CPU Kaufempfehlung


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Hallo, 

 

ich möchte in den nächsten 2 bis 3 Monaten ein System zusammenbauen und auf unRAID von einem QNAP TS-453A umsteigen. 

Das QNAP wird aktuell zu 99 % als Datengrab benutzt. Mit unRAID soll sich das aber ändern. 

 

Bis vor kurzem war ich fest entschlossen ein System mit 3700x und B450 oder X470 Board aufzubauen. Als ich aber über diesen Beitrag hier im Forum ("Welche Hardware ist für unRAID optiomal") gestolpert bin, bis ich davon wieder abgerückt. Ich lege wert drauf und werde versuchen das System so stromsparend wie möglich aufzubauen. 

 

Ich habe mir dann etwas wie die Xeon W-13xx CPUs angeschaut. Die sind vom Preis aber doch recht happig. In diesem Beitrag wird wiederum wieder gesagt, dass die 4000er von AMD in Kombination eines B550 wieder gut seinen. 

 

Mein Problem ist: je mehr ich mich informiere umso unentschlossenes bezüglich CPU und Board werde ich. 

 

Das kommende unRAID System soll weiterhin primär als Datengrab dienen. Ich möchte jedoch das Rippen + Enkodieren von BluRay Filmen (MakeMKV + Handbrake) von meinem Desktopsystem auf den unRAID Server verlagern. Ich suche daher ein Stromsparendes System, dass wenig verbraucht aber ausreichend Leistung hat, wenn ich Handbrake nutze und das Enkodieren nicht gerade 4+ Stunden dauert.

Damit während längeren Laufzeiten von Handbrake alles andere nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, habe ich etwas mit 8C/16T gesucht. 

 

Gibt es hierfür eine Empfehlung die nicht überteuert ist. Ob Intel/AMD ist egal. Hauptsache Stromsparend aber für Handbrake genug Leistung. 

Ist die Kombi von z. B. einem 4700G (oder ein 5700G?) + B500 Board empfehlenswert? Was wäre die Intel-Alternative? 

 

Vielen Dank. 

Edited by Pete0
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Da ich auf "beiden Seiten" (also AMD als auch Intel) unterwegs bin (oder war), Intel hat Vorteile die nicht von der Hand zu weisen sind - die Frage ist halt ob du Sie auch benötigst.

 

Willst du bei Handbrake reine Software Encodierung nutzen? Dann hast du mit einem AMD System schonmal keine (oder zumindest weniger) Probleme.

Die Handbrake-Docker die ich bislang gefunden habe, können zwar alle NVENC und zum Teil auch Intel Quicksync, aber leider kein AMDVCE.

 

Nächster Knackpunkt: Wieviele SATA Geräte (Bluray-LW, HDDs evtl SATA-SSDs inkludiert!) willst du insgesamt nutzen können?

Beim B550 ist bei max. 6 Geräten schicht im Schacht - und da muss man dann auch noch gucken, ob durch die Nutzung von NVMEs evtl noch zwei weitere Ports wegfallen.

 

Planst du VMs einzusetzen? Da ist Intel bis zur 10. Gen aufgrund von GVT-G (leider) deutlich vorteilhafter. Denn die AMD IGPU kannst du wenn überhaupt nur entweder für Unrais (und damit DOcker) ODER für die VM nutzen - nicht aber beides (und die iGPU in die VM zu bekommen ist alles andere als trivial).

Du kannst eine VM auch ohne Hardware Beschleunigung nutzen. Aber macht nicht wirklich viel Spaß. Selbst Youtube wird aufgrund fehlender Hardware Beschleunigung nicht vernünftig laufen.

 

Wenn du bis jetzt immer noch sagst "macht nix", dann ist AMD durchaus eine Option.

Zur konkreten Empfehlung ncoh eine weitere ja/nein Frage: Soll ECC-Ram genutzt werden?

Falls ja MUSS es eine "Pro" APU sein, also z.b. Ryzen 7 Pro 4750G bzw. 5750G

(Gibt es allerdings ausschließlich als Tray!)

 

Aufgrund des geringen Preisunterschieds würde ich zur 5000er APU greifen. Wenn du natürlich deutlich günstiger an eine 4000er APU kommst ist auch das ok

Zum Board: Ich habe sowohl ein AsRock B550m Pro4 als auch ein Asus TUF Gaming B550M-Plus Wifi. Das Asus bietet von vornherein nur 4x SATA, dass AsRock theoretisch 6x SATA aber nur wenn der zweite M2-Slot nicht genutzt wird. Das Asus hat 2,5G LAN, das AsRock nur 1G (falls du die passende Infrastruktur haben solltest).

Das AsRock hat noch ienen zusätzlich Key-E M2 Slot, da könnte man einen 2x SATA Adapter bei z.B. AliExpress besorgen um noch ein paar Geräte mehr anschließen zu können.

