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hawihoney

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  1. Ihr habt Recht. Kein nennenswerter Netzwerkverkehr zum Server. Also, ich korrigiere mich #1: Es geht nur zwischen Disk Shares auf dem selben Server. Ok?
  2. Nein, ich sitze mit Laptop (Wifi) auf der Couch. Vergesst das initiale Caching nicht. Meine Platten schreiben mit ca. 60 MB/s bei Dual Parity. Ich muss noch mal drüber nachdenken. Es geht um NET COPY (so hieß es zu meiner aktiven Zeit im LANMAN). Irgendwo ist mein Gedankenfehler.
  3. VM und appdata auf zwei verschiedenen Disks?
  4. Du musst explizit mit Disk Shares arbeiten. Also auf einem Windows Rechner verschiebst Du z.B. von \\Tower\disk1\xxx nach \\Tower\disk1\xxx. Dann klappt das, identischen Disk Share vorausgesetzt, meiner Erfahrung nach immer ohne Umweg über den Windows Klienten.
  5. Vielen Dank. Könntest Du das bitte als Guide irgendwo reinstellen? Ich denke, dass das einen Sticky wert ist.
  6. In dem betreffenden Server ist kein Platz für nix mehr. Keine PCIe Plätze, keine SATA Ports, kein nix ... Deshalb wollte ich es einfach anders lösen. Das mit den Abhängigkeiten schreckt mich jetzt tatsächlich ab. Ich lass es einfach. Wäre ohnehin nur ein Nice-to-have feature gewesen. Setze derzeit maschinell alle MKV TV-Show Segment/Title auf das Muster "Serientitel aus Plex (Jahr) SnnEnn Episodentitel aus Plex". Bei den meisten Kisten hatte ich das schon erledigt. Bei dieser betreffenden aber nicht. Vielen Dank trotzdem.
  7. Bei mir war das ebenso. DVR wurde ordnungsgemäß in Plex gelöscht und trotzdem wird das Log nach Jahren noch mit Warnungen geflutet. Ich denke, dass Plex hier nicht sauber aufräumt.
  8. Vielen Dank. Genau das hatte ich vor einer Minute probiert und erhielt beim ersten Start von mkvinfo den Fehler libflac würde fehlen. Requires gibt es auf der Seite von mkvtoolnix jedoch nicht. Docker wollte ich auf dem Server eigentlich nicht verwenden da appdata dann auf eine Array Disk müsste und die dann wohl dauernd aufgeweckt wird. Ich hatte das mal probiert. Ich müsste dann skriptgesteuert nicht nur den Container sondern das Docker Subsystem als Ganzes rauf- und runterfahren.
  9. Ich würde gerne die CLI-Version von MKVToolNix auf einem Unraid 6.9.2 Server installieren der weder Docker noch VMs aktiviert hat. Wie geht das? Bei meiner Suche bin ich u.a. auf das folgende Paket gestoßen: https://slackbuilds.org/repository/14.2/multimedia/mkvtoolnix/ Diese Voraussetzung wird genannt: https://slackbuilds.org/repository/14.2/libraries/cmark/ Kann man die beiden Pakete auf 6.9.2 installieren? Und wenn ja, wie? Wenn nein, welche Pakete müsste ich statt dessen laden? Vielen Dank.
  10. Ist laut Announcement in 6.10 RC1 gefixt.
  11. Wie ist die NVM SSD angebunden - PCIe oder SATA? Welches Modell, welcher Hersteller? Ist die Anbindung tatsächlich 10 GB/s oder 10 Gbit/s? Von woher schreibst Du auf die NVM SSD? Anderer Rechner, irgendwo Wifi dazwischen? 440 MB/s klingt zunächst einmal nach einer an SATA angeschlossenen SSD. Ich kann meine NVMe M.2 in Unraid problemlos mit knapp 3 GB/s beschreiben. Dein Problem muss IMHO woanders liegen. Für mehr Hilfe bitte Diagnostics posten.
  12. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Du kannst trotzdem in User Shares kopieren, hinterlegst aber die zugehörigen Ordner auf den Disks in den Plex Bibliotheken und schon ist Deine Anforderung bzgl. maximalem Spin-Down erfüllt.
