut - ich wollte pure Leistung 🙂 Die Phenom finde ich alle recht hübsch, aber das hier find ich an sich auch ganz cool: SST-RVZ01B Raven Z Mini-ITX Ist schön schmal und würde sich super auf dem Schreibtisch machen. Aber kommen wir nochmal zurück zum eigentlich Thema NAS... Das von dir verlinkte Gehäuse habe ich auch schon gesehen. Allerdings glaube ich, dass es zu tief sein wird. Ich habe einen kleinen 19 Zoll Schrank an der Wand der gerade mal eine Tiefe von 45cm hat - das wird denke ich zu gedrückt was auch die Luftzirkulation angeht. Hab gestern mal schnell noch gemessen und werds nochmal tun um wirklich sicher zu sein. Das Gehäuse halte ich allerdings für idealer wenn es um ein J5040 Mini-ITX geht - viel Luft für den CPU Kühler des G4620 ist ja nicht unbedingt. Ob das passt? Einer hat geschrieben, dass der Platz für die HDDs eigentlich zu knapp bemessen ist (mATX) und kaum rein passt. Doch direkt auf einen Fachboden bauen? platztechnisch sollte es gehen. Bin mir nur nicht sicher ob es für die Hardware gesünder wäre wenn sie in einem Gehäuse steckt weil in diesem Raum ja auch Wäsche gewaschen und getrocknet wird. Wie hast du das MB verschraubt auf das Blech? Gummipuffer darunter? Bin hin und her gerissen mit allem.... mit allem.
  12. Oh wow, danke für die vielen Infos! Dein NAS ist ja lustig, so direkt im Rack verbaut Das kann ich mir auch gut vorstellen. Also... habe auch mal gerechnet und du hast mich überzeugt, dass ich auf jeden Fall mein jetziges Setup für Unraid nutze und mir was Neues für meine Arbeitsmaschine zulege. Strom müsste ich mal noch messen, aber so wie du dich auskennst vertrau ich dir hier, dass der G4620 im "Unraid Modus" keine Stromschleuder wird. Konkret gefallen würde mir auch preislich ein Ryzen 5 2600X und ein passendes Board. Ca. 200€, meine aktuellen 32 GB RAM sollten auch passen - dann liegen wir bei ca. 200 € und ich habe ein brutales + an Mehrleistung in meiner Maschine. Was meinst du dazu? Beides wäre sofort lieferbar, anders wie die ganz neuen CPUs. Ich bin immer für Nachhaltigkeit, Müll vermeiden usw... daher gefällt mir auch der Gedanke, dass ich dann mein aktuelles Board inkl. CPU und meinem noch übrigen und ohnehin rum liegenden 8 GB RAM Riegel für das NAS nutzen kann und nix weg schmeiße oder für ein Appel und ein Ei verkaufen muss. Brauche ich also nur noch Gehäuse + Netzteil für das NAS und das Setup steht. Evtl. noch ne Platte für die Parity + Cache Drive und alles ist gut. Das von dir verlinkte Phenom Gehäuse würde mir super für mein aktuelles Fractal gefallen - ich mag hier einfach kleiner werden. Ich liebäugle tatsächlich damit, dass ich das NAS im Technikraum unterbekomme. Die Synology läuft dort seit 2 Jahren ohne Probleme. Luftfeuchte und Temperatur ist ok - habe heute mal gemessen. Werde ich allerdings nochmal beobachten wenn Trockner / Waschmaschine läuft. Rein platztechnisch wäre er da unten einfach gut aufgehoben und das ohnehin sehr kleine Büro hat kein Gerät drin stehen was ständig läuft und Hitze erzeugt. D.h. das Gehäuse muss nicht das schönste sein, aber funktional. Sprich 6 x HDD sollten Platz haben. In mein kleines 19 Zoll Rack passt sowas wohl nicht, habe heute mal geschaut. Wäre cool, aber wird wahrscheinlich dann einfach zu gedrückt. Könnte mir aber vorstellen einfach ein kleines Regal darunter zu bauen oder eine Art Wandhalterung wo der Rechner dann hängen könnte. Wie ist deine Meinung zum aktuellen Plan?
  13. OK das schau ich mir Mal an. Denke allerdings dass ich definitiv einen Intel im NAS haben will. So gesehen würde es natürlich sehr viel Sinn machen mein aktuelles Board inkl CPU und RAM für das NAS zu nehmen und somit hätte ich im Tausch sozusagen was besseres im Arbeitsrechner wovon auch wieder Videoschnitt und Co profitieren. Allerdings habe ich bisher kein mATX Gehäuse gefunden welches sehr klein ist und gleichzeitig Platz für mind. 4 HDDs hat. Denn 2 große Gehäuse bekomme ich nicht unter im Büro. Habe einen kleinen 19 Zoll Schrank im Technikraum wo auch Waschmaschine und Trockner steht, das wäre noch ne Möglichkeit für das NAS, da steht auch derzeit die Synology. Aber hier ist die Gehäuse Frage auch wieder ein Problem wenn es um Platz für HDDs geht. Hast du einen Tipp? Was könntest du für ein Board für Ryzen 4000/5000 empfehlen und welcher Ryzen? Und nochmal gefragt: ASRock J5040 - was meinst?
