VM erstellen nicht möglich


Tiras

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Ich habe ein Backup mit dem Skript "VM Backup" gemacht, um anschließend meine VMs neu zu installieren.

Nach dem Backup habe ich sämtliche VMs von der NVMe entfernt und wollte neue VMs erstellen.

 

Ich wollte folgende VM erstellen: 

  1. BIOS = OVMF
  2. Initial Memory = 2048 MB / Maximal Memory = 4096
  3. Machine = Q35-5.1
  4. Hyper-V = No
  5. VirtIO Drivers CDRom Bus = SATA
  6. Primary vDisk Bus = SATA
  7. Client Type = Windows Server 2016
  8. Network Model = virtio

Die erste Fehlermeldung war, dass PCI mit index=0 pci-root sein muss (sorry, kein Screenshot). Ich habe die VM gelöscht und Machine = i440fx-5.1 ausgewählt. 

Leider dieselbe Fehlermeldung. 

 

Nun die VM wieder gelöscht und den Server neugestartet und anschließend feststellen müssen, dass ich nur noch BIOS = SeaBIOS auswählen kann. Des Weiteren kann ich die Backups nicht mehr einspielen geschweige irgendeine VM erstellen.

image.thumb.png.28c47add3ffb56ff6ff902c91bdc22ea.png

 

image.thumb.png.2c0f7b2b2767e18ffbc9b072acc46ce2.png

 

Irgendwas läuft hier gewaltig schief. Kann es vielleicht sein, dass die Configs auf dem Stick so viel Müll durch die Fehler aus den anderen Threads enthalten, dass ich den Stick neu installieren muss oder hat jemand eine Idee? 

 

Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie so viele Probleme mit einem OS hatte wie mit unRAID. Am schlimmsten ist es nun, dass ich die Backups nicht mehr einspielen kann. 

 

Danke für eure Hilfe....

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10 minutes ago, Tiras said:

Nun die VM wieder gelöscht und den Server neugestartet und anschließend feststellen müssen, dass ich nur noch BIOS = SeaBIOS auswählen kann

Das gilt es zu lösen, bevor ich über andere Dinge nachdenken würde. Meine Recherche hat ergeben, dass niemand außer dir dieses Problem "OVMF (Not available)" jemals hatte. Hattest du manuell Pakete installiert? Dann würde ich die rausschmeißen und noch mal neu starten. Bei jedem Neustart installiert sich unRAID komplett neu. Wenn es also Probleme gibt, dann selten wegen Unraid.

 

Sollte das Problem weiterhin bestehen, dann könnte es evtl sein, dass deine libvirt.img kaputt gegangen ist. Dort sind die virtuellen Machines, aber keine VM Daten enthalten. Hast du mal was an der Datei gemacht? Du könntest sie problemlos über die Settings > VM neu erstellen lassen. Beachte aber, dass gesicherte VM Template XML Dateien angepasst werden müssen. Sofern du aber die VMs eh alle neu hinzufügst und nur die gesicherte VDisk einbindest, wird es da keine Probleme geben.

 

19 minutes ago, Tiras said:

Hyper-V = No

Äh wieso? Hast du alle deine VMs so erstellt? Dann sind deine Leistungsprobleme logisch. Du hast dann ja keine Hardware-Beschleunigung in der VM.

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2 minutes ago, mgutt said:

Äh wieso? Hast du alle deine VMs so erstellt? Dann sind deine Leistungsprobleme logisch. Du hast dann ja keine Hardware-Beschleunigung in der VM.

Ja, alle meine VMs sind so erstellt. Ich habe diese Einstellung so verstanden, dass man auf dieser VM (wie bei VMware) dann weitere Virtualisierungen erstellen kann.

Nach deiner Reaktion her scheint es so, dass ich das falsch verstanden habe.

 

4 minutes ago, mgutt said:

Hast du mal was an der Datei gemacht? Du könntest sie problemlos über die Settings > VM neu erstellen lassen. Beachte aber, dass gesicherte VM Template XML Dateien angepasst werden müssen. Sofern du aber die VMs eh alle neu hinzufügst und nur die gesicherte VDisk einbindest, wird es da keine Probleme geben.

