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  1. bei der Windows-VM wird sich per Microsoft-Konto angemeldet. Hinter dem MS-Konto steht OneDrive und beginnt mit Anmeldung zu synchronisieren, quasi die "Eigenen Dateien", und die haben eben 400-800GB. Das passt natürlich nicht auf die Cache-System-Partition. Daher soll dafür eben eine zweite Datenpartition zur Verfügung gestellt werden. Das schöne mit OneDrive ist, dass die Dateien dort gesichert werden und gleichzeitig mobil bzw. online verfügbar sind, z.B. für Musik kann dann ein Player wie Cloudbeat darauf zugreifen. Beispiel Musik (und gilt genauso für Fotos, Dateien); diese ist in einem meiner OneDrive-Accounts - User XYZ - gespeichert. Ich möchte gerne die Musik in diesem XYZ-OneDrive-Account liegen haben und gleichzeitig als Share anbieten. Bisher habe ich das über eine Windows VM gemacht, dort war der entsprechende XYZ-User angemeldet inkl. OneDrive-App. Neue Musik hat dieser XYZ-User in seinem OneDrive gespeichert. Der Ordner stand anderen Usern über die Verzeichnisfreigabe \\XYZ\Musik zur Verfügung. Auch diese können in diesem Verzeichnis Musik speichern. Über den angemeldeten XYZ-User werden die Daten wiederum in die OneDrive-Cloud gespeichert. das hört sich in der Tat ganz gut an, aber das Disconnect-Problem (siehe Kommentar unter der Lösung) sehe ich kritisch bzw. es betrifft mich bereits, alternativ gibt es noch die "OneDriveBully"-Lösung im GitHub. Aber es sind halt alles Bastellösungen, die auf Dauer Probleme machen können. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit der Zuordnung einer NTFS-Partition auf einem unassigned Device (z.B. meine 2TB-NVME-Disk o.ä.). Ich könnte - wie bisher auch - die dort abgelegten Dateien \\XYZ\musik teilen, finde es nur schade, dass dann die Vorteile des Arrays nicht genutzt werden können? Wie geschrieben, auf den OneDrive-Online-Zugriff-Backup-Komfort möchte ich ungerne verzichten. Ich möchte nur sicherstellen, dass ich - bei all den Bedingungen - die sinnvollste Lösung wähle. Demnach, wenn ich alles richtig verstehe; Windows VM + Onedrive-Client + 1TB-Partition auf der Unassigned Disk + Verzeichnisfreigabe ist somit die passende Lösung? Ich bin gerade noch im Aufbau und kopiere mittels SSH sukzessive die Daten von den bestehenden Platten in das "Array" und nach erfolgreichem kopieren wird die alte Platte gelöscht und zu dem Array hinzugefügt. Nächster Schritt wäre, die 8 TB - bisher genutzte - HDD hinzuzufügen. Daher wird der Speicher zukzessive auf 52 TB anwachsen. Aktuell kann ich die alte Konfiguration einfach wieder aktivieren. Genau deshalb schaue ich mir einige Kernthemen wie OneDrive + VMs gerade genau an um sicherzustellen, dass alles so ist/wird, wie ich mir das vorstelle.
  2. Hallo Experten, kaum läuft Unraid, kommen die vielen Fragen ... ich habe für 3 User im Haus jeweils eine Windows VM eingerichtet. Dabei werden die Daten mit OneDrive synchronisiert. OneDrive hat jeweils 1TB, davon werden zwischen 400GB und 800GB jeweils genutzt (Fotos, Musik, Dateien ...). In den Windows VMs möchte ich nun neben dem System-Laufwerk jeweils ein Datenlaufwerk hinzufügen, Größe jeweils 1TB. Ich kann ja in den VM Einstellung weitere VDISKs hinzufügen, bin mir aber unsicher, welche Parameter ich sinnvollerweise einstelle. Meine Überlegungen dazu: Die Datenpartition wird synchronisiert - im Sinne eines Backups - mittels OneDrive Auf die Daten wird hin und wieder zugegriffen, aber haben eher den Charakter eines Datenfriedhofs Frage: Wo sollte das Datenlaufwerk liegen? Cache (ist ja zu klein, und wohl von der Performance unnötig)? Array (ginge, ist das mit Parity sinnvoll / nötig, wird ja zusätzlich über OneDrive "gesichert")? Unassigned Device (hätte noch eine 2TB M.2 NVMe)? Oder macht "Auto" das schon genauso, wie's sein sollte? Danke Thorsten Aktuell ist - da noch in Einrichtung - nur eine Disk (WD 14TB) installiert, bald werden es aber 6-7 davon sein.
