JoergHH

Das passt schon mal bei mir nicht, denn ich bin bereits auf FritzOS 7.21. Und nu'?

Tja, genau das ist ja meine Frage. Hä? Was hat denn der Provider damit zu tun?? Lt. FritzBox: Verbindungstyp: VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5) Line-ID: 1UND1.DEU.DTAG.xxxx

Na, dann erzähl' mal = Vorgehensweise? Über die Tools "Update Assistant" und "Update OS" funktioniert es (nur bei mir?) zumindest nicht. Und ich habe hier einen ziemlich "nackten" Testserver, auf dem außer zwei Dockern und den ZFS- und Nvidia-Plug-in nüscht läuft.

Nochmal und gaaanz langsam: Eine dokumentarisch gefilmte Darstellung entspricht in den seltensten Fällen den tatsächlichen, chronologischen Abläufen. In den wenigen Sekunden, die wir sehen, hat es mehr als 10 Umschnitte gegeben. Ich bin mir sicher, dass die Aufnahmen hierfür Stunden (!) mit allen Pausen und Zwischenbesprechungen gedauert haben. Da kann schon mal der Informationsinhalt durcheinanderkommen. Ich bin etwas empfindlich, wenn Menschen ob ihrer Handlungen vorverurteilt werden. Solange man nicht zweifelsfrei die Umstände für diese Handlungen kennt, sollte man sich mit abwertenden Äußerungen zurück- oder ganz raushalten. Just my 2 cent... So, und nun lasst uns wieder über das diskutieren, was der Kern diese Forums ist: Nämlich die Unraid Software.

Ich verzichte bei meinem neuen Unraid Testsystem 6.9.0(-RC) komplett auf Cache und nutze stattdessen die SSDs mittels ZFS für Docker und VMs. Damit sind dann Snapshots möglich, allerdings nur über die Shell bzw. über Scripts.

Nein, das wirst Du nicht ohne erheblichen Aufwand mit zwei Unraid Servern nachbilden können. Was nicht heißt, dass es grundsätzlich nicht möglich wäre. Lies Dir mal das durch, dann ahnst Du vielleicht, was Dich erwartet: https://www.thomas-krenn.com/en/wiki/HA_Cluster_with_Linux_Containers_based_on_Heartbeat,_Pacemaker,_DRBD_and_LXC Da ich selbst früher Windows Cluster gebaut und administriert habe, rate ich Dir: Bleib dabei. Es sei denn, Du verfügst über Resourcen (Zeit, Geld und einen laaangen Atem) für den steinigen Weg der Migration.

Bevor man vorschnell über Kollegen urteilt und darüber seine Häme ausschüttet, sollte man folgendes bedenken: Bei TV Dokus werden viele Einstellungen wiederholt. Da kommt es schon mal zu unlogischen Schnitten und der Zuschauer denkt "Das kann so nicht sein!". In der Filmbranche nennt man das "Anschlussfehler". Außerdem sieht man die Platine beim Anschließen nur von der Rückseite. Ob der Speicherriegel doch drin ist, ist nicht erkennbar. So, und nun Hand an's Herz und nicht gelogen: Wer hat in seinem Job nicht mal irgendwann einen kapitalen Bock geschossen? Nein? Keinen? Niemals? Abwarten, das kommt noch. 😜

If I understand it correctly, the contents of both USB sticks are exchanged - except for the .key files that bind the license to the stick. But then I have version 6.8.2 as Pro on the new server and 6.9.0-RC as Trial on the previous server. However, it should be the other way around, namely on the new server 6.9.0-RC as Pro and on the previous server 6.8.2 as Trial! Or am I wrong about that?? I am confused. Oh, and one more thing: Is this an officially Limetech supported process? It would be good if an employee could comment on this.

I would like to do the following steps and ask for a short info if this is possible: Set up a new server with new hardware (mainboard, CPU, HDDs, SSDs) and install Unraid 6.9-RC as a trial on it. Transfer the data from an existing server with Unraid 6.8.2 Plus license to the trial server. After a testing period, transfer the existing license from the old server to the new server, i.e. upgrade the new server productively. Run the "old" server with a trial license in parallel for a short period (4 weeks trial time?). In particular, I have the question in points 3. and 4. whether the quasi-license switch from Trial to Plus is possible without problems and whether the previous server can continue to run shortly as Trial afterwards. I would be very grateful for any binding information.