Nein, ich habe an dieser Datei nichts gemacht. Die Datei habe ich auch wie du es beschrieben hast neu erstellt, aber leider ohne Erfolg.

 

Ich habe mich mir mal diesen Thread durchgelesen und spaßeshalber mal ein Update auf die Beta Version durchgeführt. 

Ich kann jetzt zumindest wieder OVMF auswählen, aber jetzt erscheint der erste Fehler wieder, zudem ich kein Screenshot hatte.

image.thumb.png.5d7bb0726da44651a74f5ad0faae397b.png 

 

Alle Einstellungen sind wie bei den anderen VMs, die ich vor 5 Monaten erstellt hatte. Egal welchen Type ich erstelle es erscheint immer diese Meldung.

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2 hours ago, Tiras said:

spaßeshalber mal ein Update auf die Beta Version durchgeführt. 

Warum reagieren manche eigentlich auf Fehler reflexartig so, dass sie ein Update machen. Und dann auf eine Beta. Ich habe 6.9 erst installiert als 6.9.2 draußen war. Dass man dann Stress mit irgendwelchen Bugs hat, ist doch logisch. Außerdem nimmt man Fehler doch einfach nur mit. Wie gesagt installiert sich unRAID bei jedem Neustart komplett neu. Fehler können daher nur aus Anpassungen des Nutzers entstehen.

 

2 hours ago, Tiras said:

Das erhalte ich, wenn ich versuche ein Backup einzuspielen.

Das ist ein wiederhergestelltes VM Template oder? Das kann nicht mehr gehen, weil du das libvirt.img neu erstellt hast. Dadurch werden alle virtuellen Mainboards gelöscht, die über die VM Template XML Datei genutzt werden. Daher musst du jetzt eine neue VM hinzufügen, darfst sie aber nicht starten. Danach bearbeitest du die XML und ersetzt alles mit dem aus deinem Backup bis auf den Bereich uuid und nvram:

https://forums.unraid.net/topic/77912-solved-cant-start-vm-after-restore/?tab=comments#comment-721029

 

Alternativ erstellst du die VM wie sie vorher war und gibst bei der VDisk einfach manuell den Pfad an.

 
2 hours ago, Tiras said:

aber jetzt erscheint der erste Fehler wieder

Sprichst du von dem was du im Screenshot zeigst? Das ist kein Fehler. Das ist einfach nur die BIOS Shell. Die erscheint wenn kein Bootmedium/keine Festplatte gefunden wurde.

 

Wie hast du denn die vdisk eingebunden? Zeig mal einen Screenshot der VM Konfiguration.

 

Gerne auch die VM Logs.

 

2 hours ago, Tiras said:

Ja, alle meine VMs sind so erstellt. Ich habe diese Einstellung so verstanden, dass man auf dieser VM (wie bei VMware) dann weitere Virtualisierungen erstellen kann.

Nach deiner Reaktion her scheint es so, dass ich das falsch verstanden habe

Du hast denke ich Recht (also nur für Nested Virtualization). Wobei hier gesagt wird, dass es auch ein bisschen mehr Performance bringen kann, aber so sicher ist man sich da auch nicht:

https://forums.unraid.net/topic/36777-kvm-windows-guests-100-disk-in-task-manager-and-very-slow/?tab=comments#comment-354317

 

 

 

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1 hour ago, mgutt said:

Warum reagieren manche eigentlich auf Fehler reflexartig so, dass sie ein Update machen. Und dann auf eine Beta. Ich habe 6.9 erst installiert als 6.9.2 draußen war. Dass man dann Stress mit irgendwelchen Bugs hat, ist doch logisch. Außerdem nimmt man Fehler doch einfach nur mit. Wie gesagt installiert sich unRAID bei jedem Neustart komplett neu. Fehler können daher nur aus Anpassungen des Nutzers entstehen.