 

 

Zum Thema Stromverbrauch: Bei beiden Board lag ich so um die 30W im Idle, mag aber an meinen SSDs gelegen haben. Das muss ich noch mal irgendwann gegenchecken.

 

Im CB-Forum wird bzgl. Stromsparen noch das Asus Strix B550i empfohlen (aber Achtung ist nur ITX, also sehr eingeschränkte Anschlussmöglichkeiten), damit sollen schon unter 20W gemessen worden sein.

 

Zu Intel:

Siehe die Bauvorschläge:

 

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2 hours ago, Pete0 said:

Ich habe mir dann etwas wie die Xeon W-13xx CPUs angeschaut. Die sind vom Preis aber doch recht happig. In diesem Beitrag wird wiederum wieder gesagt, dass die 4000er von AMD in Kombination eines B550 wieder gut seinen. 

In dem Link ist die Liste von Hardwareluxx Users zu sehen, wo ich einen B550 Build gepostet habe. Bis heute der einzige unter 10W. Und günstig war der auch nicht.

 

Ein 4650G Pro kostet 220 € und das Asus B550-I Gaming auch noch mal 200 €. Und das für 2x M.2 und 4x SATA. Bei mir wird das in einem Gaming Rechner verwendet. Als Server meiner Ansicht nach absolut uninteressant. Und finde erstmal Boards, die man sparsam betreiben kann. Das ist bei AMD kein Normalfall.

 

Was leider immer noch nicht angekündigt wurde, ist ein X570S Micro ATX Board. Der S-Chipsatz könnte etwas sparsamer sein (ohne Gewähr). Ansonsten gibt es leider nur Full ATX. Das einzige was sich davon testen würde wäre das (und dann RGB aus, ASPM an, usw):

https://www.asus.com/Motherboards-Components/Motherboards/TUF-Gaming/TUF-GAMING-X570-PRO-WIFI-II/

 

Reicht dir die Beschleunigung der Intel iGPU nicht für Handbrake? Das was die leistet, kann man zwar auch mit CPU Kernen erreichen, aber warum?

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Erstmal danke für eure Antworten. 

 

1 hour ago, jj1987 said:

Willst du bei Handbrake reine Software Encodierung nutzen?

 

1 hour ago, mgutt said:

Reicht dir die Beschleunigung der Intel iGPU nicht für Handbrake?

 

Ich digitalisiere ausschließlich über die CPU, ohne NVENC oder Quicksync. Da das fürs Heimkino gedacht ist, will ich das letzte Bisschen Qualität und kleinere Dateigrößen. Bei Quicksync bin ich mir aber nicht sicher, ob das auch negative Auswirkung auf Qualität hat wie NVENC. 

 

Dass unRAID scheinbar noch nicht in der Lage ist die iGPU bei AMD zu VMs weiter zu leiten habe ich schon gelesen aber aktuell habe ich keinen Anwendungsfall dafür. 

 

1 hour ago, jj1987 said:

Nächster Knackpunkt: Wieviele SATA Geräte (Bluray-LW, HDDs evtl SATA-SSDs inkludiert!) willst du insgesamt nutzen können?

 

Ich habe insgesamt 5 HDDs (5x 4TB WD RED aus den QNAP, wobei eine unbenutzt ist). Dazu müsste mindestens eine SSD fürs Caching dazu kommen. Das BluRay-Laufwerk würde einen weiteren Sata benötigen. Oder falls das Board einen USB Header hat, gibt es glaube ich auch SATA-USB-Adapter. Wenn das Board einen weiteren M.2 Slot hat, wäre es natürlich optimal. 

Alle weiteren HDDs müssten dann wohl über eine PCI Erweiterungskarte angeschlossen werden oder einfach die Platten, die ich habe, durch größere ersetzen. 

 

1 hour ago, jj1987 said:

Planst du VMs einzusetzen?

 

Aktuell, nicht wirklich bzw. wüsste ich nicht wozu. MakeMKV und Handbrake würden sich über Docker realisieren lassen. Später könnte ich vielleicht mal mein Raspberry Pi, auf dem Pi-hole läuft, auch zu unRAID bringen aber auch das wäre in einem Docker machbar. NextCloud (vielleicht) auch über Docker. Also aktuell sehe ich für mich keine Notwendigkeit VMs zu nutzen - falls ich nicht falsch liege. Außerdem werde ich definitiv einen MariaDB Docker brauchen. 

 

1 hour ago, jj1987 said:

Soll ECC-Ram genutzt werden?

 

Geplant war es nicht. Sollte ich aber günstig an CPU/Board kommen, die das können, würde ich vermutlich diesen weg einschlagen. Für die Zukunft. 

 

 

Aktuell schiele ich gerade auf die Kombi 4750g/5750g +  AsRock B550M Pro4. Aber hier ein bisschen die Bedenken bezüglich Stromverbrauch. 

