jj1987

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  1. jj1987
    Vermutlich fehlt der passende Treiber für den Broadcom Chipsatz?! Da wirst du wohl schauen müssen ob vielleicht über Community Apps ein Treiber verfügbar ist oder einen für Slackware (=Basis von UNRAID) passenden Treiber selbst suchen / kompilieren müssen
  2. jj1987
    Wie @MAM59auch schon schreibt "hängt" offenbar der renew task. Erster/einfachster Versuch wäre npm einmal stoppen und wieder starten. Das sollte auch den certbot Prozess beenden
  3. jj1987
    Ich habe/hatte das Problem auch und einige weitere ebenfalls. Hier hat dann für SMB warum auch immer die DNS Auflösung nicht funktioniert. Versuche Mal ob du im Datei Explorer die shares öffnen kannst wenn du statt "\\Tower\isos" "\\ip.von.un.raid\isos" Wenn das geht scheint es dasselbe Problem zu sein. Dann entweder in Windows in der "hosts" Datei den UNRAID Server mit Namen und IP eintragen oder falls du AdBlock/pi-hole nutzt dort einen local DNS Eintrag hinterlegen
  4. jj1987
    Hmm ja, ich dachte das daher vielleicht die Fehlermeldung kommt... Eigenartig, habe bislang sonst nirgends etwas von Problemen bei der Kombi MACVLAN und unifi gelesen...
  5. jj1987
    Nutzt du denn macvlan oder IPVLAN?
  6. jj1987

    Anfängerfragen

    jj1987 replied to xST4R's topic in Deutsch

    Das Thema macvlan/IPVLAN. Ist hier im Unterforum "Anleitungen" ganz oben angepinnt
  7. jj1987
    Auf welcher UNRAID Version bist du denn? War da nicht in 6.12.9 irgendein Fehler bei SMB Mounts?
  8. jj1987
    Da wäre dann nur auch noch die Frage ist es denn wirklich eine UNIQUE UID oder bekommt womöglich die gesamte Serie dieselbe?! Denn dann ist die UUID im dümmsten falle bereits belegt und du kannst deine UNRAID Lizenz nicht aktivieren. Wie also hier schon mehrfach angeklungen: der "Tipp" einen SD Karten Leser zu benutzen ist NICHT die beste Idee. Kann funktionieren, hat vielleicht Vorteile, kann aber auch schnell nach hinten losgehen.
  9. jj1987
    Einmal im Jahr kann vollautomatisch ein neuer USB Stick für die bestehende Lizenz registriert werden. Falls darüber hinaus ein ein neuer USB Stick registriert werden muss, muss man über den Support gehen, das geht aber idR auch Recht schnell.
  10. jj1987
    Also ja, eigentlich sollen Docker isoliert vom Host laufen. Wenn du wirklich für alle Container eine (genau: dieselbe!) custom Bridge nutzt, dann können die Container miteinander kommunizieren, ja. Es gibt aber Situationen in denen ein Container auf dem Host besser aufgehoben ist, zb ein Reverse Proxy wie npm. Der würde in der Konstellation dann aber nicht mit den Container kommunizieren können, was das Konstrukt dann wiederum ad absurdum führt. Also alles nicht ganz so einfach
  11. jj1987
    Ja Deshalb das How-to. Damit gibt es dann KEINE Abstürze mit MACVLAN Da die Bridge die Ursache der Abstürze ist und du aber ja ggfs eine Kommunikation zwischen den dockern brauchst - ja ist erforderlich
  12. jj1987
    Also 5x transcoding kann je nach Quelle/Ziel Kombination schon ne Hausnummer sein. Aber für den normalen Hausgebrauch sollte ne Intel iGPU das hinbekommen. Insofern würde ich mal in Richtung i3 tendieren, da ja keine VMs angedacht sind. @DataCollectorhat da jetzt des öfteren schon eine Zusammenstellung empfohlen die da durchaus passend sein dürfte
  13. jj1987
    Naja das musst du vielleicht noch ein wenig weiter ausführen, denn bei Kann die Bandbreite von pipifax bis oweia gehen Bei zb max nur zwei gleichzeitigen Zugriffen in Plex eventuell sogar dann nur einer mit transcoding, keine eingebrannten Untertitel etc dreht selbst ein kleiner n100 noch Däumchen. Wie viel Speicherplatz total wird benötigt bzw soll perspektivisch machbar sein?-> wie viele HDDs müssen anschließbar sein? Was ist bereits vorhanden und kann ggfs weiter genutzt werden?
  14. jj1987
    Es gibt weder Verhältnismäßig günstige Drehscheiben, 18TB Exo für ~253€ bei NBB. Quelle: https://www.mydealz.de/deals/seagate-exos-x20-18tb-35-zoll-sata-festplatte-nas-interne-enterprise-festplatte-mit-fastformat-2340376
  15. jj1987
    Man könnte auch noch btrfs repair versuchen. Davon habe ich aber selbst auch keine Ahnung
  16. jj1987
    Ja, das macht für UNRAID kleinen Unterschied
  17. jj1987
    Das nackte system, also nur eine NVME, RAM, und das war's dürfte irgendwo zwischen 5-7 Watt im idle liegen. Jede weitere Ergänzung kann kleine oder auch große Ausschläge an der Steckdose bewirken.
  18. jj1987
    Wobei IPVLAN und Fritz nicht zu abstürzen führt, sondern nur dafür sorgt dass Docker, VMs und im dümmsten Fall UNRAID selbst aufgrund der "springenden" IP Zuordnung nicht erreichbar sind
  19. jj1987
    Wieso, shares gehen doch auch Pool only?!
  20. jj1987
    Stand heute geht das nicht und ich glaube nicht, dass das für das Array jemals kommen wird. Du kannst aber ja mehrere Pools anlegen. Also dann zb einen weiteren Pool für deine SATA SSDs. Und auf den schreibst du dann direkt?!
  21. jj1987
    Appdata, Domain und System sollten schon idealerweise dauerhaft auf dem Cache liegen, andernfalls sind die Docker und VMs äußerst träge. Wenn der Cache jetzt vollläuft liegt das eher an einer falschen Konfiguration eines Dockers. Normalerweise sollte unter appdata nur der "nackte" Container liegen. Alles weiteren Daten sollten per zusätzlichem mount auf dem Array liegen
  22. jj1987
    Wenn du mehr als eine Disk in dem pool hast wird Standardmäßig ein BTRFS RAID1 erstellt. Bei nur einer Disk ist das Standard Dateisystem meine ich XFS. Lässt sich aber wenn ich das noch richtig im Kopf habe beides während der Erstellung des Pools abändern
  23. jj1987
    Nur um das hier nochmal kurz zu erläutern: das ist auch genau so "gewollt". Diese Einstellung betrifft nur Daten die neu aufs Array kommen, weder werden alte Daten angefasst, noch werden geänderte (und somit ja bereits vorhandene) Daten dann angefasst. Die bleiben wo sie sind. Da hilft dann nur mc, File Browser, unbalanced etc..
  24. jj1987
    Pi = arm UNRAID = x86 Das geht soweit ich weiß nicht. Dazu kommt, das ist eine kommerzielle Software. Da wird also auch niemand "externes" dran rumbasteln oder riskiert ggfs Copyrightklagen. Also wenn, dann den Hersteller ansprechen. Alternativ, homeassistant?!
  25. jj1987
    Schau dir mal nginxproxymanager (kurz npm) an. Gibt's in den Apps. Viel leichter wird es kaum gehen