 

Das ist ein wiederhergestelltes VM Template oder? Das kann nicht mehr gehen, weil du das libvirt.img neu erstellt hast. Dadurch werden alle virtuellen Mainboards gelöscht, die über die VM Template XML Datei genutzt werden. Daher musst du jetzt eine neue VM hinzufügen, darfst sie aber nicht starten. Danach bearbeitest du die XML und ersetzt alles mit dem aus deinem Backup bis auf den Bereich uuid und nvram:

https://forums.unraid.net/topic/77912-solved-cant-start-vm-after-restore/?tab=comments#comment-721029

 

Alternativ erstellst du die VM wie sie vorher war und gibst bei der VDisk einfach manuell den Pfad an.

Das habe ich schon probiert. Bevor ich das Update installiert habe, konnte ich schon keine VMs mehr erstellen. Aus diesem Grund und das OVMF als BIOS nicht mehr ausgewählt werden konnte, habe ich zuerst ein Neustart gemacht und als das nicht funktionierte, das Update installiert.

1 hour ago, mgutt said:

Warum reagieren manche eigentlich auf Fehler reflexartig so, dass sie ein Update machen. Und dann auf eine Beta.

Weil ich Update meistens Fehlerbehebungen enthalten und eine Beta ist wie du weist für gewöhnlich dafür da, um Änderungen zu testen und weitere Fehler bis zum Release identifizieren zu können und diese ggf. noch zu beheben.

 

Es ist nicht das erste Mal, dass ich ein VM Backup einspiele. In allen vorherigen Fällen hat es immer mit der gleichen Vorgehensweise funktioniert.

Egal ob eine neue VM erstellt und nur die vDisk hinzugefügt wird, es erscheint der Shell Screen.

 

Wie ich gesagt habe, wurde von mir an keiner Datei etwas geändert. Das einzige, was ich gemacht habe, ist, deinen Befehl für die Sparse-Datei ausgeführt, die VMs getestet (hat alles funktioniert) und mit dem VM Backup Script von allen VMs ein Backup gemacht.

 

Bis dahin konnte ich noch VMs erstellen. Nachdem das VM Backup Script fertig war, habe ich den Server kurz neugestartet und danach ging nichts mehr....

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6 minutes ago, Tiras said:

Weil ich Update meistens Fehlerbehebungen enthalten

Dann würde ich aber erst den Fehler als solchen identifizieren. Nach meiner Recherche hatte wie gesagt noch niemand außer dir diese Meldung. Zumindest nichts dergleichen zu finden. Im nächsten Schritt wäre also mal ein Blick in die syslogs angebracht gewesen. Jetzt mit dem Update wissen wir ja nicht ob es vielleicht ein kaputter USB Stick war oder was auch immer. Das Update überschreibt ja alle unRAID Systemdateien. Wenn es zb an einem Plugin oder so liegt, wird das auch nach dem Update zu Fehlern kommen. Man kann unRAID übrigens auch Vanilla neu starten. Also ohne Plugins.

 

11 minutes ago, Tiras said:

Egal ob eine neue VM erstellt und nur die vDisk hinzugefügt wird, es erscheint der Shell Screen.

Also du erstellst eine neue VM und gibst eine ISO an und dann lädt er die ISO nicht, sondern es kommt direkt die Shell? Schon mal "reset" in die Shell getippt um zu sehen ob wirklich keine Meldung beim Booten kommt?

 

Bitte wie gesagt den Screenshot der VM Config posten.

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Es funktioniert nichts mehr. Ich habe nun den Stick mehrfach neu installiert, die SSD auf der die libvirt Images gespeichert werden gelöscht, sämtliche VMs aus dem Share entfernt, aber ich bekomme weiterhin die Shell angezeigt.

 

Egal welchen BIOS Type ich wähle, egal welche Einstellungen ich mache, es funktioniert einfach nicht. Den Stick habe ich mit UEFI installiert. Im BIOS war CMS deaktiviert, aber nachdem ich den Ordner "EFI" in "EFI-" geändert habe, startete der Server solange nicht, bis ich CMS aktiviert habe.

 

Selbst jetzt funktioniert es nicht. Langsam bin ich am Ende meiner Ideen, woran es liegen könnte und vor allem wie ich noch testen kann. Ich habe vor der Stick Neuinstallation zumindest ein Backup wiederherstellen können. Mal sehen ob das noch funktioniert.