  3. Danke, mgutt, das versuche ich mal und melde mich, ob's klappt!
  4. Hallo Experten, dank Eurer und insbesondere @mgutt's Hilfe läuft mein Unraid nun🤩 und macht schon richtig Spaß, auch wenn die fast 40TB noch ein Weilchen braucht. Dazu eine Frage, grundsätzlich werde ich die VMs (bisher hatte ich einen Heimserver auf Basis Windows 10) neu aufsetzen. Aber das frührere Windows-Basis-System würde ich gerne - zumindest vorübergehend - weiternutzen. Kann ich, ich habe das frühere Windows-Basis-System als Unassigned Devices gemountet, das früherer Windows-Basis-System in eine VM konvertieren ohne das System dazu zu starten? Z.B. mit Disk2VHD? Danke Thorsten
  5. Ok, dann peile ich die Umsetzung Mal so an. Am Ende werden die Ressourcen zu 95% für Office Anwendungen genutzt, ich werde berichten Hört sich gut an, dachte nur, dass Unraid da ggf einen speziellen Prozess für vorgesehen hat. Ich selber mache es bisher ähnlich wie Du, dabei verknüpfe ich die Dateien mittels OneDrive, dann gibt's auch automatisch ein Backup und ich kann auch noch mobil drauf zugreifen bzw teilen Ich hab das Gefühl eine gute Variante für den Start zu haben. So langsam setzt sich das Puzzle auch für mich zusammen. Bis hierhin nochmals vielen Dank für die ganze Hilfe!
  6. ok, ist ja eine richtige Lehrstunde für mich, noch nie gehört "Bifurcation" 😬... aber wenn ich für das P10 danach google, scheint es nicht so, als ob das Board das kann 😪... ist halt ein Workstation board ... aber dann wäre doch die Belegung Slot 1 (PCIe 3.0/2.0 x16 (x16/x8)) bleibt frei für GraKa GT1030/1050, je nachdem wie sich LR/Sketchup/PS so schlägt Slot 2 (PCIe 3.0/2.0 x16 (x8 mode) *1) für NVME Adapter PCIE mit M.2 (wie oben verlinkt) + 1TB Samsung EVO Slot 3 (PCIe 3.0/2.0 x16 (x4 mode) *2) für NVME Adapter PCIE mit M.2 (wie oben verlinkt) + 1TB Samsung EVO Slot 4 (PCIe 3.0/2.0 x16 (x4 mode) *2) für DVBS2-Karte M.2 Slots auf dem Board bleiben frei (dafür hab ich dann wieder SATA 7 und 8 ) Die 2TB Crucial NVMe wird dann halt nicht eingebaut ... Macht das so Sinn? sehr interessant, insgesamt gehe ich mal davon aus, dass meine Performance-Erwartungen das voraussichtlich nicht nötig machen, aber ich behalte es im Hinterkopf, ggf. für die 2TB Crucial NVMe SSD ... wie realisiert man in diesem Fall das Backup/Verfügbarkeit? 1-2 Jahre werden die aktuellen Komponenten hoffentlich noch durchhalten, da ich zumindest absehen kann, dass sich der Grundbedarf bis dahin nicht wirklich ändern wird. Dann sind auch die Kids größer und dann werde ich neu überlegen, ggf. Gaming über den (neuen) Server oder was weiß ich, was dann benötigt wird ... zumindest bin ich dann schon tiefer in der Unraid-Welt drin und kann einige Dinge besser einschätzen ...