  13. Klar, mache ich so. Meine Platten schlafen eigentlich durchgängig und fahren nur hoch wenn sie benötigt werden. In Deinem Fall würde ich die am meisten benötigten Shares gemeinsam auf Platten legen. Wenn Du dann in Plex statt mit User Shares mit Disk Shares arbeitest, dann wird es richtig interessant. Beispiel: 2x Platten mit häufig benutztem (Serien, Dokus) und zwei Platten mit weniger häufig benutztem (Filme). In Plex trägst Du Library Dokus: /mnt/disk1/Dokus /mnt/disk2/Dokus Library Serien: /mnt/disk1/Serien /mnt/disk2/Serien Library Filme: /mnt/disk3/Filme /mnt/disk4/Filme Wenn es passt könntest Du Dokus und Serien auch noch auf die Platten verteilen. Diese Anordnung nutze ich seit Jahren. Plex kann "unbegrenzt" Ordner pro Library aufnehmen - das Datenbank Design gibt das her. Bei der Verwendung von Disk Shares in Plex erübrigt sich das unter Umständen notwendige Caching um das Hochfahren eines ganzen User Shares zu umgehen. Das ist einfach nur perfekt so - und vor allen Dingen: Stromsparend.
  14. Interessante Frage: Zunächst einmal ist das Erstellen von VMs und das Starten/Stoppen von VMs mit virsh möglich. Soweit so einfach. Beim zweiten Teil der Frage bin ich mir nicht so sicher. Du möchtest Windows VMs erstellen, die dann automatisch nach dem ersten Lauf unterschiedliche (?) Programme installieren. Und in anderen Fällen willst Du ggfs. Ubuntu VMs erstellen, die dann ebenfalls beim ersten Lauf automatisch unterschiedliche Programme (?) installieren? Quasi wie ein VPS Provider?
  15. preclear "cleared" die Platte. Danach enthält jedes Bit den Wert 0. Sie wird nicht formatiert. Sie erhält zusätzlich eine Unraid Signatur im MBR, so dass sie sofort wieder als neue, leere Platte in Unraid verwendet werden könnte. Sollte die Platte relocated Sektoren in den SMART Werten aufweisen, dann besteht die theoretische Möglichkeit, dass diese Sektoren alte Daten enthalten, da Reserve Sektoren für defekte Sektoren aktiviert wurden. An diese defekten Sektoren kommen aber nur Forensiker nach dem Aufbrechen des Gehäuses. Ich cleare grundsätzlich mit preclear und verkaufe auf eBay. Die Dinger sind einfach leer danach.
  16. Ich bin hier ;--) Spaß beiseite: Mit dem Wechsel zu 6.9 gab es doch eine Änderung (Stichwort: New partition alignment). Wenn ich mich richtig erinnnere hatte ich 22 TB written nach 6 Monaten. Ich hatte dann die Subsysteme Docker und VM komplett gestoppt und alles aufs Array gesichert. Da ich ohnehin mit dem Umbau beschäftigt war, wurden beide M.2 diesmal mit XFS neu formatiert und alles wieder zurück gespielt. Danach war der ganze Spuk vorbei. Nie wieder massive Schreibaktivitäten und nie wieder die Notwendigkeit für BTRFS Maintenance. Marc, guck mal welches Partition Alignment die SSDs Deines Kunden haben.
  17. Wie schon mal von mehreren Seiten in Deinem folgenden Thread erwähnt, ist das Kopieren/Verschieben von User Shares nach Disk Shares extrem gefährlich. Kopieren/Verschieben sollte nur von User Share nach User Share oder Disk Share nach Disk Share erfolgen. Das hat nichts mit Fehleranfälligkeit zu tun sondern liegt in der Natur der Sache. Die Summe aller Wurzel-Ordner auf allen Disks bilden User-Shares (Exclude/Include Regeln mal ignoriert). Wenn Du nun von einem User Share nach einem Disk Share kopierst, dann könntest Du Dateien durch sich selbst überschreiben. Das endet i.d.R. in einem Disaster.