Ich muss gestehen ich kenne mich mit CPUs, vor allem auf der Intel-Seite, so gar nicht aus. Könntet ihr mir eine Kombination für Intel nennen, die Leistungstechnisch auf dem gleichen Niveau ist? Dann würde ich mich für die jeweiligen Kombinationen auf die Suche machen und bisschen rumrechnen, was mich der Strom so kosten würde. 

 

 

Edited by Pete0
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30 minutes ago, Pete0 said:

Ich digitalisiere ausschließlich über die CPU

 

31 minutes ago, Pete0 said:

Aktuell schiele ich gerade auf die Kombi 4750g/5750g + AsRock B550M Pro4

Ich meine (finde den Link gerade nicht mehr), dass Handbrake (bzw. H264/265) mit mehr als 6 Kernen nichts anfangen kann bzw. dann hat einfach nicht weiter skaliert. Da täte es dann vielleicht auch eine Nummer kleiner.

Da du die 6 SATA Ports dann voll ausgereizt hättest wäre, wäre der zweite NVME Port allerdings raus. Also kein RAID1 für den Cache

Wenn du mutig bist, kannst du natürlich mal ein mATX X570 Board testen, mit einer der letzten AGESA wurde wohl auch bei den nicht "S" Chipsätzen was bzgl Verbrauch getan. So richtig handfeste Berichte/Tests dazu habe ich aber leider bislang nicht gesehen.

Also z.B. X570M Pro4 von ASRock (hätte dann auch gleich 8x SATA und auch Intel LAN) - ist aber nur geraten. Oder das von @mgutt genannte aber auch das ist halt nur eine Vermutung

1 hour ago, mgutt said:

X570S Micro ATX Board. Der S-Chipsatz könnte etwas sparsamer sein (ohne Gewähr)

Es wird ja gemunkelt, dass das gar kein "neuer" Chipsatz ist. Das würde zu den o.g. "Optimierungen" mit den letzten AGESAs passen.

Fehlt nur ein Versuchskaninchen 😅

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3 hours ago, Pete0 said:

Ich suche daher ein Stromsparendes System, dass wenig verbraucht aber ausreichend Leistung hat, wenn ich Handbrake nutze und das Enkodieren nicht gerade 4+ Stunden dauert

 

37 minutes ago, Pete0 said:

Ich digitalisiere ausschließlich über die CPU ... will ich das letzte Bisschen Qualität und kleinere Dateigrößen.

 

Wie wäre es mit einem i9 10900?

https://www.cpubenchmark.net/compare/AMD-Ryzen-7-3700X-vs-Intel-i9-10900/3485vs3745

 

Dazu dann irgendein mATX mit 6x SATA und 2x M.2:

https://geizhals.de/?cat=mbp4_1200&xf=11063_Intel+400+(Comet+Lake)~1244_6~4400_%B5ATX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e

 

Leider kann ich dir nicht sagen welches davon besonders sparsam ist, aber unter 15W sollten denke ich alle liegen.

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1 hour ago, jj1987 said:

Ich meine (finde den Link gerade nicht mehr), dass Handbrake (bzw. H264/265) mit mehr als 6 Kernen nichts anfangen kann bzw. dann hat einfach nicht weiter skaliert. Da täte es dann vielleicht auch eine Nummer kleiner.

 

Das war ja die Idee dahinter den 8C/16T zu nehmen. Ich könnte dann Handbrake auf 6C/12T limitieren und die restlichen 4T blieben für das restliche System zur Verfügung. 

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5 hours ago, jj1987 said:

Denn die AMD IGPU kannst du wenn überhaupt nur entweder für Unrais (und damit DOcker) ODER für die VM nutzen

 

Gibt es eigentlich irgendwo eine Anleitung,, wie man das bei einem Ryzen 3 2200G machen kann. Ich bin eigentlich mit meinem System soweit zufrieden es fehlt halt nur die APU in der VM. Im englischen Forum gibt es schon einiges dazu nur die Profis halten sich da zurück... Deshalb glaube ich es irgendwie nicht, dass es jemand schon zum laufen bekommen hat.

 

Etwas off topic das aber vielleicht hilft es auch bei der Entscheidung.

 

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9 hours ago, snowy00 said:

Etwas off topic das aber vielleicht hilft es auch bei der Entscheidung.

 

 

genau, offtopic ... und es hat meines Wissens noch niemand geschafft ... und wird "gefühlt" auch (leider) nicht passieren ...

 

13 hours ago, Pete0 said:

Ich digitalisiere ausschließlich über die CPU, ohne NVENC oder Quicksync. Da das fürs Heimkino gedacht ist, will ich das letzte Bisschen Qualität und kleinere Dateigrößen. Bei Quicksync bin ich mir aber nicht sicher, ob das auch negative Auswirkung auf Qualität hat wie NVENC. 