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2 hours ago, Tiras said:

aber nachdem ich den Ordner "EFI" in "EFI-" geändert habe, startete der Server solange nicht, bis ich CMS aktiviert habe.

Was logisch ist. Wenn der EFI Ordner nicht EFI heißt, bootet der Stick nur noch Legacy/CSM.

 

2 hours ago, Tiras said:

Es funktioniert nichts mehr

Keine Fehler in den VM Logs oder syslogs?

 

Das einzige was man noch anpassen könnte, wäre die Q35 Machine, weil aktueller und die vdisk als virtio einbinden statt SATA, aber beides sollte denke ich keinen Einfluss haben.

 

Schau bitte auch mal oben rechts auf dem PC Symbol ob HVM und IOMMU noch auf enabled steht.

 

Bitte ändere nicht einfach die Machine, sondern erstell neue VMs. Auch mal eine Ubuntu VM testen.

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Beides ist enabled.

image.png.c6168134ab7b26ba6e945cee9a5e22de.png

 

Ich habe noch getestet, ob es evtl. an der Asus Extention Card liegt und die VMs mal nicht auf der VM_NVMe erstellt. Das habe ich mit Windows 7 mit unterschiedlichen BIOS Typen getestet, aber leider ohne Erfolg. Auch als ich den vDisk Type auf virtio gelassen habe, es erscheint immer die Shell.

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17 hours ago, Tiras said:

Ich habe nun den Stick mehrfach neu installiert

Nur dass ich das genau verstehe. Du hast also mit dem Tool einen neuen Unraid Stick erstellt und dann nur deine Key-File draufgepackt oder hast du den Stick anschließend mit dem Backup überschrieben? Also damit klar ist, ob das jetzt ein frisches Unraid ist oder immer noch Plugins usw mit drin sind.

 

2 hours ago, Tiras said:

Das habe ich mit Windows 7 mit unterschiedlichen BIOS Typen getestet

Nimmt bitte Windows 10 oder Ubuntu. Nicht jede Windows 7 ISO unterstützt UEFI. Einfach um weitere Fehlerquellen auszuschließen. Und denk dran, dass die Installation nur ein paar Sekunden angezeigt wird und dann direkt die Shell kommt. Also ruhig mal per "reset" kurz neu starten und sich versichern, dass die ISO wirklich nicht geladen werden konnte.

 

Ubuntu muss zB in jedem Fall mit Q35 und OVMF funktionieren. Habe ich gerade noch mit Ubuntu 20 und 21 ausprobiert:

image.thumb.png.9df2bf02cd5496d4a472c52e39af6a7a.png

 

Stelle ich die Machine bei Ubuntu auf i440, dann ist es wie bei dir, dass einfach direkt die Shell angezeigt wird.

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3 hours ago, mgutt said:

Nur dass ich das genau verstehe. Du hast also mit dem Tool einen neuen Unraid Stick erstellt und dann nur deine Key-File draufgepackt oder hast du den Stick anschließend mit dem Backup überschrieben? Also damit klar ist, ob das jetzt ein frisches Unraid ist oder immer noch Plugins usw mit drin sind.

Es ist ein frischer Stick, sprich ich habe das Creation Tool verwendet, um die aktuelle Stable Version herunterladen und installieren zu können. Ich habe keine Docker oder Plugins übernommen und den Stick habe ich mit meinem Key neu registriert. Die Platte, die ich für Docker etc. verwende habe ich durch wechseln des Dateisystems formatiert, und anschließend die Pfade für Docker und VM angepasst.

 

3 hours ago, mgutt said:

Nimmt bitte Windows 10 oder Ubuntu. Nicht jede Windows 7 ISO unterstützt UEFI. Einfach um weitere Fehlerquellen auszuschließen. Und denk dran, dass die Installation nur ein paar Sekunden angezeigt wird und dann direkt die Shell kommt. Also ruhig mal per "reset" kurz neu starten und sich versichern, dass die ISO wirklich nicht geladen werden konnte.