  14. Ja klar, ich habe einfach mal gemessen im aktuellen Zustand. Sprich alles oben aufgezählte ist drin. Was meinst wo würde man im NAS Betrieb raus kommen? Was sagst zum J5040? Ich find die Idee eigentlich ganz sympathisch. Wenn ich das jetzige Setup als NAS nehme ist die Frage welches Board + Ryzen Sinn macht als Ersatz für den Pentium. Ich will sicher keine 500€ ausgeben. Solange der AMD ein wenig schneller als der Pentium ist, wäre alles gut.
  15. @mgutt habe gerade durch Zufall deine Rezension bei Amazon über das ASRock J5005 gelesen - da wären wir doch direkt beim Thema Das J5040 hattest du ja ebenso erwähnt. Was hältst davon? Welches Gehäuse hast du hier im Einsatz? Mir würde das Node 304 gefallen. Was das aufrüsten der SATA Ports angeht hast du mir bei Amazon ebenso direkt Antworten geliefert
  16. Danke für deinen Input! Also was das Gaming angeht - ich zocke selten und dann eher Sachen die wahrscheinlich auf Durchschnittshardware laufen (Cuphead, CS:Go, Track Mania, Distance und Klassiker wie WC3, C&C, Half-Life 1/2 und Indie Spiele usw.). Also das sollte nicht ausschlaggebend sein bei der ganzen Sache. Mir ist eher wichtig, dass ich eine gesunde Basis für ein NAS habe welches die nächsten Jahre (und steigender Anzahl an Kinder Bilder und Videos) mitwächst und zuverlässig ist und eben den Mehrwert von Docker usw mitbringt. Und hier finde ich als Gesamtpaket Unraid einfach klasse. Jetzt muss halt nur noch die richtige Hardware her. Nachdem ich nun auch nochmal drüber nachgedacht habe, habe ich mir die Frage gestellt ob für das NAS nicht auch ein Board mit dem Intel J5040 reichen würde. Da sollten auch 16 GB RAM drauf gehen. Das ganze in ein Gehäuse gepackt welches maximal 6 Platten aufnehmen kann. Das ist von den Kosten wie auch vom Stromverbrauch ne nette Sache - frage mich nur wie das Ganze von der Performance abschneidet wenn noch Docker drauf läuft. Was ist davon zu halten? Ob ein Intel NUC es wirklich mal werden könnte - keine Ahnung, aber ich finde die Teile genial. Kleiner als jetzt soll es auf jeden Fall irgendwann mal sein Also gut, sagen wir es werden 2 Kisten und ich möchte nicht unnötig Geld und am liebsten so günstig wie möglich raus kommen - was wäre am besten? Mein Board inkl. Pentium und RAM fürs NAS nehmen? Habe gestern mal Strom gemessen - ca. 50-60 Watt wenn ich nichts tue. Was wäre ein gutes mATX NAS Gehäuse? Was als Ersatz für mein Pentium? Gerne kleines Board damit der Wechsel in ein kleineres Gehäuse möglich wird. Was ist P/L technisch super und mind. auf der aktuellen Leistung? Ich mag wie erwähnt gerade keine riesen Summen ausgeben. EDIT: Habe nur ein 400 WAtt Netzteil drin - AMD dürfte sehr hungrig sein, sodass die 400 womöglich nicht reichen oder? Herzlichen Dank für deine Hilfe!
