julian101

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  1. Das macht Sinn! Erstmal verwende ich das System mit einem Client und bei Bedarf erweitere bzw. tausche ich die Netzwerkkarte dann dementsprechend aus. Dann arbeite ich selbst erstmal an der Maschine und ingeste die Projekte der Kollegen, wenn diese durch sind. Dann kann ich noch ein wenig Erfahrungen mit Unraid und dem System im allgemeinen sammeln. Macht Sinn! Danke dir! Auch hier werde ich wohl nach und nach erweitern. Also erstmal die 10 Bays nicht ausreizen. Aber gut, dass ich mit dem Board noch die Möglichkeit per HBA habe! Das mit der NVMe pro Client ist ne gute Idee! Würde ich zukünftig dann auch so konfigurieren. Ich denke aber erstmal reichen 2 NVMe's, die ich für mich zusammen packe. Wenn der zweite Client hinzu kommt würde ich die NVMe's aufteilen. Und bis drei Clients sollte das ja auch mit einer HBA noch klappen (wenn ich das richtig verstanden habe). Klar, hast du recht. Macht Sinn. Hab jetzt mal ein Kit raus gesucht. Gleich nen paar Scheine günstiger :D. Perfekt! Damit bin ich dann auch für alles soweit gerüstet was ich in naher Zukunft vor habe. Die Lüfter Situation checke ich dann mal ab! Yes! Von den ganzen Raspi Projekten sind genügend Tastaturen und Mäuse am Start. Bildschirme genauso. Aber guter Hinweis :D. Ich glaube dann bin ich soweit ready to rock! Dauert sicher hier und da ein bisschen, was die Lieferung angeht.. Aber umso höher ist die Vorfreude. Danke dir wirklich vielmals Ford Prefect! Das war alles sehr lehrreich und hat mir stark geholfen, mich anhand deiner Anhaltspunkte zurecht zu finden. Was wie wo wichtig ist.. Und für welchen Case diese oder eher jene Lösung in betracht zu ziehen ist. Preislich haut das auch alles hin! Bin sehr gespannt wie sich das Setup schlagen wird! Hier nochmal meine aktuelle Liste: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1jLXRjLGi6BdmvySJyZ5XW0Tp18FJ6i0cMIFFjP26dRk/edit?usp=sharing Beste Grüße Julian
  2. Besten Besten Dank dir!! Ich habe mal alles in einer Tabelle aufgelistet. Würde zunächst erstmal einen Client bedienen. Sprich die 40G Karte einbauen und mit dem "40G QSFP+ auf 10G SFP+" Adapter auf 10G LAN gehen. Damit dann direkt in den iMac Pro. (So bin ich auch für die Zukunft gewappnet, wenn ich zwei Clients bedienen will oder mehr mit nem Switch.) Festplatten hatte ich zunächst erstmal 2 x 16 TB Seagate IronWolf Pro rausgesucht, die ich nach und nach aufstocken will (je nach Unraid Konfiguration). MB das "Gigabyte W480 Vision W". Das hat ja schon 10 SATA III Ports, Dual Ultra Fast M.2 mit den 4 x PCIe Gen3 Schnittstellen (bzw. 3 je nach Konfiguration). 4 x RAM Steckplätze. CPU hab ich die stärkere gewählt die du herausgesucht hattest (Intel Xeon W-1290 / 3.2 GHz CPU - 10 Kerne 3.2 GHz - Intel LGA1200 - Intel Boxed). 4 x 32 Samsung DDR4 RAM für die 4 Steckplätze auf dem Board. Netzteil das "leise" --> "550 Watt be quiet! Straight Power". Im "Fractal Design Define 7" Case sind ja bereits 3 x 140mm Lüfter drin. Reichen die aus, oder sollte ich noch ein paar verbauen? Ist ja zeitweise und vor allem zukünftig ganz schön viel Last auf der Maschine. Habe ich ansonsten etwas für den ersten build für einen Client vergessen? Hier nochmal meine Liste: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1jLXRjLGi6BdmvySJyZ5XW0Tp18FJ6i0cMIFFjP26dRk/edit?usp=sharing Beste Grüße & großen Dank Julian