Wie wäre es denn, wenn Du Deinen englischen Post etwas verallgemeinerst d. h. von Deinen HW-spezifischen Details befreist und daraus ein deutsches (!) Howto für dieses Unterforum erstellst? Dann hätten alle etwas davon.

Die stumpfe Verlinkung auf den von mir angesprochenen Thread ist leider wenig hilfreich.

Stimmt. (War die unkorrekte Schreibweise "Cash" jetzt eine Anspielung? Falls ja - ich hab's nicht verstanden.) Gar keins, denn um Performance geht es mir, wie bereits geschrieben, gar nicht. SSD = Speed. Ich hätte einfach gerne ein Build-in Snapshot/Rollback System für VMs/Docker. Das gibt es aber derzeit bei Unraid nicht, sondern nur per ZFS Plugin.

Ich würde sogar sagen: Das ist in Hinblick auf VMs ein Must-be! Ich komme aus der Windows Server Welt und da bin ich von Snapshots/Rollbacks in Hyper-V und VMware etwas verwöhnt. Bei meinem neuen Unraid Server werde ich wohl auf dedizierte Cache Drives verzichten und dafür alle SSDs als ZFS Pool nutzen. Damit kann ich dann wechselnde Release-Stände bei VMs und Docker flexibler handhaben. (Der Sinn des Cache bei Unraid hat sich mir noch nie richtig erschlossen. Als "schneller" Zwischenspeicher taugt er IMHO nicht.) Das HDD-Array ist bei mir nur Datensenke für Mediensammlungen und Userdaten. Beides wird regelmäßig in die Jottacloud und sporadisch auf eine Außer-Haus-gelagerte HDD gesichert.

Der Beitrag nimmt mir die Entscheidung ab, ob ich beim neuen Server mit GeForce 1050 TI diese nun (aus Energieeffizienzgründen) eher Docker oder VMs zuweise. Wie sieht es eigentlich bei den Nvidias mit dem Undervolting aus? Unter Unraid einsetzbar? Sinnvoll? Somit werde ich mich wohl bei den VMs für Passthrou der Intel iGPU entscheiden. Allerdings ist das wohl ein bisschen tricky; der englische Thread zu diesem Thema ist ziemlich wirr. Vielleicht hat ja hier noch jemand Ideen oder Tipps auf Lager?

Öm, doch --> 1. Beitrag, 1. Satz. In meinem letzten Beitrag hatte ich auch den genauen Typ nebst iGPU nachgeliefert. Und ja, die CPU ist nicht mehr die neueste. Aber für mich ist es im Vergleich und in Kombination mit dem Intel Server-Mainboard zu meinem bisherigen System ein Performance-Upgrade. Alles übrigens für ziemlich kleines Geld gebraucht erstanden Stimmt. Aber unabhängig davon sind beide GPUs leistungsmäßig deutlich unterschiedlich. Das wird beim Video-Transcoding nicht anders sein. Du vergleichst Äpfel und Birnen. Um derart hochleistungsfähige Hardware geht es (bei mir) gar nicht. Das stimmt. Aber auch darum geht es nicht. Na, zumindest darin sind wir uns einig 😜 Die Sache mit der Nvidia ist für mich auch mehr ein PoC. Die HP Möhre läuft für meine Zwecke eigentlich schon ganz stabil und für die meisten Docker wie Plex auch erstaunlich performant. Mit Ausnahme von Nextcloud, aber damit haben auch andere Leistungsprobleme.

Naja, der Vorteil einer GTX 1050 TI gegenüber der iGPU eines i3-4150T ist schon offensichtlich: https://technical.city/de/video/GeForce-GTX-1050-Ti-vs-HD-Graphics-4400 https://gpu.userbenchmark.com/Compare/Nvidia-GTX-1050-Ti-vs-Intel-HD-4400-Desktop-115-GHz/3649vsm8064

Daher schrieb ich ja auch "automatisch" in Hochkommata. Ein Wechsel von RC auf das dann aktuelle Stable wäre dann aber kein "Zurück" sondern "Vorwärts", also Hochstufen. Apropos Windows: Damals war der Wechsel vom Win10 Pre-Release/Beta auf das Release inplace nicht möglich, sondern man musste Win10 frisch installieren. Das möchte ich bei Unraid nicht erleben, daher meine Frage Erfahrungen hinsichtlich des Wechsels von 6.7-RC auf 6.7 Stable. (Ich hatte oben irrtümlich von 6.7 auf 6.8 geschrieben.)