  18. Kenne mich mit Foren-Software im Allgemeinen nicht aus, aber könnte man Guides als solche kennzeichnen (taggen) und dann automatisch (maschinell) in einem Unterforum auftauchen lassen? Und wenn das ginge, könnte man diese getaggten Guides vielleicht auch an Hand der Anzahl der "Likes" in dem Unterforum "descending" listen? Prinzipiell bin ich ein großer Freund von Tags. Einmal getaggt kann man mit den Inhalten alles mögliche anstellen. Unser Familien-Plex enthält knapp 3.000.000 taggings (Tabelle aus der Plex DB). Jeder markiert auf den Bildern die unterschiedlichsten Dinge und macht sie somit suchbar für alle anderen. Oder denk mal an MP3s ohne enthaltene Tags.
  19. Da hast Du sicherlich recht. Wenn man das auf diesem Niveau fortführt, dann kann der OT auch alle Platten manuell mounten. Geht mit User Scripts Plugin. Aber das würde ich nicht jedem direkt empfehlen. Der OT nennt u.a. die nette UI von Unraid ["bei Unraid gefällt mir das gesamt Erscheinungsbild sehr gut... Vorallem die Lösung für Dokker und VM, das ist bei OMV leider nicht so toll gelöst"]. Da setze ich nicht unbedingt vertiefte Linux-Kenntnisse voraus. Manuelle Eingriffe an Inhalten auf dem Flash halte ich potentiell für gefährlich und support-intensiv. Man kann das durch Neuerstellung des Unraid Boot Sticks alles wieder zurück rudern. Das sollte dann aber auch direkt erwähnt werden.
  20. Wenn man nicht mit dem zentralen Array arbeitet, steht einem nur das externe Plugin "Unassigned Devices" zur Verfügung. Meines Wissens kann man mit diesem Add-On nur ganze Platten Sharen. Wie ich oben schon angedeutet habe, versuchst Du Dein altes System 1:1 abzubilden, was meiner Erfahrung nach nicht ohne eigene Kompromisse möglich ist. Jede am Markt befindliche NAS-Appliance hat seine eigenen Stärken und Schwächen und grenzt sich in Teilen von den Mitbewerbern ab. Ich persönlich halte Unraid für genial, zumal es in Sachen Docker und VMs einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat. Und die Stabilität - ich glaube ich hatte noch nie einen Absturz. Meine Meinung nach lohnt es sich den einen oder anderen Kompromiss einzugehen. Wie voll sind die 18TB bzw. 12TB Platten?
  21. Du möchtest nach Unraid wechseln aber es soll wie Dein altes System agieren? Warum dann wechseln? Spaß bei Seite: M.M.n. ist eines der Hauptargument für Unraid die Kernkomponente "Parity protected array". Extrem stabil und ausgereift. Dazu müsstest Du aber Platten formatieren. Ob man das BTRFS RAID1 1:1 als Pool übernehmen kann weiß ich nicht, vermutlich aber schon. Für alles andere bleibt IMHO nur das Plugin "Unassigned Devices". Warum willst Du überhaupt wechseln?
  22. Von meiner Seite aus: Ja.
  23. Bin Rentner nach über 40 Jahren IT. So etwas kenne ich nicht aus den dutzend Unternehmen in denen ich gearbeitet habe. Ich halte das für Wunschdenken, aber was weiß ich schon. Ich muss mich wiederholen: Ich kann Dir nur empfehlen das alles als einzelne Feature Requests einzureichen. Dort werden sich dann kundigere als ich darum kümmern. Das alles ohne Basiswissen zu Unraid im Allgemeinen, und Unraid in der Tiefe, zu diskutieren erscheint mir nicht zielführend. Hast Du Dich mal mit der von mir genannten Alternative beschäftigt oder muss es einfach Deine Lösung werden? Das Clonen von VM Einstellungen ist in Sekunden erledigt, diese dann zu modifizieren kostet noch ein paar Sekunden und schon hast Du Templates der gleichen VM mit unterschiedlichen Features. Man muss sich nur ein wenig damit beschäftigen (z.B. virsh).
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