Nextcloud, external Storage Plugin


SidM

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Ich Scrappe meine Filme mit dem Ember Media Manager. Dort gebe ich dann verschiedene Tags wie z.B. Dolby Atmos, DTS-X, DTS-HD usw. an die in der .nfo gespeichert werden.

Diese werden aber leider von Plex nicht unterstützt. Deswegen leider die manuelle Nacharbeit der Titel unter Plex. Und das ganze pro FIlm 2x da es einzelne und eine gesamte Mediathek gibt.

 

Eigentlich müsste Plex nur endlich mal die Funktion hinzufügen, dass man nach Dolby Atmos, DTS-X und Auro 3D Audiospuren filtern kann, dann könnte ich die ganzen Ergänzungen weg lassen. Aber die kriegen es einfach nicht gebacken.

 

Was meinst du mit 

6 hours ago, hawihoney said:

 

Ich löse das über Sammlungen (z.B. "Logo" für Content mit Logo)

 

 

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11 minutes ago, SidM said:

Was meinst du mit 

 

Klick einfach auf die 3 Punkte bei einem Film, Hinzufügen zu Sammlung auswählen, Aurora 3D oder was auch immer erstellen/auswählen. Das wars. Schon kannst Du danach suchen.

 

15 minutes ago, SidM said:

Aber die kriegen es einfach nicht gebacken.

 

Plex ist ein Standardprodukt. Entweder man kommt damit klar oder man lässt es. Hersteller haben ihre eigenen Rhythmen bzw. Prioritäten. Ich habe mir schon lange die Arroganz abgewöhnt, dass sich Produkthersteller an meinen Wünschen bzw. Prioritäten zu orientieren hätten.

19 minutes ago, SidM said:

da es einzelne und eine gesamte Mediathek gibt

 

Das wiederum halte ich für überflüssig. Da würden auch keine tausend Worte helfen um mich vom Gegenteil zu überzeugen.

 

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17 minutes ago, hawihoney said:

 

Klick einfach auf die 3 Punkte bei einem Film, Hinzufügen zu Sammlung auswählen, Aurora 3D oder was auch immer erstellen/auswählen. Das wars. Schon kannst Du danach suchen.

Das war ein guter Hinweis!! Danke! Weiß gar nicht, warum ich das nicht in Erwägung gezogen habe. 🤷‍♂️ Vielleicht auch, weil es ja in dem Sinne keine richtige Filmsammlung ist aber dort erscheint. 

 

21 minutes ago, hawihoney said:

Plex ist ein Standardprodukt. Entweder man kommt damit klar oder man lässt es. Hersteller haben ihre eigenen Rhythmen bzw. Prioritäten. Ich habe mir schon lange die Arroganz abgewöhnt, dass sich Produkthersteller an meinen Wünschen bzw. Prioritäten zu orientieren hätten.

Stehe damit nicht allein da und viele User haben sich das schon lange gewünscht. Die Mitarbeiter haben auch bestätigt dass das was kommen soll. Allerdings geht das jetzt schon 1-2 Jahre. Die Prioritäten scheinen doch wo anders zu liegen. Aber ja recht hast du, Klar kommen oder sein lassen.

 

32 minutes ago, hawihoney said:

Das wiederum halte ich für überflüssig. Da würden auch keine tausend Worte helfen um mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Ok dann versuche ich es erst gar nicht.🤪

 

Wenn ich den Filmen Sammlungen hinzufüge, dann sind diese Informationen aber nach dem löschen der Mediathek weg, da diese nicht lokal in den einzelnen Filmordnern geschrieben wird, richtig? Also erst die Mediathek löschen und danach die Filmsammlung zuweisen?

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8 hours ago, SidM said:

Wenn ich den Filmen Sammlungen hinzufüge, dann sind diese Informationen aber nach dem löschen der Mediathek weg, da diese nicht lokal in den einzelnen Filmordnern geschrieben wird, richtig? Also erst die Mediathek löschen und danach die Filmsammlung zuweisen?

 

Umgekehrt. Du weist einer Sammlung einen Film zu.