 

was und wieviel "digitalisierst" du denn, wenn du nur CPU nutzt und das häufig passiert läuft die Kiste während des Encodings eh auf Vollgas und das "Sparen im idle" rückt immer mehr in den Hintergrund. Mal ein Film ... oder permanentes "Sammeln" ...

 

Thema hw / sw encoding, wann und mit was hast du das verglichen ? Quelle ist (hevc, avc, ... remuxes, TV Aufnahmen, ... ) ? Ziel ist (hevc, avc, Größe / Stunde) ? da hat sich auch im Bereich hw encoding einiges getan, wenn man nur so drüber liest meint man ja es käme nur Pixelbrei raus ... und dem ist nicht so ;)

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15 hours ago, snowy00 said:

 

Gibt es eigentlich irgendwo eine Anleitung,, wie man das bei einem Ryzen 3 2200G machen kann. Ich bin eigentlich mit meinem System soweit zufrieden es fehlt halt nur die APU in der VM. Im englischen Forum gibt es schon einiges dazu nur die Profis halten sich da zurück... Deshalb glaube ich es irgendwie nicht, dass es jemand schon zum laufen bekommen hat.

 

Etwas off topic das aber vielleicht hilft es auch bei der Entscheidung.

 

 

5 hours ago, alturismo said:

genau, offtopic ... und es hat meines Wissens noch niemand geschafft ... und wird "gefühlt" auch (leider) nicht passieren ...

Auch wenn ich OT jetzt nochmal aufgreife, eine kurze Zusammenfassung meines Wissensstandes:

Mit den 5000er APUs wurde das wohl jetzt (wenigstens einmal) erfolgreich umgesetzt, ob sich da technisch tatsächlich etwas geändert hat (oder vielleicht auch nur neuere Treiber?) - kA?!

 

Fakt ist aber auch APUs (denn das gilt vom Prinzip her auch für Intel - gibt da auch genügend Thread im Forum) sind da leider etwas schwieriger.

Intel hat(te) halt GVT-G als sehr eleganten Workaround. Bei echtem Passthrough geben die sich nicht viel. Da hilft dann höchstens noch die größere Verbreitung und damit verbunden mehr Erfahrungswerte

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6 hours ago, alturismo said:

Thema hw / sw encoding, wann und mit was hast du das verglichen ? Quelle ist (hevc, avc, ... remuxes, TV Aufnahmen, ... ) ? Ziel ist (hevc, avc, Größe / Stunde) ? da hat sich auch im Bereich hw encoding einiges getan, wenn man nur so drüber liest meint man ja es käme nur Pixelbrei raus ... und dem ist nicht so ;)

 

Ich denke mir das ja nicht aus. Es ist schon etwas her aber ich habe mich in der HandBrake-Doku informiert und das ganze anhand einem Kapitel aus 2 oder 3 Filmen getestet. Für YouTube oder Streaming mag NVENC ja reichen aber auf einem großen Fernseher sieht man schon unterschiede. Außer man dreht am Qualitätsregler. Aber um dann eine Qualität zu erreichen, mit der ich einverstanden wäre, waren die resultierenden Dateigrößen deutlich höher.

 

Getestet habe ich das damals mit einer NVIDIA 2060 Super, also die vorige Grafikkartengeneration. Ich habe zwar jetzt eine 3070 aber soweit ich weiß hat sich am NVENC seither wenig getan.

 

6 hours ago, alturismo said:

läuft die Kiste während des Encodings eh auf Vollgas und das "Sparen im idle" rückt immer mehr in den Hintergrund

 

Warum? Klar, solange ein Encoding aktiv ist, ist es mir bewusst, dass es Volllast läuft und einiges verbraucht. Wenn Encoding aber nicht aktiv ist, soll das System dennoch Stromsparend sein. Ich encode nicht täglich 4 Filme, bin aber ein Film-Fan und es gibt schon Wochen wo ich 2 bis 3 BluRays kaufe und diese digitalisiere.

Edited by Pete0
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5 minutes ago, Pete0 said:

bin aber ein Film-Fan und es gibt schon Wochen wo ich 2 bis 3 BluRays kaufe und diese digitalisiere.

 

das war die Frage, es gint nur genug "Jäger und Sammler" wo täglich 2 - 3 ... dann macht der idle nicht den großen Unterschied.

 

6 minutes ago, Pete0 said:

Ich denke mir das ja nicht aus.

 

und auch hier, wenn du persönliche Erfahrungen damit hast, alles gut ;) auch das war nur die Frage ob vom "Hören / Sagen" oder selbst getestet.

Und ja, beides NVENC 7th gen, daher kein Unterschied ... die Frage war auch mehr Richtung QSV Intel gerichtet.