  7. Hallo zusammen, vielen Dank, vor allem für die Erläuterungen zum Cache, den hatte ich als nicht dediziert ansprechbaren "Zwischenspeicher" verstanden, nu' hab ich aber kapiert, wie Unraid das macht, hört sich gut und sinnvoll an und passt für mich. @mgutt: Vielen Dank für den Vorschlag; ich frag lieber noch mal, damit ich es auch richtig verstehe; Ist klar, werde ich so machen D.h. ich packe die beiden 1 TB Samsung Evo's in die M.2-Slots auf dem Motherboard rein? Und RAID1, da nutze ich dann die Motherboard-RAID1-Funktionalität oder "kann" Unraid das? ok, brauch' ich für den Start schon eine extra GraKa oder geht's erst mal mit der iGPU und die zusätzliche(n) GraKa's sind dann für Performance-Verbesserungen? in den Adapter (passt dieser Amazon-Link? Der kost' ja nicht die Welt, wenn ich beser zwei davon nehme wäre das kein Problem) dann die 2 TB Crucial M.2 MVMe rein? Und wie/als was binde ich den Speicher dann ein? Grundsätzlich ist es kein Problem für mich, extra Hardware zuzulegen (Adapterkarten, NVMe SSDs, GraKas), ich möchte nur nach Möglichkeit Board/CPU/RAM weiternutzen ... bin also für Vorschläge absolut offen. Ansonsten benötige ich ja noch einen Slot für die SkyLogic S952 DVBS2 Card (LINK), d.h. in Summe stehen mir 3 Slots für Adapter/GraKas zur Verfügung. Danke nochmals!
  8. Was fällt dir auf? Ich sehe nichts, was einen doppelt so teuren Xeon rechtfertigt. das stimmt natürlich, weiß auch nicht, was mich vor 3,5 Jahren dazu gebracht hat ... abe nu' ist er halt da ... und wie heißt es so schön "besser haben als brauchen " ich darf's ja eigentlich gar nicht schreiben, ich hab sogar noch ein Surface 4 rumliegen, aber meine Holde will nur den Dienstlaptop (darf sie aber nix installieren) nutzen und da bleibt die private VM ... und ich selbst arbeite auch nur mit dem Surface quasi als "ThinClient". Außerdem reizen mich per se Themen wie Server/Unraid/Proxmox ... und jetzt, wo es sogar ein halbwegs sinnvolles Szenario gibt, will ich's natürlich umsetzen, möchte aber sichergehen, dass ich mich zumindest nicht verschlechtere ... aber den Eindruck habe ich jetzt nicht, viel mehr, dass die angedachte Trennung damit wohl funktionieren wird und der Status quo was Performance / Funktionalitäten angeht zumindest erhalten bleibt ... Bleibt für mich aber noch der Punkt, den ich noch nicht so recht schnalle, wie ich mit den Festplatten mache (6 x HDD + 2 x NVMe SSD). Ein großes Array aus den 6 HDDs inkl. 1 x Parity und die beiden NVMe's als Cache-Laufwerke? Kann ich den Cache direkt ansprechen oder wird der quasi nur im Hintergrund zwecks Performance genutzt? Ich verstehe es so, dass die PlexDB am besten direkt auf dem Cache läuft? Gilt gleiches für die VMs? Danke für die Hilfe!
  9. Danke für die schnelle Antwort und Ouch 🥴, dass ich soweit von einem vernünftigen Setup entfernt bin, hätt' ich nicht gedacht. Aktuell liefert der Server unter Windows 10 als Host die Leistung, die mir wohl reicht, aber immer auf dem Host will ich remote nicht mehr arbeiten, sondern eher eine saubere Trennung der verschiedenen VMs / Container ... daher als "Unterbau" Unraid ... auch werden mir 6 HDDs reichen, d.h. die 4 TB würde ich idealerweise auch aussortieren ... Die HW stammt ja aus dem aktuellen Server, Jahrgang 2017, die von Dir genannten Xeon's haben natürlich viel mehr Power, aber zu einem i3 ... https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/compare.html?productIds=186606,97527,97476,199339,199337 Warum Xeon, wenn du eh keinen ECC RAM installieren willst? Xeon ist schon da ... weiß gar nicht mehr genau, warum es damals nicht ECC wurde ... ehrlich gesagt, da die HW bereits vorliegt, eher die Frage, wenn nicht gänzlich unsinnig, wie ich diese bestmöglich nutze und wie geschrieben, aktuell passt die Leistung eigentlich ganz gut und meine Hoffnung ist, diese eben etwas sauberer getrennt in VMs / Containern ähnlich weiterbetreiben zu können Was ist mit Transcoding? Der Xeon hat keine iGPU und eine GPU hast du auch nicht eingeplant. Das Board hat doch als iGPU den HD Graphics P630, oder verstehe ich da etwas falsch? Somit soll der Zugriff, wie bisher, via RDP erfolgen. Plex wird eigentlich nur im Hause genutzt, daher wohl eher kein Transcoding und selbst das hat bisher (mal auf 720p auf dem Handy) passable funktioniert, d.h. ohne ruckeln/langes buffern ... Und mein angedachtes Szenario läuft ja bereits, aber eben ohne saubere Trennung der Anwender und da kam bei mir die Idee für's Unraid ... und in der Tat hatte ich schon überlegt, ob vielleicht eine GT1030/1050 noch sinnvoll ist für meine (Vaddern) Programme (LR, Sketchup), aber da würde ich erst mal schauen, wie es läuft mit dem, was da ist. Wenn ich mich nicht grundlegend verschlechter zu dem bisherigen Setup, würd' ich zumindest erstmal starten und dann sehen, ob Nachrüstung notwendig wird.