  17. Hallo zusammen, habe Unraid vor Monaten durch Zufall entdeckt und bin begeistert was das Stück Software für Möglichkeiten bietet. Als IT'ler kenne ich mich was Raid und Co angeht gut aus und dass Unraid hier einen anderen Ansatz hat find ich super. Den Titel hier liest man wahrscheinlich oft - normalen Rechner mit NAS zusammenführen. Mit Unraid ja kein Problem und das war eigentlich auch mein Plan. Denn ich dachte... - das NAS ist damit sehr viel leistungsfähiger als derzeit meine Synology - wenn ich meinen Rechner aufrüste, dann profitiert davon immer alles: Mein NAS wie auch mein Arbeitsrechner als W10 VM oder auch eine Linux VM - nur ein Gerät was läuft - im großen Gehäuse massig Platz für Platten (Fractal Define R4) - die VM lässt sich wunderbar sichern, Daten liegen auf einem Array von Unraid Also die Vorteile liegen eigentlich auf der Hand. Nun ist es aber auch so, dass ich ab und an ein Video mit Davinci Resolve schneide und Bildbearbeitung betreibe - ob das wohl als VM mit durchgereichter GPU flüssig funktioniert? Und manchmal spiele ich auch das ein oder andere Game per Steam. Habt ihr hier Erfahrungen? Eigentlich stand fest - so mache ich es - nun bin ich aber doch am hin und her überlegen ob ich nicht doch eher dazu übergehe ein kleines NAS Gehäuse mit 6 HDD Einschüben zu besorge und damit Unraid als extra Maschine aufsetze und mein derzeitiger Rechner einfach der normale Rechner bleibt: Ausstattung: MSI B250 Pro-VD Mainboard Intel G4620 CPU 32 GB RAM 512 GB M.2 SSD 1 TB WD Black 2 TB WD blue 2 x 4 TB WD blue Geforce GTX 960 Alles auf meiner derzeitigen Hardware unterzubringen macht mir eigentlich nur im Bereich des CPU Sorgen - denn hier denke ich sollten unbedingt mehr Kerne rein. Der G4620 hat mit HT 4 Kerne, aber naja, das is nicht die Welt. Überlegung für ein extra NAS wäre einen Xeon 1220 V3 zu nehmen, sehr günstig gebraucht zu bekommen, passendes MB dazu, 16 GB RAM usw.... Was meint ihr zu meinem Plan? Habe einfach Null Erfahrung mit Unraid bisher. Videoschnitt realistisch machbar als VM? Ich halte das für grenzwertig ehrlich gesagt. Könnte auch jetzt schon schneller gehen und dann als VM? Puh. Die VM würde defintiv auf eine SSD kommen. Ich wäre euch sehr dankbar für eure Erfahrungen. Vielen Dank vorab! Grüße toasti EDIT: Vergessen zu erwähnen: Das Büro ist klein, ich bin Papa mit einem kleinen Sohn der gern meinen Rechner ausschaltet und werde 2021 nochmal Papa. Der Wunsch wäre eigentlich irgendwann Richtung Intel NUC, Mac Mini wie auch immer zu gehen, sprich kleines System was einfach kaum Platz braucht und auf dem Schreibtisch statt unter dem Schreibtisch stehen könnte und damit außer Reichweite von kleinen Kinderhänden
  18. OK, that sounds amazing! 10 years is a lot! Good to know! Thank you!
  19. Hello unRAID community, I hear very often that a frequently spin up / spin down of a HDD is not the best and shrink the life time of it. But that is one of the advantages of unRaid. Is that still a problem of HDDs or a "problem" that can be ignored? How is your experience? Thanks!
  20. OK, I will see what is possible with my existing hardware. The plan was to install 16 GB RAM, but I think 32 GB RAM makes more sense with Docker containers and a W10 VM for my daily business. Another thing is the CPU - but I think I try it with the G4620 I have and upgrade if really needed.
  21. Anything more I should consider? M2 SSD as cache or VM space? What's a compatible and reliable SATA extension card?
  22. Uuuuuiiii, also a very powerful one, crazy! I hope my setup is enough to start 😁
  23. Crazy! What's your hardware setup? I heard about these videos and will check the next days.
  24. Thank you for your very helpful notes! Regarding your tips: 1. I checked my motherboard which is a "MSI B250M PRO-VD Intel B250 So.1151 Dual Channel DDR" and I have also the option to choose which graphic card should be used to boot from. 2. This motherboard also has an integrated graphic card 🙂 3. At the moment I use an Intel Pentium G4620 which has an iGPU. 4. My motherboard can do overclocking, but I will not. I did that the last time 20 years ago to bring my AMD Duron on a higher clock, but I have no plans to do this again. 5. I think it's not really about energy costs, it's more the feeling that a "big" computer is running all the time. But to be honest, if I have a separated home server both, the server and the workstation would be run most of the time. But I think it's not a big problem to shut the unRAID down - isn't it? Heard about people that do this every evening and it works since 10 years. 6. We have more than one more laptop in our house - so here we are also fine. In total: The requirements are not that bad, right? What I would upgrade at the moment is definitely the RAM to 16 GB RAM and to push the performance on video cutting also a used but better graphic card. What do you think about the CPU? Upgrade is always possible, so my feeling would be to start with and see how it works. By the way... I missed that I have another 2 TB WD in my computer - so in total: 2 x 4 TB WD blue, 1 x 2 TB WD blue, 1 x 1 WD TB black, M.2 SSD for the system itself. I think another SSD for the cache would be a good idea? One last SATA port is free at the moment. How to convert my W10 that is installed on bare metal at the moment? Is there a converter like VMWare Converter available? Your unRAID setup is very powerful - what do you do with that?! Edit: I forgot to calculate with one additional parity Drive.
  25. That sounds brilliant! How do you use your VM? Is there a mode to boot directly in the unRAID VM manager to open the VM or do I need a separated "Thin Client" to connect to my VM? What hardware config do you have and which settings did you set for a better GPU passthrough? Probably it's the best to have the VM on a separated SSD and additionally a chache drive?