 

Zur Info, da ich sehr auf die Qualität achte habe ich das encoden komplett aufgegeben da nichts an das Original (remux) kommt ;)

 

Beste Ergebnisse habe ich mit Intel QSV im Verhältnis Quali/Size erreicht, NVENC braucht auch hier tatsächlich mehr Size ...

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22 minutes ago, alturismo said:

Zur Info, da ich sehr auf die Qualität achte habe ich das encoden komplett aufgegeben da nichts an das Original (remux) kommt ;)

 

So hatte ich es am Anfang auch, dass ich unkomprimierte Dateien, die MakeMKV ausspruckt, behalten habe. Aber der benötigte Speicherplatz ist so extrem rasant angestiegen. Ich denke, hätte ich aktuell alles in Unkomprimiert, würde mein aktuelles NAS nicht reichen. :) 

Edited by Pete0
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2 hours ago, Pete0 said:

unkomprimierte

Schlussendlich komprimiert man bereits komprimierte Inhalte. Ich bin da auch kein Freund von. Übermäßig komprimiert gibt es ja zu genüge bei Netflix & Co.

 

2 hours ago, Pete0 said:

Aber der benötigte Speicherplatz ist so extrem rasant angestiegen.

Schneller neue Platten kaufen ^^

 

Ich denke später wirst du dich ärgern, denn wenn dann 30TB Platten normal werden, spielt die größere Datei auch keine Rolle mehr.

 

 

 

 

 

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31 minutes ago, mgutt said:

Schneller neue Platten kaufen ^^

 

Ich denke später wirst du dich ärgern, denn wenn dann 30TB Platten normal werden, spielt die größere Datei auch keine Rolle mehr.

 

Jetzt wären wir wieder bei dem Thema warum ich überhaupt erst hier bin :). Mein aktuelles NAS kann nur 4 Festplatten und die laufen in raid-10. Wenn ich also mehr Platz wollen würde im aktuellen NAS, dürfte ich gleich mal 4 Platten kaufen. Und das kostet dann gleich mal so viel wie ein kompletter Rechner der neuesten Generation. Und das Umziehen der Daten würde mehrere Tage dauern, da ich ja eine Platte nach der anderen wechseln muss, nach jedem Plattenwechsel das raid neu aufbauen lassen und zum Schluss den Pool vergrößern. Ne... lieber nicht.

Edited by Pete0
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  • 3 weeks later...

Mittlerweile konnte ich etwas an Hardware auftreiben. Nur beim Board bin ich immer noch am Hin und Her überlegen. 

Ich brauche definitiv ein Board mit 8 SATA Ports. Erst hatte ich eigentlich vor ein ASRock Rack x470 zu holen. Aber hier ist der Preis recht hoch. 

Die zweite Option wäre ein ASRock B550m Pro4. DIeses hat aber zu wenig SATA Ports wodurch ich auf jeden Fall einen SAS Controller brauche. 

 

Auch hier habe ich versuch mich zu informieren aber es sind so viele Informationen und ich tue mich da gerade ein bisschen schwer. Ich hätte gerne was das out of the box funktioniert. Ich habe gelesen, dass ein SAS Controller im IT Mode sein muss für unRAID und das unRAID bei manchen Controllern Probleme mit dem SSD Trim hat sowie mit Spindown bei HDDs. 

 

Ich möchte mir das Leben etwas leichter machen und etwas fertiges kaufen. Ohne feststellen zu müssen, dass was ich gekauft habe nicht passt und es zurück schicken muss. 

Daher die Frage: Ist das hier ein SAS Controller der mir keine Probleme machen wird und bei dem Trim sowie Spindown direkt funktioniert? 

https://www.ebay.de/itm/143326639952?hash=item215eeef750:g:UK8AAOSw7kxdJ0mB

oder das? 

https://www.ebay.de/itm/143604882454?hash=item216f849c16:g:bFAAAOSwBSFevOk9

Edited by Pete0
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...die Controller an sich passen, sind aber ziemlich alter Standard...aber trotzdem neu...also China Nachbauten...stromsparend sind die im Original auch nicht.

Also ich würde die Finger von denen lassen.

 

Wenn Du keinen SAS Controller mit SFF Ports brauchst, würde ich mal in aktuelle S-ATA Controller schauen.

Ansonsten nach einem moderneren Modell (LSI Chip, PCIe v3) als Server-Pull, gebraucht gucken...die sind wenigstens echt.

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4 hours ago, Pete0 said:

Ich brauche definitiv ein Board mit 8 SATA Ports.

Baruchst Du ein Board mit 8 Ports oder brauchst Du im gesamten System 8 Ports?

 

4 hours ago, Pete0 said:

Erst hatte ich eigentlich vor ein ASRock Rack x470 zu holen. Aber hier ist der Preis recht hoch. 