  3. Redundanz & Cache Redundanz benötige ich hier nicht, da ich das Material immer nochmal als Backup gespeichert habe. Sprich das aktive Rohmaterial liegt auf dem SSD Pool (und Backup auf anderen Speichermedien). Den "Cache" würde ich auf SSD Platten am Client direkt legen. So habe ich auch Backups vom Projekt etc. Das lässt sich bei Finalcut z.B. ganz gut einstellen. Verkabelung Etagen etc. müssen nicht zurückgelegt werden. Das kann auch alles "frei" passieren. Aktuell wird ja nur ein Client benötigt. In Zukunft ggf. 2 bis maximal 3. Dann ist das in diesem Fall kein Problem. Anzahl Clients / SWITCH / Netzwerkkarten Hier würde zunächst auch die Verkabelung eines Clients ausreichen. In Zukunft 2 - erstmal maximal drei. Sprich die Erweiterungen für weitere Clients würde ich in das Budget noch nicht mit aufnehmen. AUch "externe" Technik wie den Switch würde ich zusätzlich rechnen. Mir geht es bei dem Budget lediglich um die Maschine ansich (Mainboard, Lüfter, eingebaute Netzwerkkarte um mindestens einen Client über 10G Ethernet zu versorgen, Arbeitsspeicher etc.) Preiskalkulation / Benötigte Hardware Gibt es den aktuelle --> Mainboards die besonders für diese Art der Anwendung zu empfehlen sind? Welches man ggf. auf weitere Clients upgraden könnte (hinsichtlich Netzwerk Karten). --> Wäre ich mit dem "Fractal Design Define R5, Tower-Gehäuse" gut beraten (abhängig vom Mainboard) oder ist hier sogar eher etwas anderes zu empfehlen? (Richtung "Server Gehäuse" z.B.) --> Netzwerkkarte wäre hier z.B. die "IBM Mellanox CX312A ConnectX-3 Ethernet Dual SFP+ Port 10G PCIe 4x Netzwerk Kart" die wird dann mit dem --> Switch "ZyXEL XS1930 Desktop 10G Smart Switch" verbunden und kann so wie viele Clients mit 10G versorgen? (oder braucht es da dann die weiteren Netzwerkkarten im Unraid Server?) --> Selbstverständlich die notwendigen Kabel.. --> NVMe(s) (gibt es hier welche die besonders zu empfehlen sind?) z.B. 2 mal 2TB "SanDisk Extreme PRO M.2 NVMe 3D SSD"? Module / Netzwerkkarten / Direktverbindung etc. Das klingt doch gut! Den switch würde ich direkt verbinden. Die Clients dann per RJ45 Patchkabel. Solange ich erstmal nur einen Client bedienen muss, könnte ich auf den Switch verzichten und eine "einfache" 10 Gigabit Netzwerkkarte einbauen. Zum Beispiel so eine "NVIDIA Mellanox MCX4121A-XCAT ConnectX®-4 Lx EN Netzwerkkarte, 10GbE Dual-Port SFP28, PCIe3.0 x8" mit einem oder 2 oder mehr Ports..? (https://www.fs.com/de/products/119651.html?attribute=4846&id=259039). Entschuldige hier und da meine mangelnde Fachkenntnis. Ich habe mich bisher hauptsächlich auf Software Ebene bewegt. Fertige Server direkt angemietet.. Macs benutzt.. Das hoch der Gefühle sind 15 Raspberry Projekte. Da hört das Schrauben allerdings auch auf. Rechner zusammengebaut habe ich seit 2012 nicht mehr. Und da waren die Anforderungen ja noch ganz andere. Ich hoffe du hast Verständnis! Ich versuche mich so weit es geht einzulesen und rein zu fuchsen. Immerhin wird die Konfiguration von Unraid selbst für mich kein großes Problem darstellen. Die Konfiguration der Hardware allerdings schon.. Da es ja einige wichtige Punkte zu beachten gibt, die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte. Danke dir auf jeden Fall schon mal für die tolle Hilfe bis hier hin!! Beste Grüße Julian
  4. Ich habe eben mal nachgeschaut. Meine iMac Pros unterstützen 10 Gigabit. Zitat Apple "Nbase‑T Ethernet mit Unterstützung für 1 Gbit, 2,5 Gbit, 5 Gbit und 10 Gbit Ethernet mit RJ‑45 Anschluss"
  5. Ja genau. Da würde ich den schnellen Pool für aktive Projekte verwenden. Und alles "alte" ins "langsame" HDD Langzeitarchiv. Aufstellungsort wäre bei mir im Studio. Relativ nah am Haupt Schnittplatz. Abstand etwa 2-3 Meter. UnRaid Maschine würde direkt neben einem Bonding Router stehen. Schön wäre es allerdings auch mehr als 5 Meter zurücklegen zu können. Falls ich die Maschine doch in einen separaten Raum verfrachten möchte. Von was für einem Preisunterschied sprechen wir denn da? Insgesamt bin ich bereit etwa 1.500 EUR netto ohne Platten für das System auszugeben. Gibt es da was was du empfehlen würdest?