  10. Guten Morgen zusammen, nach einer langen Historie von Windows Home Server + Windows 10 "Server" hab ich mich entschieden, ins Unraid-Lager zu wechseln. Dazu würde ich mich über eine Einschätzung, ob Setup + Vorgehen so passen: Verfügbare Hardware: Mainboard: ASUS P10S WS Expansion Slots 1 x PCIe 3.0/2.0 x16 (x16/x8) 1 x PCIe 3.0/2.0 x16 (x8 mode) *1 1 x PCIe 3.0/2.0 x16 (x4 mode) *2 1 x PCIe 3.0/2.0 x16 (x4 mode) *2 Storage 8 x SATA 6Gb/s port(s), 2 x M.2 Socket 3*3, with M Key, type 2242/2260/2280/22110 storage devices support (both SATA & PCIE mode) Support Raid 0, 1, 5, 10 Intel® Rapid Storage Technology Enterprise supports CPU: Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1225 v6 @ 3.30GHz RAM (32 GB): 1 x 16 GB PC4-19200 DDR4 SDRAM Samsung M378A2K43CB1-CRC 1 x 16 GB PC4-19200 DDR4 SDRAM Crucial Technology CT16G4DFD824A.M16F HDDs Samsung SSD 970 EVO 1TB M.2 (habe davon noch eine zweite rumliegen) Crucial P1 2TB 3D NAND NVMe PCIe M.2 SSD 2 x 14 TB | WD Ultrastar (nagelneu, ungenutzt, werden erst mit Unraid in Betrieb genommen) 1 x 12 TB | HGST HUH721212ALE604 1 x 10 TB | HGST HDN721010ALE604 1 x 8 TB | HGST HDN728080ALE604 2 x 4 TB | WD WD40EFRX-68WT0N0 Sonstige HW SkyLogic S952 DVBS2 Card Aktueller Betrieb: Host-System: Windows 10 Pro mit aktiviertem HpyerV Host-System-Nutzung: Plex Server Als virtuelle Maschine für leistungsintensive Anwendungen wie Lightroom, Photoshop Storage: die HDDs sind mittels Stablebit DrivePool zu einem Pool zusammengefügt, aktuell zu ca. 80% genutzt und selektiv sind einige Verzeichnisse dupliziert Die NVMe Platten sind aktuell für das OS und für den LR-Katalog, Plex DB und die VMs genutzt, Sicherung hier mittels robocopy Zusätzliche VMs Virtueller Win 10 Pro PC für meine Frau PiHole ioBroker Zukünftiger Betrieb VM für Vaddern (Lightroom, Photoshop, Office, Sketchup ...) VM für Muddern (Office, Internet) Plex Server piHole ioBroker ggf. pfSense, DBs, TVHeadend(?)... Nun bin ich mir nicht sicher, wie ich die vorhandene Hardware optimal einsetze, insbesondere die HDDs/SSDs Die HDDs (alle WDs, HGSTs) würde ich nach aktuellem Wissen zu einem Pool zusammenführen inkl. Parity (1 x 14 TB HDD), macht das so Sinn? Wo packe ich am besten die VMs hin? In den Pool, auf eine Unassigned NVMe Disk? Oder richte ich einen Cache ein? Wo sollte die Plex DB liegen mit Blick auf Performance? Macht es für LiveTV im Plex mehr Sinn, die Plex-interne "Engine" zu nutzen oder lieber einen extra TVHeadend Server aufsetzen? Sonstige spezielle Do's/Don'ts mit Blick auf meine Hardware / mein Nutzungsvorhaben? Für Eure Hilfe schon jetzt vielen Dank, Thorsten