 

Klar, beim Löschen verschwinden immer Dinge. Deshalb lösche ich einfach nicht ;-) Spaß beiseite: Wenn Du einmal alles ordentlich organisiert hast, dann gibt es keinen Grund mehr irgendetwas zu löschen. Mein Tipp, ohne Deine Vorgehensweise ansatzweise zu verstehen: Ändere Deine Arbeitsweise. Klingt hart, aber ich nutze seit vielen Jahren Plex mit einer großen Sammlung und habe nicht einmal Mediatheken löschen oder hinzufügen müssen. Suche Dir Deinen Platz im Plex-Universum. Passe Deine Arbeitsweise an deren Vorgaben an (z.B. Namens-Konventionen) und dann wird Plex ein treuer, täglicher Begleiter für lokales und entferntes Abspielen für Dich.

 

Rand-Themen wie der letzte und neueste Codec werden immer wieder hochpoppen, aber das ist überall auf der Welt bei jedem Produkt so.

 

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8 hours ago, SidM said:

Vielleicht auch, weil es ja in dem Sinne keine richtige Filmsammlung ist aber dort erscheint. 

 

Das ist eine Sache der Interpretation. Bei Serien nutze ich z.B. diese "Sammlungen" um die Schlüsselwörter "Ended, Continuing, Incomplete,, ..." zu verwalten, zu suchen und anzuzeigen. In allen Video-Mediatheken gibt es bei mir zudem das bereits erwähnte "Logo" - ich hasse TV-Logos.

 

Und um es richtig abzurunden. Erstelle mal eine identisch benannte Sammlung bei einem Musik-Interpreten (sagen wir mal David Bowie) und einem Film bei dem David Bowie mitspielte (sagen wir mal Furyo). Danach Metadaten bei beiden aktualisieren und das erscheint. Das ist einfach nur genial in Plex:

 

Unbenannt.thumb.jpg.cb4a03ec0f0211cd3a211fd9868dc2a4.jpg

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12 hours ago, hawihoney said:

 

Umgekehrt. Du weist einer Sammlung einen Film zu.

 

Klar, beim Löschen verschwinden immer Dinge. Deshalb lösche ich einfach nicht ;-) Spaß beiseite: Wenn Du einmal alles ordentlich organisiert hast, dann gibt es keinen Grund mehr irgendetwas zu löschen. Mein Tipp, ohne Deine Vorgehensweise ansatzweise zu verstehen: Ändere Deine Arbeitsweise. Klingt hart, aber ich nutze seit vielen Jahren Plex mit einer großen Sammlung und habe nicht einmal Mediatheken löschen oder hinzufügen müssen. Suche Dir Deinen Platz im Plex-Universum. Passe Deine Arbeitsweise an deren Vorgaben an (z.B. Namens-Konventionen) und dann wird Plex ein treuer, täglicher Begleiter für lokales und entferntes Abspielen für Dich.

 

Rand-Themen wie der letzte und neueste Codec werden immer wieder hochpoppen, aber das ist überall auf der Welt bei jedem Produkt so.

 

Ich habe keine Probleme damit meine Arbeitsanweise anzupassen, wenn es das Resultat verbessert. Grundsätzlich muss ich ja auch nichts löschen, funktioniert ja alles, aber irgendwie hat er sich bei der Mediathek irgendwann verschluckt. 

Und was ich noch vergessen habe: Das mit der der Mediathek "Movies" betrifft auch nur mich als Admin, alle anderen Nutzer haben nicht das Problem.

Aber egal, dann nehme ich es gleich mal zum Anlass und reduziere das auf eine Mediathek für Filme und eine für Serien.

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12 hours ago, hawihoney said:

 

Das ist eine Sache der Interpretation. Bei Serien nutze ich z.B. diese "Sammlungen" um die Schlüsselwörter "Ended, Continuing, Incomplete,, ..." zu verwalten, zu suchen und anzuzeigen. In allen Video-Mediatheken gibt es bei mir zudem das bereits erwähnte "Logo" - ich hasse TV-Logos.