Für alle Docker, die eine explizite Unterstützung für NVidia NVENC und Gaming bieten wie z. B. Handbrake oder Debianbuster. Plex ist für mich noch interessanter, allerdings ist die Unterstützung für das NVENC dort derzeit noch sehr tricky., da vom Hersteller noch (!) nicht offiziell implementiert. Die Frage nach einer Intel iGPU werte ich mal als rhetorisch. Über die Vorteile einer dedizierten GPU gegenüber einer iGPU weißt Du wahrscheinlich mehr als ich

Arbeite Dich mal bitte durch diesen Threat. Evtl. findest Du dort auch eine Lösung:

Hast Du eigentlich den vollständigen (!) Text unter dem genannten Link gelesen? Dort wird auch detailliert das Verfahren beschrieben, wie man über die Shell das PW zurücksetzt. Damit ist in diesem Fall die Shell des Owncloud Dockers gemeint. Die Pfade z. B. auf occ können dabei abweichen. Ansonsten lösche nach dem Owncloud Docker anschließend auch noch das korrespondierende Verzeichnis unter /appdata, damit es bei der Neuinstallation frisch angelegt wird. Das alte Passwort dürfte damit Geschichte sein.

https://ocloud.de/doc/admin/lang/de/configuration_user/reset_admin_password.html

Moin. Ich ziehe demnächst von einem HP Microserver N54L (will den jemand haben?) auf einen Big Tower mit Intel Mainboard und i3 CPU sowie zusätzlichen HDDs um. Da soll dann endlich auch eine Nvidia GTX 1050 TI rein, die ich hauptsächlich für meine Docker nutzen möchte. (Gibt es eigentlich eine geschmeidige Möglichkeit, die GPU abwechselnd (!) auch mal in einer VM zu nutzen??) Für mich stellen sich dabei folgende Fragen bezüglich der GPU: Nach dem Umzug bei 6.8.3 bleiben und den Aufwand für den Passthrough betreiben oder schon auf den RC wechseln? Wie verhält sich 6.9 beim Upgrade, wenn in 6.8.3 eine GPU nebst Treibern implementiert ist? Ist mit einem hohen Migrationsaufwand zu rechnen? Das jetzige System ist hochproduktiv und ich sichere derzeit per Duplicati ca. 3 TB zur Vorbereitung auf den HW-Umzug in die Jottacloud. Ich bin eigentlich kein Freund von Release Candidates und würde lieber auf dem Stable-Zweig bleiben. (Wird man eigentlich als RC Nutzer später "automatisch' Stable? Wie war das bei 6.7 - - > 6.8?) Andererseits hätte ich keine Lust das Passthrough doppelt und dreifach durchzuführen. Ich will aber nicht ewig ^^ auf 6.9 Stable warten und die GPU baldmöglichst nutzen. Bin für alle Meinungen, Hinweise und Tipps dankbar. Gruß aus Hamburg, JoergHH

Welche Unraid Version setzt Du ein? Das Verfahren zum Durchschleifen von Grafikkarten hat sich zwischen der Stable 6.8.3 und dem aktuellen Release Candidate 6.9-x grundsätzlich geändert.

Vielleicht überprüfst Du erst mal, ob die SSD nicht einfach nur fehlerhaft im System integriert und selbst eigentlich okay ist. Daher würde ich zunächst die SSD an einen anderen SATA-Port am Mainboard anschließen die SSD an eine andere Stromversorgung anschließen andere Kabel als bisher für die o. g. Punkte verwenden. Dabei immer schön der Reihe nach vorgehen, d. h. erstmal eine Maßnahme durchführen, das Gesamtsystem einige Zeit (Tage?) laufen lassen und gucken, ob das Problem erneut auftritt.

Moin. Für mich sieht es so aus als ob Deine Kingston SSD einen Hau weg hat. (Errors on /dev/ssd1) Ich würde die mal tauschen. Gruß aus Hamburg, JoergHH