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Laauitz

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  1. Hallöchen an dieser Stelle, Ich nutze Unraid nun seit einem guten dreiviertel Jahr, allerdings bisher vorrangig eher als Spielerei, war ich doch bisher mit meinem Xpenology-System mehrere Jahre ohne jegliche Probleme unterwegs. Nun möchte ich ernst machen und meine IT hier zu Hause etwas umstrukturieren und mich an dieser Stelle nach eurer Meinung erkundigen. Kurz zum Einsatzzweck: Ich nutze nun an meinem Home-Arbeitsplatz ausschließlich ein MacBook Air M1 mitsamt TB3-Dockingstation, muss aber leider noch meinen stationären Rechner nebenher laufen haben, da ich ein recht spezielles Java Programm Tagsüber laufen lassen muss, welches leider nur auf Win10 angepasst ist. Der PC hat folgende Specs: MSI-Mag B550 Tomahawk Ryzen 5 5600x 32GB-DDR3200 (non-ECC) ne olle 1050TI 512GB 970 Pro AiO-Wakü Wegen dem Java-Programm benötige ich die hohe Singlecore-Performance und habe mir nun die Frage gestellt, ob es Sinn macht, mein Unraid-System auf diesem PC einzurichten und Win10 in einer VM darauf laufen zu lassen. 2-4 Cores würden der Win10-VM absolut genügen, mir geht es schlicht darum, ob der Speed der dafür zur Verfügung gestellten Cores denn dann auch in etwa gleich performant ist. Eine 2. NVME-SSD würde dann noch als Cache-Laufwerk in den Rechner wandern. Zusätzlich sollen an die vorhandenen SATA-Ports noch 6x6TB-Platten als Datengrab verbaut werden und (bis jetzt) noch ein Docker mit Pi-Hole laufen. Mein bisheriges Selbstbau-Nas bestand aus einem Supermicro A1SAI-2750F mit 8GB DDR3-ECC-Ram, den oben genannten 6x6TB-Platten und sonst nichts weiter. (mit XPENOLOGY) als reinem Datengrab und einem RPi2 mit Pi-Hole darauf. Klar, der Stromverbrauch geht etwas hoch, aber gute 16 Stunden läuft der Rechner wegen dem Java-Programm sowieso und eine Windows VM, bequem managebar würde den Rechner endlich aus dem Arbeitszimmer in den Keller verbannen. Anbinden würde ich es per onboard-Gigabit-Lan ins Heimnetz und per direkter 2,5gbit-Verbindung zwischen MacBook (an TB3-Dockingstation) und dem 2,5gbit-Lan-Port vom MSI-Mainboard. Ich erhoffe mir dadurch zum einen ein relativ lautloses Arbeiten, ohne auf eine potente Windows10-Installation verzichten zu müssen und das alte Supermicro-NAS in Rente schicken zu können um so noch ein paar Watt zu sparen. Fragen über Fragen, ich hoffe, ihr könnt mir eure Meinungen dazu schreiben.
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