 

Und um es richtig abzurunden. Erstelle mal eine identisch benannte Sammlung bei einem Musik-Interpreten (sagen wir mal David Bowie) und einem Film bei dem David Bowie mitspielte (sagen wir mal Furyo). Danach Metadaten bei beiden aktualisieren und das erscheint. Das ist einfach nur genial in Plex:

 

Unbenannt.thumb.jpg.cb4a03ec0f0211cd3a211fd9868dc2a4.jpg

Coole Sache das 🤙

Musik ist bei mir aber alles noch ungeordnet und ohne System. Da muss ich irgendwann mal rann und schauen wie ich diese Ordne und auch richtig umbenenne, bevor ich die in Plex hinzufüge... 

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6 minutes ago, SidM said:

Komisch ich könnte wetten dass es das vor einem Jahr noch nicht gab.🤷‍♂️

Ist auch so. Aber das mit dem Dateinamen schafft auch wieder nur Plex. Geschweifte Klammern. So ein Blödsinn. Hätten sie einfach Standardbegriffe wie Theatrical oder Directors Cut vorausgesetzt und gut ist. Kein Mensch braucht wirklich eine Bezeichnung wie Deadpool's "Super Duper Cut'.

  • Haha 1
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3 minutes ago, mgutt said:

Ist auch so. Aber das mit dem Dateinamen schafft auch wieder nur Plex. Geschweifte Klammern. So ein Blödsinn. Hätten sie einfach Standardbegriffe wie Theatrical oder Directors Cut vorausgesetzt und gut ist. Kein Mensch braucht wirklich eine Bezeichnung wie Deadpool's "Super Duper Cut'.

Brauchen nicht, aber ich finds herrlich🤪

 

Dann werde ich mal meine Filme mit verschiedenen Versionen dementsprechend umbenennen. Lasst ihr eigentlich Plex alles Scrappen oder benutzt ihr auch noch externe Programme? Würde mich mal interessieren!

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2 hours ago, SidM said:

Dann werde ich mal meine Filme mit verschiedenen Versionen dementsprechend umbenennen.

 

Wie will man das denn lösen? Über die Länge? Und dann evtl. auch noch über IMDB? Das klappt einfach nicht.

 

Sobald Netflix, o.ä. sein eigenes Logo davor geklebt hat stimmt die Länge nicht mehr (nur ein Beispiel). Erschwerend kommt dazu, dass die Editions bei IMDB nicht in deren Datenbank zu finden sind - nur auf der Website. Dann habe ich mir eine Woche mal die Quellen genauer angeschaut und anschließend aufgegeben. Da steht Uncut obwohl es nur eine Fassung gibt. Selbst auf den BDs steht oft Müll. Das kommt mir wie Marketing-Bla vor.

 

Also, wie macht ihr das?

 

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2 hours ago, SidM said:

Lasst ihr eigentlich Plex alles Scrappen oder benutzt ihr auch noch externe Programme

 

Plex ist mittlerweile ein CDN und aggregiert die Daten verschiedener Quellen. Ich überlasse alles Plex. Aber alles was Plex gesammelt hat exportiere ich zusätzlich in die Ordner. Fanart, Poster und die komplette XML (das ist quasi die NFO von Plex). Da ist alles drin.

 

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46 minutes ago, alturismo said:

xattr

 

Ah, verstehe. Vielen Dank.

 

Das würde ich nie verwenden. Ich habe auf meinem Weg so viele Betriebssysteme und Software genutzt und wenn etwas oft verloren ging, dann waren das die Dateiattribute. Das hat mich nachhaltig geprägt. Noch heute enthalten Dateinamen den Datumsstempel (z.B. 20221021 Dokument.pdf oder 20221021 200401 Bild.jpg) und hier liegen Skripte die das patchen.

 

Von Plex nutze ich deren XML Output. Der enthält die vollständigen Informationen, das geballte Wissen, über jeden Film, Interpreten, Album, Track, Serie, Episode, Bild, ... Das liegt bei mir in den Ordnern neben dem Content.

