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hawihoney

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  1. Du meinst das Status-Flag? Das ist nur eine Anzeige. Das kannst Du nicht ändern: There is a new status flag, 'Exclusive access' which is set to 'Yes' when a symlink is in place; and, 'No' otherwise. Exclusive shares are also indicated on the Shares page. Die Einschränkungen stehen in folgendem Kapitel. Eine Einschränkung ist die Freigabe per NFS ... https://docs.unraid.net/unraid-os/release-notes/6.12.0/#exclusive-shares
  2. Ja. Siehe das Kapitel ZFS Pools im 6.12.0 Announcement. Zu finden hier. Das Kapitel beginnt mit "Pools created with the steini84 plugin can be imported as follows".
  3. Stoppen inkl. genannter Nebenwirkungen ja, Neustart nein - entsprechende HBA/Backplane vorausgesetzt: Array stoppen, alte Platte raus, neue Platte rein, reload der GUI Mainpage im Browser, Zuordnung der neuen Platte in GUI vornehmen, Array starten. Mache ich immer so.
  4. Alles Geschmackssache. Ich habe Musik und Hörbücher geteilt. Anime ist ein Filmgenre, würde ich nicht von Filme trennen. Kann man über das Genre in Plex filtern. Kinder, Erwachsene bei Filmen? Da gibt es bei der Freigabe an Andere Beschränkungsmöglichkeiten über die Alterseinstufung. Diese Trennung habe ich also auch nicht vorgenommen. Habe den Zugriff also innerhalb Plex verwaltet. Bei Bildern fände ich das Quatsch die auf mehrere Disks verteilen zu lassen, die passen in der Regel auf eine Platte. Ansonsten trenne ich wie oben beschrieben:
  5. Haste mal einen Link bitte. Ich hatte mal eine Reservetüte, finde die aber nicht mehr. So langsam laiern bei einigen die Schlitze aus. Habe aber noch nie selbst welche kaufen müssen. Bei mir müssen die Schrauben in die Supermicro Wechselrahmen passen - ich denke aber das die Schrauben genormt sind. Danke und sorry für off-topic.
  6. Unraid macht nix außer das Mounten der Platten. Das caching geschieht normalerweise nur beim Zugriff. Da geschieht nix im Voraus. Das wird bei Dir das Plugin machen. Wenn mein System hochfährt dann gibt es einen kurzen Blipp aller Platten durch den HBA - zu sehen an der Activity-LED an der Backplane. Kurze Zeit später, immer noch während des Bootens, gibt es einen kurzen Blipp aller Platten wenn der Mount erfolgt. Das war's. Weitergehende Plattenaktivitäten erfolgen erst bei Zugriffen. Der entscheidende Hinweis lautet "[...] beim erstmaligen Lesen von oder Schreiben auf Datenträgern [...]". https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Linux_Page_Cache#:~:text=Der Page Cache unter Linux,ungenutzten Bereichen des Arbeitsspeichers cacht.
  7. Alles eine Frage der Zahl der Platten im User-Share, dessen gesamte Größe, die Größe des RAM und des Caches, der weiteren laufenden Services und deren RAM- und Platten-Nutzung, usw usf Der Plex-Transcoder puffert bei mir 120 Sekunden. Wenn aber ein etwas größerer User-Share nicht mehr gecacht ist und dessen Platten hochgefahren werden müssen, dann fahren die Platten in dem User-Share eine nach der anderen hoch. Macht ~ 10-15 Sekunden pro Platte. Dann ist bei ~ 10 Platten im User-Share der Transcoder-Cache leer. Und dann habe ich die remote streamende Familie an der Strippe
  8. Es gibt keine Datenbank, es gibt nur den Linux Cache im Speicher. Das ist zwar eine Organisationseinheit aber hat mit einer Datenbank im klassischen Sinn nichts zu tun. Deine Frage kann man mit einem ganz klaren "Kommt drauf an" beantworten. Es gibt Situationen in denen kann es passieren, dass alle Platten eines User-Shares hochfahren, da zuvor der gesamte Speicher entleert war. Kann schon mal passieren, habe ich selbst schon mehrfach erlebt, es gibt dann immer gute Gründe dafür. Wie spielst Du ab? Und was hast Du dem Medienplayer gegeben? /mnt/user/sharename/ oder /mnt/diskx/sharename/? Das ist mitunter entscheidend. Media-Systemen wie Plex kann man hunderte Ordner geben, die verwalten dann die Datenbank und fragen dann beim Abspielen gezielt die gewünschte Location an. Ich kann nur jedem mit einem Media-System wie Plex wärmstens empfehlen alle Disks einzeln einzutragen. Dann muss man über eventuell auftretende Refreshes des Caches und das damit unter Umständen einhergehende Aufwachen aller Platten eines User-Shares nicht nachdenken. Problem gelöst.
  9. Nachtrag: Flash Backup über die Konsole /usr/local/emhttp/webGui/scripts/flash_backup
  10. Dann sichere wenigstens die Ursprungs-Datei ident.cfg vor dem Ändern. Theoretisch könntest Du auch den kompletten Stick mit mc sichern. Kopier Dir einfach den ganzen Ordner /boot/ auf eine Disk oder einen Share im Array. Das kann dann zwar nicht für den FlashCreator genutzt werden, aber Du hast schon mal Deine Lizenz und alle Konfigurationsdateien. Nano mag ich nun überhaupt nicht. Startet mit einem leeren Fenster. Wer schon Probleme mit den einfachsten Konsolen Dingen hat, der ist mit dem Norton Clone MC sicherlich besser bedient.
