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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Was sagen die ASPM States mit dem lspci Befehl aus dem Powertop Thread?
  2. I think this isn't solvable: That's why my Nginx Proxy Manager is using the Host network and unRAID's Port are changed to 5000 and 5001.
  3. Bitte mal das BIOS aktualisieren, zurücksetzen und CEC2019 aktivieren.
  4. Lies den Powertop Thread. Mit nur installieren ist es nicht getan.
  5. https://forums.unraid.net/topic/102010-recommended-controllers-for-unraid/?do=findComment&comment=1185707 Muss aber nicht zwangsläufig die C-States retten
  6. Ich denke auch, dass das der Grund ist Bitte ergänze im Titel die Fehlermeldung aus dem Screenshot. Ansonsten: Boote mal im Safe Mode ohne Plugins.
  7. Das einzige was tatsächlich gelöscht werden könnte sind Custom Networks. Also wenn man welche per Kommandozeile erstellt hat. Aber die erstellt man dann eben wieder.
  8. Je nach Marke und Modell sind 1TB nicht 1TB. Soll heißen die Parität ist bei dir tatsächlich ein paar Bytes kleiner.
  9. Da du nur Port 80 und 443 freigegeben hast, hast du offensichtlich lokal getestet. IPv6 kennt kein NAT, entsprechend geht es lokal nicht durch deine Firewall (wobei ich gerade nicht weiß ob das nicht sogar vom verwendeten Prefix abhängt). Alle deine Tests sind damit auch hinfällig. Du musst von außen testen. Bei vielen Containern wie zb Nextcloud muss man einen Proxy davor schalten. Port 443 ist zu und man kann gar kein Zertifikat einspielen. Auch ist es nur beim Host Netzwerk möglich die IPv6 aktuell zu halten. Und da man schlecht zwei Container gleichzeitig auf Host stellen und auf 443 lauschen lassen kann, geht es gerade wegen IPv6 nicht ohne Proxy. Er sagte bereits, dass er eine UDM Pro hat und nur diese beiden Ports freigegeben hat?!
  10. Das kannst du hier im Forum suchen. Ok. Wenn doch wieder Probleme auftauchen, könnte man den Container auf 99:100 umstellen: https://forums.unraid.net/topic/123856-durch-nextcloud-erstellte-ordner-sind-im-unraid-share-schreibgeschützt/?do=findComment&comment=1129506
  11. Also die? Dann vermute ich, dass die in einer Liste vom Linux Kernel steht, damit die niemals in den Standby wechselt. Es gibt da nämlich eine wo auch die Kingston A2000 gelandet ist: https://www.heise.de/hintergrund/c-t-wirkt-Problematische-SSD-im-Bauvorschlag-fuehrt-zu-Bugfix-im-Linux-Kernel-5074713.html Ich kann auch problemlos die Samsung Pro und Evo Plus empfehlen. Auch SanDisk / WD hatte ich schon einige ohne Probleme bei den C-States.
  12. Die bin ist kein Installationsmedium, sondern eine fertige VM von irgendjemanden. Du willst doch nicht wirklich so bekloppt sein und von einem unbekannten die VM starten?! Und wenn es eine ISO wäre, musst du sie natürlich als DVD einbinden. Also anders: Lad dir die ISO von Google, binde sie als DVD ein und weise X GB als Festplattenspeicher zu und los geht's.
  13. Klick auf das Icon > Logs
  14. Auf welchen Beitrag beziehst du dich?
  15. Nun er sagt ja, dass das Ziel nicht erreichbar wäre. Also IP+Port. Was ist denn mit dem Ziel? Schon mal selbst den Port geprüft? nc -vzw3 192.168.10.22 57610
  16. Hast du mal /mnt/user/appdata gesichtet? Über Sharen und rechts den Inhalt anzeigen lassen. Auch mal anzeigen lassen wo die Daten alles liegen. Du kannst auch mal Docker stoppen, das Docker.img löschen und dann über Docker > Add Container diese wieder hinzufügen. Vielleicht auch nur ein Fehler im docker.img.
  17. Ich nehme alles zurück. Tatsächlich macht calibrate Sachen, wie zb alle USB Devices auf Auto und alle SCSI Devices auf min_power zu stellen: https://github.com/fenrus75/powertop/blob/2b359152c5875b30f29d0ffdec723ce4624d1323/src/calibrate/calibrate.cpp#L374 Im Vergleich dazu macht das auto-tune selektiver, setzt das also nicht bei allen Devices. Aber den Sinn habe ich auch noch nicht verstanden. Mit den Kommandos aus dem Powertop Thread sollte man jedendfalls alles abdecken was auch auto-tune und calibrate macht. Powertop braucht man also nicht dafür.
  18. So ist das auch. Du ziehst falsche Schlussfolgerungen. Dir ist auch hoffentlich klar, dass das bei jedem Reboot verfällt. Solltest du also jemals danach neu gestartet haben, ist es eh nicht mehr aktiv. Oder hast du calibrate in der Go File stehen? Naja du kannst sie wieder überschreiben, wenn du sonst irgendwas änderst. Daher BIOS reset und wirklich nur das aktivieren.
  19. Do you have many hosts? Else I would delete NPM incl it's appdata dir and start from the beginning. Or you need to find follow the debug 5xx errors on the first page.
  20. Häh warum wolllte der auf "hugedomains" weiterleiten?! Da muss es wirklich irgendeine komische Weiterleitung in PiHole gegeben haben.
  21. Ich verstehe nur Bahnhof ^^ 80 und 443 sind die Ports, die man nicht eingeben muss. Öffnest du eine URL mit http, dann ist das so als würdest du hinten :80 dranhängen. Das macht der Browser nur eben "unsichtbar" von alleine. Das selbe auch bei https. Da ist es nur eben :443. Der Vorteil ist also, dass es simpler für den Nutzer ist, weil er nicht extra einen Port angeben muss. Wenn man einen anderen Port nimmt, wird dadurch nichts "sicherer".
  22. Das denke ich ja mal schon. Jellyfin muss ja nicht ständig auf die Filme zugreifen. Plex macht das jedenfalls nicht.
  23. Blöd ist, dass wir jetzt nicht wissen was passiert ist. Aber da der RAM in Ordnung ist, würde ich sagen eine Platte nach der anderen tauschen. Ich vermute aber, dass die Platten, die du entfernst auch in Ordnung sind und eher was mit der Kabelverbindung oder so war. Aber dann hast du zumindest ein Backup.
  24. Glaub ich nicht. Heimdall nutzt man doch mit einer Domain hinter einem Proxy?! Also wenn dann braucht der Proxy die Ports 80 und 443. Auch kann man Container über br0 mit einer eigenen IP versehen (dann können auch mehrere auf Port 80 lauschen) oder man stellt das Netzwerk auf Bridge (ich habe zb NPM wegen IPv6 auf Host und fast alle anderen Container in Bridge). Plex, unifi, Nextcloud, usw liegen also "hinter" dem Proxy.
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