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mr_potter

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  1. Das habe ich schon installiert und auch einen ZFS-Pool erstellt und freigegeben. 🙂 Welche Lösung würdest du mir denn empfehlen (eventl. auch mit PCIe SATA-Karte), habe ja leider nur 4x SATA? Ich könnte 2x HDD, 1x Parity und 1x SSD Cache machen ... So wie ich es verstanden habe, gibt es leider von Haus aus erstmal keine Möglichkeit mit Snapshots zu arbeiten, oder?
  2. Wow, vielen Dank für eure ausführlichen Antworten! Hm das alles liest sich irgendwie als wäre das dann eine Bastellösung, die auch vielleicht nach einem Update nicht mehr funktioniert… Ich installiere Unraid auf jeden Fall mal in einer VM und experimentiere ein bisschen.
  3. Vielen Dank für deine Antwort! Ich denke, mein Hauptbeweggrund ist der Spieltrieb und der Versuch die aktuelle Lösung zu optimieren! 🙂 ZFS an sich ist aber schon nutzbar, nur muss die Wartung über die Shell gemacht werden, oder? Die Frage nach den zusätzlichen SATA-Ports hat darauf abgezielt, eine andere Konstellation der Festplatten und SSDs zu finden, welche ggf. vorteilhafter in Bezug auf Unraid (Performance, Datensicherheit, Bedienbarkeit) ist. Einfach testen ist in meinem Fall leider nicht möglich weil die Dienste auf dem aktuellen Server laufen müssen. Aber ich versuche es mal als VM in Proxmox zu installieren.
  4. Hallo, ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir Unraid mal genauer anzuschauen. Momentan basiert mein Homlab zum größten Teil auf Proxmox mit mehreren VMs. Dort gibt es zb. ein TrueNas als NAS, ein Debian für Docker, Win10 usw. Die Hardware ist in Dell T20 mit Xeon-CPU und 24 Gb ECC Ram. Dort sind 4 SATA Ports verfügbar und auch belegt (2x 4TB HDD (ZFS) und 2x SSD für OS und VMs). Soweit funktioniert das System auch ordentlich. Ich habe weder riesige Datenmengen zu speichern noch bin ich ein Gamer. Im wesentlichen betreibe ich verschiedene Dienste wie pihole, wireguard, openhab, traefik, gitea, bitwarden, usw. als Container oder VM. Was ich an Proxmox schätze, ist wie einfach man dort Backups von VMs erstellen kann. Macht es aus eurer Sicht Sinn, Unraid als reines ZFS-System laufen zu lassen bzw. geht das überhaupt? Mit den 4 SATA Ports könnte ich die HDDs als Mirror für die Daten und die zwei SSDs als Mirror für die VMs und Docker verwenden. Bei ZFS finde ich vorallem die Snapshot-Funktion sehr gut. Das hilft zum Einen bei der NAS-Funktion für die Wiederherstellung (zb bei Malware) und zum anderen bei den VMs als ein Art "Backup" falls mal etwas schief gelaufen ist. Ein normales Unraid Array mit zwei Festplatten, Parität und SSD-Cache würde schon alle SATA-Ports ausschöpfen... Hätte ich weitere Vorteile wenn ich mit einer PCIe-Karte nochmal 4 SATA-Ports nachrüste? Was würdet ihr in meiner Situation tun? Vielen Dank im voraus! mfg mr_potter
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