mgutt

Hier ist Eigeninitiative gefragt. Also recherchieren und lernen. Eine Universalableitung gibt es nicht. Und nein ASPM ist nichts neues.

Need to ask this: Where is your backup? ^^ Can't see the second screenshot in detail. In which unRAID paths are your movies and which path is used in your container?

And all Disks do not contain an appdata dir anymore?

How did you move the files? Was Plex running while you moved the files?

Denke schon. Für 40 € mehr gibt es ECC 😁 https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=15903_DDR4~15903_keinSO~15903_mitECC~15903_ohneLR~15903_ohneREG&sort=r&hloc=at&hloc=de&v=e

Weil der Pool als Cache vor das Array gelagert ist. Beide bilden daher eine Einheit. Würde man das trennen, müsste man dem User verbieten bei den Shares eine andere Cache Einstellung als "Only" zu verwenden und irgendwas müsste erst prüfen, ob man wirklich in keiner VM und keinem Docker auf /mnt/diskX oder /mnt/user zugreift (weil sonst Crash). Rein technisch vermutlich irgendwie lösbar, aber es ist nun mal eine Design-Entscheidung, die in unRAID gefällt wurde, dass jederzeit alles nutzbar bleiben soll. Nur warum sollte man das Array überhaupt stoppen? Also was möchtest du damit erreichen?

Egal. Nur eben kein "Reg-ECC". Also non-reg ecc oder eben normaler RAM. Schau an was die CPU maximal kann. Dann mindestens die Geschwindigkeit an RAM nehmen. Wenn er schneller und günstiger ist, kannst du auch den kaufen, weil RAM grundsätzlich abwärtskompatibel ist. Ich kaufe Samsung, Micron und wenn es die beiden nicht gibt Kingston, was am Ende in der Regel aber auch nur Micron Chips sind. Einen wirklich validen Grund kann ich dir aber nicht nennen, warum nun genau diese Marken.

Ich tippe darauf, weil das eben nicht unterstützt wird: https://forums.unraid.net/topic/116236-support-on-uefi-secure-boot/?do=findComment&comment=1056841 Dann wäre aber die Einstellung im BIOS fehlerhaft. Gibt es ein Update? Probier auch mal bitte unRAID 6.9.2 wegen diesem Bug Report, der aber eigentlich gefixt wurde: https://forums.unraid.net/bug-reports/stable-releases/6100-unraid-boot-device-not-found-r1906/

Dieser Weg ist eh nicht empfohlen weil saulahm. Nutze ganz normal die Netzwerkumgebung um auf unRAID zuzugreifen.

So ist das

Und bootet davon Ubuntu?

Klick auf den USB Stick. Hast du da bei den Kernel Optionen was eingetragen? /boot/config/vfio-pci.cfg gibt es nicht sagst du. Noch was in /boot/config/modprobe.d/?

Beschreibe die Dinge bitte wie sie sind. Bootdevice Not found ist was anderes als ein reiner Black Screen. Hast du bei deinem Ubuntu Test den selben Stick verwendet? Secure Boot deaktiviert?

Installierst du bitte 2.15 Und der letzte Tab sagt bei allem "Good"? Ist ASPM im BIOS aktiviert? Warum hast du durchgehend ~6% CPU Last?

UEFI aktiviert bei der Installation? Vielleicht bootet die Hardware ausschließlich UEFI.

Ja

Was kannst du sichern? Also fehlen nur einzelne Dateien aus /config und wenn ja welche? Vom Prinzip brauchst du nur die key file, aber dann musst du natürlich deine Einstellungen alle neu machen und die Containeränderungen, sofern du welche gemacht hast (zb Pfade geändert oder ähnpich), wären auch zu wiederholen. Wobei man selbst die Key File nicht unbedingt braucht. Limetech kann dir auch deinen Key wiederherstellen, wenn du ihn verloren hast.

Würde ich auch denken. Die Frage ist halt wo die x4x4x4x4 hingehen bzw ob man den zweiten Port auf X4X4 stellen kann. Also quasi x8x4x4. Wobei man auch dann nicht weiß, ob die X4X4 auf den zweiten Slot gehen oder die Aufteilung dann nur beim ersten erfolgt?!

Bitte nicht. Darum geht es in dem Thread ja. Möglichst wenig. ^^

BIOS aktualisieren memtest machen und vielleicht sogar langsameren kaufen, falls der aggressiv übertaktet sein sollte Der alte Ryzen ist anfällig für Crashes, wenn C-States aktiv sind.

@ich777 Hast du eine Idee?

Schön wäre, wenn du den Regeln entsprechend messen könntest: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/die-sparsamsten-systeme-30w-idle.1007101/

Naja was sagen die C-States?

Jo Jo stimmt. Dann leitet wohl Nextcloud um. Wird er, aber man schränkt damit die Nutzung explizit auf diesen einen Port ein, was verhindert, dass man den Port des Containers ändert und es macht halt keinen Sinn, weil Nextcloud eh nur auf bestimmten Ports erreichbar ist und der Proxy nur über einen Port mit Nextcloud spricht: https://docs.nextcloud.com/server/latest/admin_manual/configuration_server/config_sample_php_parameters.html#default-parameters Wenn du example.com aufrufst, muss dein PC erst einen DNS Server nach der IP von dieser Domain fragen. Rufst du direkt 1.1.1.1 auf, fällt diese zusätzliche Anfrage weg. Davon abgesehen steht in der Doku nichts davon, dass man überhaupt Hostnamen angeben kann: https://docs.nextcloud.com/server/latest/admin_manual/configuration_server/reverse_proxy_configuration.html

Bei ordnerbasiert schon, weil unRAID dann die Gesamtgröße der SSD als Bezugspunkt nimmt. Lösung: ignorieren, häufiger mover anwerfen oder größere SSD.