satom
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Richtig, ist ein Pihole als Docker. Der verlangsamt sonst allerdings nichts, auch keine sonstigen VM
auf dem Unraid Server selbst. Laut Config sollte zuerst der Google-DNS befragt werden. Aber selbst
wenn ich alle anderen DNS rauswerfe, ändert sich nichts. Telekomkunde bin ich auch nicht, das
ganze ist ja wie erwähnt völlig unabhängig vom Zielhost.
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Ein Update auf die 6.11 ändert erwartungsgemäß auch nichts. Ich vermute Murks in der Netzwerkconfig.
Wobei das
# Generated settings: IFNAME[0]="br0" BRNAME[0]="br0" BRSTP[0]="no" BRFD[0]="0" DESCRIPTION[0]="Mellanox" BRNICS[0]="eth0" PROTOCOL[0]="ipv4+ipv6" USE_DHCP[0]="no" IPADDR[0]="192.168.55.5" NETMASK[0]="255.255.255.0" GATEWAY[0]="192.168.55.1" METRIC[0]="1" DNS_SERVER1="4.4.4.4" DNS_SERVER2="192.168.55.3" DNS_SERVER3="8.8.8.8" USE_DHCP6[0]="yes" PRIVACY6[0]="0" DHCP6_KEEPRESOLV="yes" DNS6_SERVER1="2001:4860:4860:0:0:0:0:8888" DNS6_SERVER2="fe80:0:1e69:7aff:fe0d:2fff:adc7:0" DNS6_SERVER3="2001:4860:4860:0:0:0:0:4444" SYSNICS="1"
für mich erstmal OK aussieht.
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root@DARKNESS:~# curltime.sh gifthub.com
time_namelookup: 10.045147
time_connect: 10.070034
time_appconnect: 0.000000
time_pretransfer: 10.070075
time_redirect: 0.000000
time_starttransfer: 10.191002
----------
time_total: 10.191057
Das entspricht dem gefühlten. Welcher Zielhost ist egal, diese 10 Sekunden gibt es immer.
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Moin,
seit einiger Zeit beobachte ich das Phänomen, das Unraid interne Downloads, oder vermutlich eher
die Adressauflösung derer sehr zäh vonstatten gehen, letztlich aber durchlaufen. Der normale Betrieb
läuft unauffällig, nur Updates von Docker Containern und Plugins dauern. In der Netzwerkconfig habe ich
versuchsweise die DNS Server auf statisch, also auf die Google Server gesetzt - keine Änderung. Wo kann ich
noch ansetzen?
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Ausgerechnet gebrauchte Laufwerke mit unklarer Abnutzung als Cache scheint
mir nicht sinnvoll. Zumal ich für einen U.2 Adapter keinen Steckplatz frei hab - deswegen
suchte ich explizit nach SATA.
Aber jeder so wie er mag ...
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Dann würde ja sowas wie dd if=/dev/zero of=/dev/hdx bs=64K im Prinzip vorher reichen?
Ich vermute aber, das Unraid irgendwo trotzdem eine Kennung hinterläßt woran es erkennt,
ob eine Platte genullt ist.
Ich hab gerade gesehen, dass es dafür Shellscripts gibt - ich werd da mal reinsehen. Danke.
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Zuerst vielleicht mal ein anderes Kabel testen?
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Es sind übrigens 2 Crucial MX500 1TB geworden, einmal wegen der sofortigen Verfügbarkeit, zum anderen
wegen des Preises - knapp 90€ pro Stück waren dann ein Argument. In der Spitze erreiche ich derzeit rund
450 MB/sec, im Schnitt ewa 300 plus ein bißchen - der nächste Schrit wird dann sein, mit den Samba Optionen
noch ein bißchen zu spielen -
ist da ein hervorragender Ansatz.
