Den Cache brauche ich also wirklich nur für die Datenübertragung. Wenn die Datenübertragungen jetzt ein paar Tage dauern, stört mich das nicht. Wichtiger ist mir der spätere saubere Betrieb. Wenn ich das aber richtig mache, sollten es wohl ohnehin 2 Cache-SSD sein, wegen der Datensicherheit. Rüste ich vielleicht mal nach.
Das wird noch interessant. Wichtig ist da noch, dass ich das NAS in einem Heimnetzwerk OHNE Internetzugang betreibe. ( Ich habe das Haus duplex verkabelt, also durchgängig zwei unabhängige, nicht verbundene Netze). Zu Einrichtung geht der Server ans Internet, dann eher selten via mechanischem Umschalter. So hatte ich meine bisherigen Server auch betrieben.
Ja das sieht verlockend aus. Vor allem die 8x-Sata. Ich werde einen SATA-Adapter verwenden müssen :Syba SI-PEX40064 werde ich noch bestellen - der frisst den Preisvorteil wieder auf. Auch die 2x M.2 wären für den Cache super.
Ich hatte mich für das Fiujitsu D3644-B wegen der Strom-Sparsamkeit, der oft gelobten sauberen Verarbeitung (Langlebigkeit) und auch dem USB-Steckplatz entschieden. Irgendwo hatte ich diese Zusammenstellung bei elefacts gefunden. Das Board wie auch der 16GB Speicherriegel unterstützen ECC, obwohl ich nun gelesen habe, dass das unraid nicht bräuchte.
Ich hatte an eine SSD bisher immer nur im Zusammenhang mit Cache gedacht, weniger für Docker. Für Docker ist die 500GB Samsung 970 Evo M.2 2280 wohl fast schon etwas groß? Sie ist für 68€ zu haben. Da wäre ja eine Überlegung, dieses 500GB als Cache und eine 250GB Sata-SSD für Docker zu verwenden. Ginge das?