Die zweite Option wäre ein ASRock B550m Pro4. DIeses hat aber zu wenig SATA Ports wodurch ich auf jeden Fall einen SAS Controller brauche. 

Wieviele SATA kompatible Ports brauchst Du denn in Summe und womit werden die bestückt (SATA-Festplatten (sind aktuell langsamer als 300MByte/s) oder SATA SSD (können 600MByte/s ausnutzen, gehen aber nicht in Spindown))?

Aus vorherigen Beiträgen entnahm ich
# 5 HDD (vermutlich SATA)
# BD SATA

Dafür reichen also 6 SATA Ports.

# 1 SSD (für Cache; unbekannt ob SATA oder NVMe und ob 2,5" oder M.2)

Wenn die NVMe ist braucht Du hierfür keinen SATA-Port.

Bei SATA-SSD (2,5" Bauform): Wenn Du die Festplatten beispielsweise an einen ASMedia SATA Kontroller (beispielsweise 1062, 1064 oder 1166 in entsprechenden PCIe3.0 x1 oder x2 oder x4 Slots) hängst, sind die bis zu 300MByte/s schnellen Festplatten ausreichend flott angebunden und Du hast ein paar OnBoardPorts für SATA SSD frei um diese maximal schnell zu betreiben.

 

SAS Controller sind sehr sinnvoll, wenn man grosse Performance und/oder grosse Portanzahl haben will.

Wenn man aber beides nicht braucht, kann man auch mit SATA Kontrollern in Verbindung mit Onboard Anschlüßen vielleicht stromsparender hin kommen.

Unraid hat kein Problem damit mehrere SATA Kontroller parallel zu bedienen.

 

4 hours ago, Pete0 said:

Ich habe gelesen, dass ein SAS Controller im IT Mode sein muss für unRAID und das unRAID bei manchen Controllern Probleme mit dem SSD Trim hat sowie mit Spindown bei HDDs. 

SSD Trim im unraid Array ist sowieso eine Diskussion für sich.

Normale SAS Kontroller können SATA Festplatten in der Regel in spindown schicken. Beide von Dir benannte Kontrollerkarten sollten das unterstützen, wären aber meiner Meinung nach mit Zoll und Einfuhrabgaben preislich in Bereichen, die ich für chinesische Nachbauten nicht ausgeben wollte (auch ist fraglich ob die lizensiert sind oder beim Zoll hängen bleiben).

Solltest Du den SAS Kontroller anstreben um auch SAS Festplatten einzusetzen, habe ich die schlechte Erfahrung gemacht, daß keine meiner SAS Festplatten unter unraid Spindown nutzt; auch nicht mit dem so benannten Plugin.

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@DataCollector

Ob die 8 SATA Ports alle auf dem Port sind oder eine Kombination aus Board und Erweiterungskarte ist eigentlich egal. Solange alles in unRAID verfügbar wäre und mit ausreichender Geschwindigkeit läuft.

 

Wie Du schon richtig aufgelistet hast brauche ich die SATA Ports für:

5x HDD WD RED 4TB

1x BluRay Laufwerk

Damit wären 6 Ports belegt.

Zwei weiter Ports wären für zwei SSDs, die als Cache und für Docker-Container dienen (ggfs. auch in RAID1).

Macht also 8.

 

Das B550M hat ja On-Board 6 SATA. Fehlen noch zwei. Wie gut funktionieren diese M.2 Karten, die dann z. B. 4 weitere SATA Ports bieten?

Das B550M hat zwei M.2 Plätze. M.2_2 würde aber zwei der SATA Ports deaktivieren. Aber M.2_1 scheint sich keine Lanes mit anderen Ports zu teilen.

Könnte ich nicht in M.2_1 einen dieser Karten stecken? Sind diese schnell genug? Gibt es hier Kaufempfehlungen?

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Hallo @Pete0

13 minutes ago, Pete0 said:

Ob die 8 SATA Ports alle auf dem Port sind oder eine Kombination aus Board und Erweiterungskarte ist eigentlich egal. Solange alles in unRAID verfügbar wäre und mit ausreichender Geschwindigkeit läuft.

Dann ist es ratsam die Festplatten weitgehend an einem eher stromsparenden SATA Kontroller zu betreiben.

Wenn Du auf dem Mainboard einen bisher unbenutzen PCIe3.0 x1 Slot hast, wäre eine Delock 90010 (oder eine der vielen billigeren und wohl baugleichen Chinavaraianten des ASMedia1064) vielleicht etwas fuer eben die Festplatten.

https://geizhals.de/delock-4x-sata-6gb-s-90010-a2534298.html

PCIe 3.0 x1 beherrscht fast 1GByte/s Transfer. Somit koennen alle 4 Anschlüsse gleichzeitig knapp unter 250MByte/s transportieren. Wenn Du nur 3 Anschlüsse nutzt sollten rund 330MByte/s gleichzeitig möglich sein.

