mgutt

Google das bitte selber. Der Thread wird dann gelöscht. Kurz: ist kein Fehler.

Das ist dein Problem. Nicht Nextcloud. Ich habe da auch einen Account und meine Daten konnte ich nie fehlerfrei hochladen, noch blieben sie fehlerfrei. Irgendwas stimmt da nicht. Es wird immer WebDAV genutzt. Vermutlich teilt der Client aber die Dateien in Chunks. Bei rclone kann man die Chunkgröße auch einstellen: https://forum.rclone.org/t/how-to-use-chunker-to-copy-a-file-to-nextcloud-webdav/20382/6

Die Logs starten heute und enthalten keinen Versuch zu einer Validierung über einen DNS Eintrag?!

I don't think this updates the controller firmware, but I'm not sure. Maybe ask asustor.

Sagen wir so. Garantiert ist nie was. Es kann von Board zu Board anders laufen. Was du evtl vorher noch mal testen solltest, ist Ubuntu zu booten / installieren. Und dann dann auch noch mal mit powertop probieren. Wenn auch da C3 das Limit ist, kann man das Board denke ich abhaken.

Können wir jetzt erstmal bei der IP bleiben. Du sagst 80 und 443 gehen nicht. Dann sagst du "unsicher" kommt. Das heißt doch, dass die Ports sehr wohl erreichbar sind. Was kommt denn bei 80? Auch "unsicher"? Was gibt das zurück: nc -vzw3 <IP> <PORT>

Die Frage ist, ob es überhaupt wegen AES so ist oder eher wegen dem SSHFS Overhead von /mnt/user Shares. Siehe Prozesse in top. Bei AES sollte nämlich eigentlich gar nichts zu sehen sein. Da wird ja von der CPU hardwarebeschleunigt.

Das docker.img kannst du jederzeit löschen und es muss auch nicht gesichert werden.

Solltest du Container installiert haben, solltest du prüfen, ob nach dem ersten Array Start jetzt nicht alles doppelt auf dem Array installiert wurde, was vorher auf dem Cache lag. Wenn ja, dann muss es von da gelöscht werden. Vorsichtshalber aber Docker beenden und die entsprechenden Ordner erstmal sichern.

Wovon ich auch absolut abrate. Der Server gehört nicht ins Internet. Auch nicht mit "Zufalls"-Domains/-Ports. Nur so wäre es richtig. Was heißt es geht nicht. Nutzt du die Wireguard App auf dem Handy oder welche? Hat dein Internetanschluss eine öffentliche IPv4?

Wozu überhaupt die Crucial? NVMe RAID1 Pool für alles und gut ist. Jetzt hast du nur eine zusätzliche einzelne SSD ohne Ausfallschutz, aber mehr Stromverbrauch. Nur weil die rumliegt, muss man die ja nicht gleich benutzen.

Das Log ist nutzlos. Du musst syslog mirror auf USB aktivieren. Ansonsten ist nach einem Reboot alles weg. Häh? Es gibt mittlerweile auch das File Manager Plugin. Ich bezweifle, dass deswegen der Server crasht. Naja Verknüpfung aufheben? Umbenennen und neu einbinden?

Die ist nicht falsch, sondern enthält auch I/O Wait, also die Wartezeit auf die Datenträger. Aber ja, das ist verwirrend.

Was soll das heißen? Eigentlich selbsterklärend. Du sprichst mit einem HTTPS Port und nutzt dabei HTTP. Passiert das bei einem Host, der in NPN hinterlegt ist? Vermutlich spricht das Ziel kein HTTP und du hast aber als Scheme HTTP ausgewählt.

SSH + rsync in der Syno aktivieren. In unRAID rsync ausführen, um den Sync zu machen.

Kann ja nur das sein, wenn er von einer Harddisk booten will.

Du bestellst schneller als du recherchierst. Es gibt zahlreiche Threads und Wiki Einträge mit getesteten Karten. Die HBA Karte hätte ich dir alleine schon wegen dem hohen Stromverbrauch nicht empfohlen. Ich mein du wolltest doch nur 4 SATA Buchsen?!

Also self-signed. Google nach Nginx Proxy Manager self signed. Dann hätte man das selbe.

Unwahrscheinlich. Das wird auch mit 4 Pin gehen und wenn nicht, kannst du immer noch einen 4 auf 8 Pin Adapter nachkaufen. 8 Pin ist nur für übertakten relevant. Jeder hat da seine eigenen Schwerpunkte. Hier ein paar allgemeine Infos: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=1021228 Mit AMD und dem FlexATX Netzteil wird der Build vermutlich nicht sparsam.

Array in den Wartungsmodus versetzen und auf die Disk klicken. Von da die Reparatur machen. Du brauchst dafür keine Kommandozeile. Sag mal was zu deiner Hardware und wie die Platten angeschlossen sind. Gab es mal einen Servercrash? Wenn nein: RAM prüfen!

Auf das Container Icon klicken > Logs

Nun da wird irgendwas abgeschmiert sein. Also Logs checken.

Warum ist das notwendig? Ging es nicht erstmal nur um einen reinen lokalen Zugriff? Falls der Zugriff von außen erfolgen muss: Gibt es eine öffentliche IPv4? Wird eine Domain verwendet? Wenn ja: Unterstützt das Spiel IPv6 und wenn ja: Besitzt diese Domain die korrekte IPv6 (die vom Container)? Die Methode erscheint mir wenig zuverlässig. Besser wäre, wenn er im Router nach der Internet IP schaut, die dann eben nicht mit 10, 172 oder 192 beginnen darf.

Ok, also der Container unterstützt ausschließlich http und erwartet, dass man ihn hinter einem Proxy betreibt, über den dann https ermöglicht wird? Habe ich noch nicht probiert. Aber das geht in jedem Fall nur, wenn der NPM die API von NetCup unterstützt. Weil er fordert von Let's Encrypt den Token an, den er dann bei NetCup ins DNS schreibt. Let's Encrypt liest dann diesen Token im DNS wieder aus und erst dann wird das Zertifikat von Let's Encrypt freigegeben. Da musst du schon mehr zu schreiben. NPM generiert ja Logs, wenn die Challenge in die Hose geht. Also noch mal wiederholen und die Logs sichten.

Mit träge meinst du grafisch? Über Web, VNC oder RDP oder egal? Ok, also VMs als Vdisk und dann hattest du hier was von "udev" geschrieben: https://forums.unraid.net/topic/126823-nicht-zufriedenstellende-ssd-schreibleistung-mit-hochwertig-ausgebautem-unraid-server-im-10gb-lan/?do=findComment&comment=1156910 Du hast also die Pro durchgeschliffen? Das haben wir beim damaligen Thread verpeilt. Mit Linux NTFS Treiber hat das nämlich nichts zu tun, wenn du die SSD durchschleifst. Allerdings gibt es verschiedene Methoden Datenträger durchzuschleifen. Wie hast du das gemacht? Häh aber in dem Thread hast du doch nachher mit Multi-Channel deutlich mehr erreicht?!