 

 

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2 hours ago, hawihoney said:

Das liegt bei mir in den Ordnern neben dem Content.

ich hab das Thema "nfo" files und co dropped ... durch sauberes naming braucht es das auch nicht, falls was passiert findet normal der scraper wieder alles sauber ;) aber colle Sache, nur ich mag es für mich aufgeräumt und so wenig wie möglich zusätzliche files.

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  • 2 months later...

@hawihoney danke übrigens nochmal für den Tipp mit den Editionen in Plex. In der Weboberfläche von Plex ist das echt gut und gleich ersichtlich. Leider aber nicht auf den Apple TV 4K. Hier wird gar keine Version angezeigt und ich sehe dann einfach 2 oder mehrere identische Einträge🤔 

 

Aber gut, darum soll es hier jetzt nicht gehen...

Nachdem ich nun seit ein paar Wochen Nextcloud habe, aber bisher nur wenig damit gemacht habe, möchte ich das ganze nun "richtig" nutzen.

Ich habe nach der Anleitung von @mgutt den Nginx-Proxy-Manager eingerichtet und meine Nextcloud ins Internet gestellt.

Dazu war auch die Zusammenfassung von @Anym001 sehr hilfreich wie man die Fehler unter "Sicherheits- & Einrichtungswarnungen" behebt. 

 

Da ich bis jetzt nur alleine die Cloud genutzt habe, war ich auch nur allein für Speicherauslastung verantwortlich. Nun möchte ich aber anfangen und unsere Familie hinzufügen und dabei bereitet mir die Zuweisung von Speicher echt Kopfzerbrechen🤯

 

Ich habe den Container von @knex666 und habe das Datenverzeichnis momentan noch unter "/mnt/cache/appdata/nextcloud/data"

Dazu hab ich noch 2 Shares  ( /mnt/user/Bilder und /mnt/user/Betriebsysteme ) über die app external Storage eingebunden.

Das hat für mich zum Anfang und Probieren gereicht, wird jetzt aber natürlich nichts mehr, wenn 5 und mehr Leute dazu kommen und jeder mindestens 200GB Speicher bekommen soll. 

Hier wird ziemlich gut das beschrieben was mir Sorge bereitet, wird dann aber leider nicht mehr fortgesetzt, da es ja um ein anderes Thema ging.

Die externen Speicher wären wahrscheinlich auch das einfachste für mich. Ich erstelle einfach für jeden User einen Share (mnt/user/user1, mnt/user/user2 ....usw.) und jeder Nutzer in Nextcloud bekommt nur seinen Share zugewiesen. So hätte ich auch die Möglichkeit Im Netzwerk jeden User über SMB sein Share passwortgesichert verfügbar zu machen um damit Lokal zu arbeiten. 

Das Problem dabei ist aber, dass ich mit der Lösung die zuvor festgelegte Speicherbegrenzung umgehe. Z.b. habe ich bei Nutzer 2 den externen Speicher "User2share" hinzugefügt und seinen Konto nur 1Gb an Speicher vergeben. Dann habe ich zum Test eine .iso mit 3GB in seinem externen Speicher hochgeladen, das ging ohne Probleme und wurde auch nicht auf sein Kontingent angerechnet. Das gleiche habe ich nochmal in sein Stammverzeichnis probiert welches aber dann nach kurzer Zeit korrekterweise abgebrochen wurde, da dass ja sein Kontingent überschreitet. Hinzu kommt der Nachteil, dass die Daten erst nach einem weiteren zusätzlichen Klick vom externen Speicher verfügbar sind.

 

Alternativen? Tja welche?

 

Die externen Speicher einfach weglassen und den Standard nutzen ,also dass die Daten unter mnt/user/nextcloud/data/user1, mnt/user/nextcloud/data/user2...usw. sind.

Dann hat sich aber die SMB Freigaben erledigt, da sonst jeder auf alle Daten der Nextcloud zugreifen kann weil es nur noch 1 Freigabe gibt.

Das heißt dann aber auch, dass ich selbst Lokal nur noch über meine Nextcloud Domain die Daten bearbeiten/hinzufügen etc. kann?! Das ist ja irgenwie auch nicht Zielführend!