  11. 1. Flash sichern unter: 2. Unraid Konsole öffnen 3. Midnight Commander starten durch Eingabe von mc 4. Navigieren zum Ordner /boot/config/ 5. Mit F4 in diesem Ordner die Datei ident.cfg öffnen - nicht über die "^M" Sonderzeichen am Ende jeder Zeile wundern, das sind die DOS Zeilenenden unter Linux. 6. Diese Zeilen kontrollieren/ändern: 7. Mit F2 sichern, mc mit F10 verlassen, Konsole mit der Eingabe von exit verlassen und System neu starten 8. Dann mit der lokalen IP des Systems im Browser http://xxx.xxx.xxx.xxx starten. Wenn das zu kompliziert ist, dann schlage ich vor solche Änderungen nicht mehr vorzunehmen ...
  12. Nein. Ein Dump bzw. Import/Export ist kein Backup. Ein Dump enthält die SQL Befehle zum Erzeugen von Tabellen und dem Einfügen der Inhalte. Ein Backup hingegen sichert Ordner/Dateien. Ein Backup hilft in Deiner Situation nicht. Guck mal mit einem SQL Tool in die alte Datenbank. Nachtrag: Wenn ich mir Deinen Quellordner anschaue, dann scheint das eine leere Datenbank zu sein, die außer den Tabellen keine Inhalte hat. Ist das so?
  13. Eine mariadb mit 342 KB? Das gibt es nicht. Ist die Quell-Datenbank vielleicht leer oder der User hat keine Tabellenberechtigungen?
  14. Nee, einfach nur falsche Verwendung der Parameter. Guck mal ganz oben wie ich das gemacht habe: mysqldump --user=alter_user --password=altespasswort alte_database > /mnt/user/backups/unraid/unraid-databases/mariadb/bitwarden-alt.sql
  15. Das verstehe ich nicht. Was will das Tool denn? Guck mal in den Dump? Sieht er inhaltlich ok aus?
  16. Probiere Deine Kommandos bitte mal auf der Container Konsole - also ohne den "docker exec mariaDB" Prefix. Ich denke, da siehst Du den einen oder anderen zusätzlichen Hinweis. Nachtrag: Guck mal in den Dump. Sind dort überhaupt CREATE TABLE und INSERT Befehle enthalten?
  17. Vieles von UD und GUI ist frei zugänglich. Jede Hilfe ist willkommen https://github.com/unraid/webgui https://github.com/dlandon/unassigned.devices
  18. Hab oben die Liste erweitert um meinen Standpunkt klar zu machen. Außerhalb server-grade Hardware nutze ich keine externen Expander, Multiplier, Hubs - oder was auch immer - zur Anbindung von Festplatten. Wenn da nicht Supermicro, LSI/Broadcom o.ä drauf steht kommt mir eine solche Technik nicht ins Haus. Meinen drei untereinander verknüpften BPN-SAS2-EN1 Backplanes hingegen vertraute ich blind. Muss mal bei Gelegenheit den Hersteller der darauf verbauten Chips checken. Genau das hatte ich oben beim damals von mir genutzten HDDRACK5 als Vorteil beschrieben:
  19. Für mein damaliges Rack rufen die jetzt einen Fantasiepreis auf. Ich habe damals bei eBay nur einen Bruchteil bezahlt. Ich fand die nackte Anbindung gut - jede Platte im Rack mit eigener Strom- und SATA Anbindung. Das lief mehrere Jahre ohne einen Mucks. Bin kein Freund von Expandern/Multipliern/Hubs in Festplattentechnik außerhalb der Profiliga (Supermicro etc). Für andere Empfehlungen muss die Hardware Fraktion hier ran.
  20. Dafür gibt es eSATA. Ich habe viele Jahre eSATA Gehäuse und eSATA Adapter mit Unraid betrieben. Ich hatte DeLock eSATA Slotblech, SansDigital HDDRack5. Sehen Sch... aus, liefen aber stabil. Da kann man sogar einen 24pin Stromanschluß verwenden.
  21. Zufall? Wenn Du das System ernsthaft betreiben willst, dann lass es mit USB. Unraid reagiert sofort wenn eine Anbindung nicht stabil reagiert. Die Information darüber erhält es vom Kernel/Treiber. Mit Deinem Problem wird Dir niemand helfen können und Du spielst mit Deinen Daten Toto/Lotto. Eine Diskussion darüber wäre einfach nur müßig.
  22. Und schon bin ich raus. Davon wird ganz klar abgeraten. USB ist nicht stabil genug für die Anbindung an ein RAID. Nur einer von vielen Threads zu diesem Thema:
  23. Ach komm jetzt. Das ist einfach nur Quatsch. Das Array in seiner jetzigen Form existiert seit fast 20 Jahren. Ich persönlich habe schon hunderte Platten in Unraid Arrays eingebaut, getauscht, geprüft, etc. Wenn es das gäbe dann würde es in diesem Forum irgendwo zu finden sein. Ich tippe eher auf Dein Rack, dessen Anbindung, etc.
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