  6. Hi Marc, Hi Ford Prefect, ich habe mir bezüglich des Einsatzes und der Konfiguration noch einmal Gedanken gemacht! Lautstärke Selbstverständlich geht es hier lediglich darum, das Maximum heraus zu holen. Also Komponenten zu verwenden (Case + Lüfter), die insgesamt etwas Lautstärke optimierter sind. Dass man die Maschine nicht lautlos hinbekommt, ist bei der Konfiguration natürlich verständlich. Workflow (Langzeit Archiv und Workflow) Hier würde ich am liebsten, wie vorgeschlagen, auf einen SSD Cache Pool zurückgreifen. "Aktuelle Projekte" sind idR. kleiner bis "maximal" 300 GB groß. Da komme ich insgesamt auf 2 TB aktive Projekte. Diese können dann anschließend in aller Ruhe (also z.B. mit den 80 MB/s) ins Langzeit Archiv gelegt werden. Beim Bau des Setups würde ich der Sicherheit halber am liebsten auf 4 TB SSD Cache aufstocken. Und die Projekte dann händisch ins Langzeit Archiv packen. Hier und da gibt's immer mal wieder hektische Calls. Dass ein eigentlich abgeschlossenes Projekt doch noch mal angefasst werden muss. Speicher-Bedarf 2-4 TB Cache für aktuelle Projekte. Wie von dir mit der SSD Pool Lösung empfohlen. 80 TB sind auch nicht sofort fällig. Starten würde ich wahrscheinlich mit 40 TB und bei bedarf, im Rahmen der Optionen von Unraid, skalieren. Festplatten & Netzwerk-Geschwindigkeit Hier hast du natürlich recht. Für meine Anwendungen brauche ich deutlich höhere Geschwindigkeiten. Ich arbeite hauptsächlich mit Apple Hardware (iMac Pros & MacBook Pros). Je nach Projekt sind das unterschiedliche Datenraten. kleine HD Projekte mit einem Videofile vs. 4K RAW mit mehreren aktiven Spuren. Das ist natürlich ein großer Unterschied. Aktuell nutze ich Sandisk SSDs mit einem Durchsatz von 1 GB/s und 2 GB/s (SanDisk Extreme & Extreme Pro). Auf einer Platte die Rohdaten aktiver Projekte und auf der anderen die Caching Files. Das geht natürlich ab. Ich würde das an Geschwindigkeit bevorzugen, was "technisch möglich" und preislich die Bank nicht komplett bricht um bestenfalls mit 4k Footage arbeiten zu können. Gibt es auf MAC eine Möglichkeit das zu testen? Sprich: Final Cut und Premiere Pro auf.. Schneiden und den Bedarf an die Platten dabei aufzeichnen? Damit man das kalkulieren kann? Vielen vielen Dank für eure Mühe bis hier hin schon mal! Hi Marc, Hi Ford Prefect, ich habe mir bezüglich des Einsatzes und der Konfiguration noch einmal Gedanken gemacht! Lautstärke Selbstverständlich geht es hier lediglich darum, das Maximum heraus zu holen. Also Komponenten zu verwenden (Case + Lüfter), die insgesamt etwas Lautstärke optimierter sind. Dass man die Maschine nicht lautlos hinbekommt, ist bei der Konfiguration natürlich verständlich. Workflow (Langzeit Archiv und Workflow) Hier würde ich am liebsten, wie vorgeschlagen, auf einen SSD Cache Pool zurückgreifen. "Aktuelle Projekte" sind idR. kleiner bis "maximal" 300 GB groß. Da komme ich insgesamt auf 2 TB aktive Projekte. Diese können dann anschließend in aller Ruhe (also z.B. mit den 80 MB/s) ins Langzeit Archiv gelegt werden. Beim Bau des Setups würde ich der Sicherheit halber am liebsten auf 4 TB SSD Cache aufstocken. Und die Projekte dann händisch ins Langzeit Archiv packen. Hier und da gibt's immer mal wieder hektische Calls. Dass ein eigentlich abgeschlossenes Projekt doch noch mal angefasst werden muss. Speicher-Bedarf 2-4 TB Cache für aktuelle Projekte. Wie von dir mit der SSD Pool Lösung empfohlen. 