 

Hier schrieb @Pixelpaule noch das mit einem "/" im Namen vom Order des externen Speichers man auch diesen als Standartordner für den einzelnen User anlegen kann. Kannst du das vielleicht nochmal genauer erläutern? Gerne mit einem Bild. Wenn das wirklich so ist wäre das ja die Lösung!!!

 

Ansonsten habe ich nicht viel mehr dazu gefunden und Nextcloud scheint da leider echt nicht flexibel zu sein.

 

Wenn das dann gelöst ist, mache ich mir Gedanken wo nun der/die Share/s gespeichert werden... Aktuell besteht der Cachepool ja aus 2x1TB NVME's und mein Array aus 1x Parität und 4 Datendisk's. 

Ich möchte ungern dass mein Array im Stundentakt hoch und runterfährt wenn jemand die Nextcloud nutzt. Also führt eigentlich kein Weg an einer SSD/NVME vorbei.

Jetzt habe ich mir 2 Möglichkeiten überlegt:

 

Variante 1 - Die jetzigen NMVE's durch 2x 2TB NVME's zu ersetzen. Damit hätte ich zwar nicht soviel Speicherreserven (aktuell sind knapp 500GB belegt, also wären noch 1,5TB für Nextcloud übrig), könnte aber damit das Problem lösen, dass die jetzigen nur durch den Eintrag "pcie_aspm=off" keine Fehler im LOG bringen. Nur was stelle ich dann mit den ausgebauten an?

 

Variante 2 - Ich hole mir eine zusätzliche SSD (Crucial MX500 4TB), stecke die in einem 2ten Pool und packe da die Daten von Nextcloud drauf. Da die dann aber nicht gegen Ausfall gesichert ist, würde/müsste ich dann die Festplatte Täglich auf das Array sichern. 

 

Variante 3 - Ich hole mir noch zwei zusätzliche 2TB NVME's + NVME PCI-E Adapter Karte, stecke die ebenfalls in nen 2ten Pool und packe da die Daten von Nextcloud drauf. Hierbei kann dann die Sicherung auf das Array entfallen.

 

Das wären jetzt erstmal meine Gedanken dazu. Was sind denn so eure " Best Practice" dazu. Wie könnte man es noch lösen oder besser machen?

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Ich habe derzeit die zweite Variante. 

Noch kann ich auch auf den SMB Zugriff auf die User Verzeichnisse verzichten. Durch die SyncOrdner auf den Clients durch die Nextcloud Apo ist das bisher nicht notwendig gewesen.

Auch komme ich noch gut mit meiner 1TB NVME Cache disk aus. Jeder hat halt sein 200GB Kontingent. Das reicht derzeit für alle anfallenden Fotos und Videos von Handy und Co noch gut aus. Ansonsten gibt es eher Dokumente die dort gesichert werden.

Zentral gibt es Filme und Musik, so dass dies nicht jeder selbst bei sich ablegen muss. Tägliche Sicherung aufs Array ist Dank Mgutts Script auch perfekt geregelt. 

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4 hours ago, SidM said:

Die externen Speicher einfach weglassen und den Standard nutzen

 

Diese Entscheidungen trifft halt jeder individuell - basierend auf seinen Anforderungen.

 

Ich gebe aber zusätzlich zu Bedenken: Beim Standard gibt es einen Root-Folder für die Daten -> ich nenne es mal /data. Bei External Storages bekommst Du beliebig viele Root-Folder.

 

Alle Varianten haben Vor- und Nachteile. Es gibt keine "eierlegende Woll-Milch-Sau". Man nähert sich mit seinen Anforderungen an und setzt Prioritäten. Was ist für Dich wirklich wichtig? Isolierung, Plattenplatz, User-Verwaltung, etc? Jedes Software-Produkt für sich gesehen ist halt ein Angebot des Herstellers/Anbieters. Entweder das Produkt passt perfekt, man passt sich dem Produkt an oder man sucht weiter.