Selbst meine flotten Seagate Exos 18TB schaffen nur irgendwas um max 280MByte/s im Außenbereich (wenn sie leer sind. Je voller, desto langsamer). Deine bisherigen Festplatten sollten nocht einmal 240MByte/s schaffen.

Die angedachten 16TB werden da auch noch gut mit angesprochen.

Ob Dein optisches Laufwerk mit einem ASM gut zusammen arbeitet kann ich nicht sagen. Ausprobieren.

Wenn Du einen breiteren PCIe3.0 Slot frei hast wäre auch einer der gerne erwähnten ASM1166 oder so interessant.

Also Festplatten an so einen Kontroller und die OnBoardanschlüsse für die schnelleren SATA 2,5" SSD benutzen.

So mache ich es auch. Festplatten werden überwiegend an Zusatzkontrollern betrieben (SAS (wegen der hohen Portzahl 24) und SATA) und An den OnBoardanschlüssen sitzen 4 SATA 2,5" MX500 2TB SSD.

OnBoard ist noch eine 2TB Nvme SSD für Docker und VM.

 

13 minutes ago, Pete0 said:

Das B550M hat ja On-Board 6 SATA. Fehlen noch zwei.

Laut Geizhals:

ASRock B550M Pro4 90-MXBDK0-A0UAYZ
1x PCIe 4.0 x16
1x PCIe 3.0 x16 (x4)
1x PCIe 3.0 x1
1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280)
1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x2/SATA, 2280)
1x M.2/E-Key (PCIe, 2230)

 

Was willst Du denn in die jeweiligen PCIe Slots stecken?

In dem PCIe3.0 x1: Beispielsweise ASM1064. Vielleicht alternativ einen JMB582 in dem M.2 2230 Slot?

 

13 minutes ago, Pete0 said:

Wie gut funktionieren diese M.2 Karten, die dann z. B. 4 weitere SATA Ports bieten?

Ich habe seit kurzem eine M.2 A/E-Key Karte mit einem JMB582 für 2 SATA Ports drin und bin zufrieden.

KALEA INFORMATIQUE Karte M2 E A Key Zwei Ports SATA 6 GB/s Mini PCIe 3.1 mit Chipsatz JMB582

https://www.amazon.de/gp/product/B083SSQQYV

 

Einen vollen M.2 M-Key (PCIe x4) für nur 4 oder 5 SATA Ports zu benutzen empfinde ich als Verschwendung von PCIe Lanes.

 

13 minutes ago, Pete0 said:

Das B550M hat zwei M.2 Plätze. M.2_2 würde aber zwei der SATA Ports deaktivieren.

...die man mit dem ASM1064 im PCIe x1 Slot ja kompensieren könnte.

Wenn das optische Laufwerk am ASM läuft, wäre ein gerät, welches keine große Datenrate hat schonmal von den OnBoard SATA Anschlüssen weg.

13 minutes ago, Pete0 said:

Aber M.2_1 scheint sich keine Lanes mit anderen Ports zu teilen.

Könnte ich nicht in M.2_1 einen dieser Karten stecken? Sind diese schnell genug? Gibt es hier Kaufempfehlungen?

Mit so einer Karte

https://www.amazon.de/Adapterkarte-Festplattenerweiterung-Festplattenkonverterkarte-PM-Funktion-Unterstützen/dp/B09JYNYR4K

verschwendest Du 4 PCIe Lanes, obwohl der Kontroller mit 1 oder 2 Lanes auskommen würde.

Von mir für diesen Anwendungszweck keine Empfehlung.

Aber das darfst Du gerne anders sehen.

:)

 

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Ich habe das mal anhand der Abbildung im Mainboardhandbuch des B550M zusammengefrickelt.

Wenn es also keien Einschränkungen im BIOS/UEFI oder so gibt, kannst Du ohne nennenswerte Probleme (PCIex1 Slot und M2 2230 Steckplatz) bis zu 6 SATA Ports nachrüsten, die für heutige Festplatten und das opt. Laufwerk schnell genug sind.

Zusätzlich hast Du dann noch die Möglichkeit beide M.2 2280 Slots zu benutzen udn diese später mit schnelleren NVMe zu bestücken (oder doch auf PCIe für Kontroller zu adaptieren).

Nur so als Idee/Gedankenspiel.

 

B550M-Vorschlag.jpg

Edited by DataCollector
Ergänzung
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Danke für deine Ausführung @DataCollector

 

36 minutes ago, DataCollector said:

Was willst Du denn in die jeweiligen PCIe Slots stecken?

Nichts. Initial werde ich in einem der PCIe Slots meine Grafikkarte aus dem Desktop-Rechner stecken für die Konfiguration des BIOS. Wenn das alles erledigt ist und unRAID direkt von USB bootet kommt die Grafikkarte wieder raus da nicht mehr benötigt (solange es keine Probleme gibt).