Ich habe Windows 7, Windows 10 Pro und Homer, Windows Server 2012/R2 und Windows Server 2016 jeweils in Deutsch/Englisch getestet. Alles einmal mit i440fx-5.1 und Q35-5.1. Wenn die Shell angezeigt wurde, dann habe ich mehrmals "reset" eingegeben, aber auch das hat leider zu nichts geführt. Ich werde mir die Ubuntu Version 20 und 21 mal herunterladen und die versuchen und dann hier nochmal das Ergebnis schreiben.

 

Ich habe wenigstens die Backups wiederherstellen können, aber neue VMs kann ich weiterhin nicht erstellen. 

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Log beim Start von einer wiederhergestellten VM:

-m 4096 \
-overcommit mem-lock=off \
-smp 12,sockets=1,dies=1,cores=6,threads=2 \
-uuid f7e9526e-3881-248e-5b6a-dfb1eb0ddc3a \
-no-user-config \
-nodefaults \
-chardev socket,id=charmonitor,fd=32,server,nowait \
-mon chardev=charmonitor,id=monitor,mode=control \
-rtc base=localtime,driftfix=slew \
-global kvm-pit.lost_tick_policy=delay \
-no-hpet \
-no-shutdown \
-boot strict=on \
-device ich9-usb-ehci1,id=usb,bus=pci.0,addr=0x7.0x7 \
-device ich9-usb-uhci1,masterbus=usb.0,firstport=0,bus=pci.0,multifunction=on,addr=0x7 \
-device ich9-usb-uhci2,masterbus=usb.0,firstport=2,bus=pci.0,addr=0x7.0x1 \
-device ich9-usb-uhci3,masterbus=usb.0,firstport=4,bus=pci.0,addr=0x7.0x2 \
-device ahci,id=sata0,bus=pci.0,addr=0x5 \
-device virtio-serial-pci,id=virtio-serial0,bus=pci.0,addr=0x8 \
-blockdev '{"driver":"file","filename":"/mnt/user/Virtualizations/Active Directory Server/vdisk1.img","node-name":"libvirt-1-storage","cache":{"direct":false,"no-flush":false},"auto-read-only":true,"discard":"unmap"}' \
-blockdev '{"node-name":"libvirt-1-format","read-only":false,"cache":{"direct":false,"no-flush":false},"driver":"raw","file":"libvirt-1-storage"}' \
-device ide-hd,bus=sata0.2,drive=libvirt-1-format,id=sata0-0-2,bootindex=1,write-cache=on \
-netdev tap,fd=35,id=hostnet0,vhost=on,vhostfd=36 \
-device virtio-net-pci,netdev=hostnet0,id=net0,mac=52:54:00:f2:17:3f,bus=pci.0,addr=0x3 \
-netdev tap,fd=37,id=hostnet1,vhost=on,vhostfd=38 \
-device virtio-net-pci,netdev=hostnet1,id=net1,mac=52:54:00:f9:e2:ba,bus=pci.0,addr=0x4 \
-chardev pty,id=charserial0 \
-device isa-serial,chardev=charserial0,id=serial0 \
-chardev socket,id=charchannel0,fd=39,server,nowait \
-device virtserialport,bus=virtio-serial0.0,nr=1,chardev=charchannel0,id=channel0,name=org.qemu.guest_agent.0 \
-device usb-tablet,id=input0,bus=usb.0,port=1 \
-vnc 0.0.0.0:1,websocket=5701 \
-k de \
-device qxl-vga,id=video0,ram_size=67108864,vram_size=67108864,vram64_size_mb=0,vgamem_mb=16,max_outputs=1,bus=pci.0,addr=0x2 \
-device virtio-balloon-pci,id=balloon0,bus=pci.0,addr=0x6 \
-sandbox on,obsolete=deny,elevateprivileges=deny,spawn=deny,resourcecontrol=deny \
-msg timestamp=on
2021-08-16 16:47:08.522+0000: Domain id=4 is tainted: high-privileges
2021-08-16 16:47:08.522+0000: Domain id=4 is tainted: host-cpu
char device redirected to /dev/pts/1 (label charserial0)

 

Log einer neuen VM:

-mon chardev=charmonitor,id=monitor,mode=control \
-rtc base=localtime \
-no-hpet \
-no-shutdown \
-boot strict=on \
-device pcie-root-port,port=0x10,chassis=1,id=pci.1,bus=pcie.0,multifunction=on,addr=0x2 \
-device pcie-root-port,port=0x11,chassis=2,id=pci.2,bus=pcie.0,addr=0x2.0x1 \
-device pcie-root-port,port=0x12,chassis=3,id=pci.3,bus=pcie.0,addr=0x2.0x2 \
-device pcie-root-port,port=0x13,chassis=4,id=pci.4,bus=pcie.0,addr=0x2.0x3 \
-device pcie-root-port,port=0x14,chassis=5,id=pci.5,bus=pcie.0,addr=0x2.0x4 \
-device ich9-usb-ehci1,id=usb,bus=pcie.0,addr=0x7.0x7 \
-device ich9-usb-uhci1,masterbus=usb.0,firstport=0,bus=pcie.0,multifunction=on,addr=0x7 \
-device ich9-usb-uhci2,masterbus=usb.0,firstport=2,bus=pcie.0,addr=0x7.0x1 \
-device ich9-usb-uhci3,masterbus=usb.0,firstport=4,bus=pcie.0,addr=0x7.0x2 \
-device virtio-serial-pci,id=virtio-serial0,bus=pci.2,addr=0x0 \
-blockdev '{"driver":"file","filename":"/mnt/user/Files/iso/Windows Server/Windows Server 2016/en_windows_server_2016_x64_dvd_9327751.iso","node-name":"libvirt-3-storage","auto-read-only":true,"discard":"unmap"}' \
-blockdev '{"node-name":"libvirt-3-format","read-only":true,"driver":"raw","file":"libvirt-3-storage"}' \
-device ide-cd,bus=ide.0,drive=libvirt-3-format,id=sata0-0-0,bootindex=2 \
-blockdev '{"driver":"file","filename":"/mnt/user/Files/iso/virtio-win-0.1.190-1.iso","node-name":"libvirt-2-storage","auto-read-only":true,"discard":"unmap"}' \
-blockdev '{"node-name":"libvirt-2-format","read-only":true,"driver":"raw","file":"libvirt-2-storage"}' \
-device ide-cd,bus=ide.1,drive=libvirt-2-format,id=sata0-0-1 \
-blockdev '{"driver":"file","filename":"/mnt/user/Virtualizations/Test/vdisk1.img","node-name":"libvirt-1-storage","cache":{"direct":false,"no-flush":false},"auto-read-only":true,"discard":"unmap"}' \
-blockdev '{"node-name":"libvirt-1-format","read-only":false,"cache":{"direct":false,"no-flush":false},"driver":"raw","file":"libvirt-1-storage"}' \
-device ide-hd,bus=ide.2,drive=libvirt-1-format,id=sata0-0-2,bootindex=1,write-cache=on \
-netdev tap,fd=33,id=hostnet0,vhost=on,vhostfd=34 \
-device virtio-net-pci,netdev=hostnet0,id=net0,mac=52:54:00:0f:96:62,bus=pci.1,addr=0x0 \
-chardev pty,id=charserial0 \
-device isa-serial,chardev=charserial0,id=serial0 \
-chardev socket,id=charchannel0,fd=35,server,nowait \
-device virtserialport,bus=virtio-serial0.0,nr=1,chardev=charchannel0,id=channel0,name=org.qemu.guest_agent.0 \
-device usb-tablet,id=input0,bus=usb.0,port=1 \
-vnc 0.0.0.0:0,websocket=5700 \
-k en-us \
-device qxl-vga,id=video0,ram_size=67108864,vram_size=67108864,vram64_size_mb=0,vgamem_mb=16,max_outputs=1,bus=pcie.0,addr=0x1 \
-device virtio-balloon-pci,id=balloon0,bus=pci.4,addr=0x0 \
-sandbox on,obsolete=deny,elevateprivileges=deny,spawn=deny,resourcecontrol=deny \
-msg timestamp=on
2021-08-16 16:46:15.832+0000: Domain id=3 is tainted: high-privileges
2021-08-16 16:46:15.832+0000: Domain id=3 is tainted: host-cpu
char device redirected to /dev/pts/0 (label charserial0)

 

 

Mir ist aufgefallen, dass in der neuen VM PCIE eingetragen ist, was ich mir nicht erklären kann.