 

Nextcloud ist für mich in vielerlei Hinsicht die Pest. Ich habe aber bisher, basierend auf meinen Anforderungen, nichts Besseres gefunden. Selbst bauen, wie ich das sonst oft mit kleineren Produkten mache, ist bei Nextcloud keine Option.

 

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6 hours ago, knex666 said:

Hey @SidM,

 

denk dran, dass Du Docker benutzt und Docker ist cool.

 

Also einfachere Alterantive.:
 

Erstelle für jeden sein Share und mounte die Shares unter 

/var/www/html/data/USERNAME

in den Share müssen dann die Ordner etc.

cache/  files/  files_trashbin/  files_versions/  uploads/
 

Cheers

Grüße @knex666,

 

das klingt ja zu gut um wahr zu sein und würde ich jetzt gerne probieren! Bevor ich das aber probiere, würde ich gerne den data Ordner sichern.

 

Leider musste ich gerade feststellen, dass auf den Ordner und dessen Struktur gar nicht zugreifen kann. im Explorer von Windows kommt die Meldung: 

Netzwerkfehler

Auf \\Unraid\appdata\nextcloud\data konnte nicht zugegriffen werden

Sie haben keine Berechtigung für den Zugriff auf \\Unraid\appdata\nextcloud\data. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, um den Zugriff anzufordern

 

Unter Krusader bekomme ich den Ordner auch nicht geöffnet, dort kommt auch nur die Meldung:

Fehler: der Ordner mnt/user/user/appdata/nextcloud/data kann nicht geöffnet werden

 

nur über die Share Ansicht kann ich den Ordner öffnen und auch Files  sichern. aber das geht dort ja nur File für File. Ist das Verhalten normal? Stimmt was nicht mit den Rechten? 

So sieht es aus:

2022-12-23.thumb.png.f5c12853bb1aaed0e3c86f6faca91824.png

 

ist mir leider jetzt erst aufgefallen... die anderen Ordner von Nextcloud lassen sich aber alle öffnen, Oder ist dies eine Sicherheitsfunktion damit nicht außerhalb von Nextcloud die Daten gelesen werden können?

Edited by SidM
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On 12/22/2022 at 2:41 AM, SidM said:

Variante 1 - Die jetzigen NMVE's durch 2x 2TB NVME's zu ersetzen. Damit hätte ich zwar nicht soviel Speicherreserven (aktuell sind knapp 500GB belegt, also wären noch 1,5TB für Nextcloud übrig), könnte aber damit das Problem lösen, dass die jetzigen nur durch den Eintrag "pcie_aspm=off" keine Fehler im LOG bringen. Nur was stelle ich dann mit den ausgebauten an?

Ich würde das machen, wenn das Finanzielle keine Rolle spielt. Nimm Samsung und du brauchst die Einstellung auch nicht mehr. 

 

On 12/22/2022 at 2:41 AM, SidM said:

Dann hat sich aber die SMB Freigaben erledigt

Jeder User kann seine Nextcloud über WebDAV als Windows Laufwerk einbinden. Kein SMB notwendig.

  • Like 1
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2 hours ago, mgutt said:

Ich würde das machen, wenn das Finanzielle keine Rolle spielt. Nimm Samsung und du brauchst die Einstellung auch nicht mehr. 

Muss ich mal Ausschau nach angeboten halten. Dachte da an Samsung 970 Evo Plus und besser oder was meinst du?  Gab es da aber mal nicht noch ne alte(bessere Version) und die neue weil sie da auch ne Revision gemacht haben?

 

2 hours ago, mgutt said:

Jeder User kann seine Nextcloud über WebDAV als Windows Laufwerk einbinden. Kein SMB notwendig.

Mit WebDAV hatte ich bisher nichts am Hut und da das Wort Web mit im Namen steckt ging ich auch davon aus, dass das dann nur über Internet läuft. 

Aber wenn das dann auich lokal läuft, schau ich mir das mal an!

 

Könntest du oder auch jemand anderes was dazu sagen warum sich der Data Ordner nicht öffnen lässt? Ist das bei euch auch der Fall, nein oder?

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