 

Diesen DeLOCK 4xSATA finde ich eigentlich echt gut. Ich würde ihn, so wie von Dir empfohlen, in den PCIe Express stecken. Damit hätte ich alle 6 SATA vom Board + die 4 SATA der Karte. Und wenn ich dich richtig verstanden habe sollte keiner der HDD Platten ausgebremst werden. Ich könnte ja auch, um sicher zu gehen alle Board SATA anschließen und die letzte HDD + optisches Laufwerk an dem DeLOCK. Und hätte dann immernoch eine M.2 Gen4x4 frei.

 

Wenn ich das alles richtig verstanden habe finde ich die Umsetzung gut und würde es so machen.

 

Vielen Dank nochmal.

 

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Hallo

15 minutes ago, Pete0 said:

Diesen DeLOCK 4xSATA finde ich eigentlich echt gut. Ich würde ihn, so wie von Dir empfohlen, in den PCIe Express stecken. Damit hätte ich alle 6 SATA vom Board + die 4 SATA der Karte. Und wenn ich dich richtig verstanden habe sollte keiner der HDD Platten ausgebremst werden.

Was Deine alten Platten angeht: ja, die sollten alle mit maximaler Geschwindigkeit von ihren Scheiben lesen können.

bei den erwähnten 16TB kommst Du hingegen knapp an diese Grenze ran.

Deshalb würde ich wirklich ausprobieren, ob das opt. Laufwerk nicht auch an den ASM kommt. Denn dann hast Du mehr Bandbreite für die verbleibenden 3 Anschluesse frei.

erst, wennd as opt. laufwerk gar nicht mit dem Zusatzkontroller klar kommt, dann kann man dafür einen der OnBoardSATA Anschlüsse verschwenden.

 

15 minutes ago, Pete0 said:

Ich könnte ja auch, um sicher zu gehen alle Board SATA anschließen und die letzte HDD + optisches Laufwerk an dem DeLOCK. Und hätte dann immernoch eine M.2 Gen4x4 frei.

Das kanst Du alles machen/ausprobieren.

Du musst also nicht auf einen SAS Kontrolelr setzen (welcher gegenueber der einfachen SATA Kontroller mehr Energie in Wärme umwandelt.

 

15 minutes ago, Pete0 said:

Wenn ich das alles richtig verstanden habe finde ich die Umsetzung gut und würde es so machen.

Ich wuerde es zumindest ausprobieren (wenn ich auf Basis des B550M eine solche Konfiguration vor hätte).

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4 minutes ago, DataCollector said:

Deshalb würde ich wirklich ausprobieren, ob das opt. Laufwerk nicht auch an den ASM kommt. Denn dann hast Du mehr Bandbreite für die verbleibenden 3 Anschluesse frei.

erst, wennd as opt. laufwerk gar nicht mit dem Zusatzkontroller klar kommt, dann kann man dafür einen der OnBoardSATA Anschlüsse verschwenden.

Meine Gedankengang war ja, dass wenn alle 6 SATA Ports am Board belegt sind (auch mit dem optischen Laufwerk) bleiben ja sowieso nur noch 2 HDDs für das DeLOCK bleiben und die anderen beiden bleiben leer. Ob eines der beiden SATA Ports das optische Laufwerk ist oder nicht macht da keinen Unterschied mehr. Aber ja, ich würde es als erstes mal auf dem DeLOCK probieren.

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2 hours ago, Pete0 said:

Meine Gedankengang war ja, dass wenn alle 6 SATA Ports am Board belegt sind (auch mit dem optischen Laufwerk) bleiben ja sowieso nur noch 2 HDDs für das DeLOCK bleiben und die anderen beiden bleiben leer. Ob eines der beiden SATA Ports das optische Laufwerk ist oder nicht macht da keinen Unterschied mehr. Aber ja, ich würde es als erstes mal auf dem DeLOCK probieren.

Da Du bei der Konstellation ja nur 2 weiter Ports brauchst waere die JMB582 M.2 2230 Karte evtl. sogar rund 10 Euro billiger udn Du hättest noch alel regulären PCIe Slots frei.

https://www.amazon.de/gp/product/B083SSQQYV

Hier gibt es aber die Unsicherheit ob das BIOS/UEFI mitspielt. ich bei meinem Fujitsu D3644-B1 (mit leider sehr wenigen PCIe-Slots) hatte Erfolg. Der sonst ungenutze Slot konnte so darüber 2 Festplatten anbinden.

Aber das sind alles keien Empfehlungen von mir sondern nur Vorschlaege, wie es gehen kann. Ich kenne das B550M Board eben nicht und habe das Manual und die Beschreibung bei geizhals.de vorhin eben nur schnell überflogen.

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