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Ich habe den Fehler gefunden. Leider ist das eingetroffen, wovon du die ganze Zeit gesprochen hast @mgutt

 

Beim kopieren von Dateien zwischen Shares die sich auf unterschiedlichen Platten befinden sind die Dateien kaputt gegangen. Als ich einen Blick in meinen iso Folder gemacht habe ist mir aufgefallen, dass die iso´s 0KB groß sind.

Mit dem Windows Creator Tool habe ich mir das neuste Build heruntergeladen und in den Share kopiert. Dabei ist mir ebenfalls aufgefallen, dass die Windows Benachrichtigung, ob ich die Datei wirklich ohne Eigenschaften kopieren möchte, beim kopieren der Windows 10 iso nicht erscheint, aber wenn ich die Windows 2016 Server iso kopiere, dann erscheint sie wieder. Ganz komisches Verhalten, was ich nicht aktuell nicht nachvollziehen kann.

Anschließend habe ich die VM angepasst und gestartet und siehe da, es funktioniert wieder. Da ich ausschließlich den Krusader verwendet habe, werde ich diesen - egal von wem (nichts gegen dich @ich777- meiden.

 

@mgutt Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals besonders bei Dir für deine Unterstützung und deine Geduld bedanken.

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2 minutes ago, Tiras said:

Da ich ausschließlich den Krusader verwendet habe, werde ich diesen - egal von wem (nichts gegen dich @ich777- meiden.

Kein Thema, versteh ich, kann da leider nichts machen ist aber auch ein spezieller Anwendungszweck, darf ich fragen wie oder was du jetzt verwendest?

Ich müsste mir das mal ansehen da gibts sicher eine Lösung für in Krusader bzw. eine Option das er das ?richtig? kopiert.

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1 minute ago, ich777 said:

Kein Thema, versteh ich, kann da leider nichts machen ist aber auch ein spezieller Anwendungszweck, darf ich fragen wie oder was du jetzt verwendest?

Ich müsste mir das mal ansehen da gibts sicher eine Lösung für in Krusader bzw. eine Option das er das ?richtig? kopiert.

Ich bin kein Linux Experte, aber ich habe in diversen Foren und in diesem Forum den Befehl cp -R aufgeschnappt und diesen werde ich denke ich mit der Console / Putty / Power Shell etc. verwenden. Ansonsten habe ich noch keinen Plan.

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54 minutes ago, Tiras said:

Ich bin kein Linux Experte

Das ist der normale befehl zum kopieren von Daten, der parameter -R gibt an das du rekursiv kopierst sprich wenn du ein verzeichnis hast werden auch alle unterverzeichnisse kopier, wenn du nur eine einzelne datei kopierst und keine unterodern hast brauchst du diesen parameter nicht.

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1 hour ago, Tiras said:

cp -R

-R oder -r meinen rekursiv, also inkl Unterordner

 

-p ist noch interessant wenn man das Dateidatum und die Rechte erhalten möchte

 

-a nutze ich meistens, weil es -r und -p kombiniert und auch noch zusätzliche Datei-Attribute mitnimmt:

https://unix.stackexchange.com/a/44981/101920

 

2 hours ago, Tiras said:

Als ich einen Blick in meinen iso Folder gemacht habe ist mir aufgefallen, dass die iso´s 0KB groß sind.

Das passiert, wenn man von /mnt/user nach /mnt/cache oder /mnt/diskX kopiert. Das ist ein unlösbarer "Bug" in Unraid, bei dem sich die Datei selbst überschreibt (da beide Pfade Quelle und Ziel darstellen). Aus dem Grund ist in Krusader nur der Pfad "/mnt/user" verlinkt und nicht "/mnt", damit der User gar nicht erst die Platten sehen kann.

