Die Win-Server werden von meinem Chef und mir verwaltet. Aktuell sind die Systeme auch nicht ausfallsicher gespiegelt (RAID in den Servern gibts natürlich schon, aber die Hardware nicht - Board und so sind aber doppelt vorhanden).
Ich würde dann eher mit Snapshots arbeiten und die dann in ein anderes RAID schieben (oder auf externe Platte als Backup).
Zeitgemäß ist RDP sicher nicht mehr, aber in diesem Fall tatsächlich praktisch. Die HomeOffice'ler können über einen vorkonfigurierten Raspberry sehr einfach auf ihre gewohnte Umgebung zugreifen. Die Brachensoftware läuft auf dem Terminalserver, also eine Installation und ein Datenstamm. Updates muss ich dann nur am Terminalserver machen, nicht bei jedem einzelnen Client. Eine Nextcloud setzen wir eh schon ein - Mandanten schieben die Daten drauf, wir syncen diese und verarbeiten sie weiter.