80 TB sind auch nicht sofort fällig. Starten würde ich wahrscheinlich mit 40 TB und bei bedarf, im Rahmen der Optionen von Unraid, skalieren. Festplatten & Netzwerk-Geschwindigkeit Hier hast du natürlich recht. Für meine Anwendungen brauche ich deutlich höhere Geschwindigkeiten. Ich arbeite hauptsächlich mit Apple Hardware (iMac Pros & MacBook Pros). Je nach Projekt sind das unterschiedliche Datenraten. kleine HD Projekte mit einem Videofile vs. 4K RAW mit mehreren aktiven Spuren. Das ist natürlich ein großer Unterschied. Aktuell nutze ich Sandisk SSDs mit einem Durchsatz von 1 GB/s und 2 GB/s (SanDisk Extreme & Extreme Pro). Auf einer Platte die Rohdaten aktiver Projekte und auf der anderen die Caching Files. Das geht natürlich ab. Ich würde das an Geschwindigkeit bevorzugen, was "technisch möglich" und preislich die Bank nicht komplett bricht um bestenfalls mit 4k Footage arbeiten zu können. Gibt es eine Möglichkeit das zu testen? Sprich: Final Cut und Premiere Pro auf.. Schneiden und den Bedarf an die Platten dabei aufzeichnen? Damit man das kalkulieren kann? Vielen vielen Dank für eure Mühe bis hier hin schon mal! Beste Grüße Julian
  7. Hi Unraid Community, Ich hoffe hier ist der richtige Ort für solch eine Anfrage. Ich suche eine allumfassende Kaufempfehlung für ein System mit folgenden Anforderungen. Hauptfragen 1. Welche Hardware würdet ihr für die unten geschilderten Anwendungsfälle empfehlen (ca 1.500 EUR Budget / netto. Ohne HDDs / SSDs)? 2. Welche HDDs / SSDs würdet ihr empfehlen? (10 - 16 TB einzel Platten und 1 - 2 kleine Caching Platten) Anwendungsfälle 1. Hauptsächlich Backup von Filmproduktionen --> Ich hab aktuell noch viele 5TB Festplatten wo die Projekte "verstreut liegen". Gerne würde ich diese auf dem System speichern. Das ist die Hauptanwendung. 2. Schnelle Netzwerkanbindung für den Zugriff von 1 - 4 Rechnern (da würde ich im Optimalfall gerne für die Zukunft ausgestattet sein) --> Schön wäre wenn man über das Netzwerk kleine HD Projekte schneiden könnte (10 MB/s) --> Bei regulären (großen) Projekten fallen Datenraten von 55 - 110 MB/s an. Falls man diese mit mindestens einem Client erreichen könnte wäre das gigantisch! Sollte das Preislich zu "wild" werden, würden wir den Server lediglich als Backup Lösung nutzen --> 10 Gigabit Netzwerk Karte? 3. Speicherkapazität / Festplatten BAYs: Vorerst eine Kapazität von 80 TB (5 - 10 Bays). Gerne ein Case welches ggf. bis zu 15 verträgt. Macht das sinn. Hab z.B. mal diese Lösung hier von Linus Tech Tipps gesehen (https://www.youtube.com/watch?v=FAy9N1vX76o). --> Was haltet ihr vom Define-R5? https://www.alternate.de/Fractal-Design/Define-R5-Black-Tower-Gehäuse/html/product/1158467 4. Remote Upload auf einen Seafile Server. --> Letztlich ja eine Setting frage. Am Ende des Tages hängen da Rechner dran die ich per Remote ansteuern kann um den Upload durchzuführen. Wünsche Das Setup sollte so leise wie möglich sein. Ich würde es gerne in mein Studio stellen. Es braucht natürlich ausreichend Kühlung. Gibt es ggf. extra silent Fans oder gute alternative Kühlungsmöglichkeiten? Mehr Budget wäre auch drin, sofern sich das signifikant lohnt bzw. notwendig ist. Vielen vielen Dank schon mal & Beste Grüße Julian