 

Es gibt nun zwei Möglichkeiten: a) du hattest den Pfad entsprechend angepasst und versehentlich von Share nach Disk kopiert oder andersherum oder b) du hast das über die Kommandozeile gemacht. Ursache ist also nicht Krusader.

 

Hier ein Beispiel, wo ich die Datei test.txt mit dem Wort "test" fülle, dann von /mnt/user nach /mnt/cache kopiere und dann ist sie leer:

image.png.3e12ba6da0f98208d16b10df76931433.png

 

Der Grund dafür ist, dass ich beim Share "Music" den Cache aktiviert habe. Kopiere ich nun von /mnt/user, dann liest er die Datei aus dem Cache (/mnt/cache) aus, weil sie ja da gerade liegt und dann soll sie wieder nach /mnt/cache geschrieben werden. Gleichzeitig von einer Datei lesen und schreiben kann Linux aber nicht und löscht den Dateiinhalt einfach. Linux erkennt in dem Fall nicht, dass es sich um die selbe Datei handelt. Würde man in beiden Fällen den selben Pfad angeben, würde Linux das erkennen und den Kopiervorgang ablehnen:

image.png.4c83004a35e4fb045f557af47a9317f5.png

 

Linux erkennt das auch bei Mount Binds:

image.png.03f27915d966fe49f0453b9eff2874dc.png

 

Aber Unraid nutzt "Fuse" (SSHFS) um die Verzeichnisse alle zu verlinken und da steigt Linux nicht durch und überschreibt die Quelldatei einfach:

image.png.d6140666f5edcc7b1413c83644401f2a.png

 

 

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Das Problem ist, dass die Daten bei mir auf dem Windows Client lagen, ich sie auf ein UA Device kopiert habe und dann via Krusader in den Share von der Disk kopiert habe.

Dann könnte man ja nicht von Share zu Share kopieren, wenn die Shares auf unterschiedlichen Disk liegen.

 

Wieso ist das jedoch nicht bei allen anderen Dateien / Ordnern passiert die ich kopiert / verschoben habe?

Wie kann man dann am besten kopieren ohne das die Dateien zerstört werden?

Also wäre es falsch, wenn ich einen Share "A" auf Disk 1 und einen Share "B" auf Disk 2 habe und eine Datei mit cp /mnt/user/A /mnt/disk2/B kopieren würde?

Edited by Tiras
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2 hours ago, Tiras said:

Dann könnte man ja nicht von Share zu Share kopieren, wenn die Shares auf unterschiedlichen Disk liegen.

Dese Einschränkung gilt nicht immer. Wenn du zB von Share A auf Share B kopierst und dort ist der Cache auf Yes, dann landet die kopierte Datei auf dem Cache. Der Mover verschiebt sie später auf die korrekte Disk. Es kommt also nur zu dem Problem, wenn der Ziel-Share keinen Cache aktiv hat.

 

@Tiras

Um dem entgegen zu wirken, empfehle ich den Krusader Container so anzupassen, dass man die Verknüpfung von /mnt/user löscht und stattdessen jede Disk und jeden Pool einzeln übergibt:

image.thumb.png.6c722c8e674db651052c69edd2b43767.png

 

Auf die Art kann man dann mit Krusader nur "disk-only" arbeiten und Dateien werden immer korrekt verschoben.

 

2 hours ago, Tiras said:

Wieso ist das jedoch nicht bei allen anderen Dateien / Ordnern passiert die ich kopiert / verschoben habe?

🤷‍♂️

 

2 hours ago, Tiras said:

Wie kann man dann am besten kopieren ohne das die Dateien zerstört werden?

Nur von Share zu Share oder von Disk/Pool zu Disk/Pool arbeiten.

 

2 hours ago, Tiras said:

Also wäre es falsch, wenn ich einen Share "A" auf Disk 1 und einen Share "B" auf Disk 2 habe und eine Datei mit cp /mnt/user/A /mnt/disk2/B kopieren würde?

Das würde gehen, aber ich würde mir das gar nicht erst angewöhnen, damit du nicht versehentlich irgendwann cp /mnt/user/B /mnt/disk2/B machst = B wird gelöscht.

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