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Moin,
einem bestehenden Unraid Server sollen 2 Platten hinzugefügt werden. Beide wurden
einige hundert Stunden in einem Linux System heftig gestresst, ich bin also ziemlich
sicher, das die beiden Platten völlig in Ordnung sind. Diese sind beide aktuell XFS
formatiert, trotzdem will Unraid beide imo preclearen - was völlig überflüssig ist. Wie
kann ich das umgehen, sodas Unraid die beiden als würdig erkennt und direkt ins
Unraid eingebunden werden können?
Viele Grüße,
Thomas
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Danke, mal sehen was es derzeit preiswert gibt. Die Crucial MX500 scheint gemessen an der Performance
und der Verfügbarkeit eine Überlegung wert. Die Samsungs sind nett - und annähernd doppelt so teuer ;).
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Neben der 10G Verbindung würde es eine 2. mit Gbit geben, aber weiteres Tuning werde ich mir erst ansehen, wenn
die Cache Frage gelöst ist. Zum Verständnis - es ist nicht so, das laufend gigantische Datenmengen verschoben
werden, aber das was geschoben wird, darf dann ruhig zügig gehen. Das Ding ist nicht kritisch, sondern eher
(m)ein Spielplatz und ein Datengrab.
Mehr RAM wäre ein weiterer Schritt, nochmal 32GB ECC mehr dürften um die 150€ kosten. Allerdings wäre der
SSD Cache dann immer noch nicht abgesichert (derzeit ja nur eine Single NVME).
Die eigentliche Frage war aber: Welche SSD kauft man für diesen Zweck?
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Schreibperformance vom Client übers Netz auf ein Unraid Share. Das Netz ist 10G, die Clients können deutlich mehr als 1G
liefern - das Unraid ohne Cache genau dafür nicht prädestiniert ist, ist mir schon klar. Es geht schlicht um die Frage, ob
ein RAID5 Cache Verbund mehr bringt - im Verhältnis zum Aufwand als ein RAID1 - und welche _SATA_ SSD man
zweckmäßigerweise nimmt. SATA Ports sind entweder Intel C246 oder via LSI im it-Mode.
Wenn ich 2 NVME Slot frei hätte, stellte sich die Frage nach SATA (oder meinetwegen auch SAS) nicht. Zusätzlicher NVME
Adapter im Pci-E Slot kommen ebenfalls nicht in Frage, alle Slots sind belegt durch Connectx-3 und den 9308.
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Moin,
ich möchte mein 500GB NVME Single Laufwerk durch 2 oder 3 SATA 512GB/1TB ersetzen. Entweder
also 3 + 512GB in einer RAID5 Kombi oder 2*1TB in einer RAID1 Konfiguration. Welche Kombi macht
mehr Sinn, insbesondere in Sachen Schreibperformance und vor allem - welche SSD sind heute
empfehlenswert?
Viele Grüße,
Thomas
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Unraid runs for me several months without any issue, but the last days the unraid
machine stopped working sometimes - no webgui, not possible to get access via
shell, only hard reset. Via IPMI the latest output i can see is like this screenshot
What can i do? How can i get any log to understand what goes wrong? Any
informations can be distilled out of the IPMI Screen?
Any help welcome!
Regards,
Thomas
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Sure, but i want to know why the defined metrics are ignored.
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Hi there,
i use in my Unraid Server one Mellanox ConnectX-3 10 GBit and 2 Onboard Intel Gigabit NIC, all connectet to a Switch. All
with static ip4, all in the same network. Metric ist set to 1, 2 and 3.
If i copy a big file from my pc to a (ssd) cached share i get untuned 400+ mb/sec, looks like
the Mellanox on eth0 is used. If i copy the same file back i reach around 100mb/sec - in use
is eth2. Why? I think i have a mistake in my network config (perhaps in my brain ...
As first fix i disable the 2 Intel Nics, but i like to know what is wrong and i will use the
expensive onboards ...
Any hints and comments are welcome
Regards,
Thomas
Unraid interne Downloads verzögert
in Deutsch
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4.4.4.4 ist in der Tat ein Typo, pi als Docker ist weniger das Problem - das Problem war
letztlich, das der Server einen richtigen Kaltstart will, sonst übernimmt er Änderungen
nicht :(. Wieder was gelernt.