Jump to content

bra3QZPady6rm

Members
  • Posts

    4
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by bra3QZPady6rm

  1. Hey. Die kurzen Varianten werden zwar mit mATX angegeben, allerdings meist nur mit einer Kantenlänge von ~17cm. Mein Board hat ~24x24 und passt somit nicht 😕 Ich schau mir den R5 und 804 noch einmal genauer an; tendiere gerade aber zum 804. Das bekomme ich auf alle Fälle in meinen 19"-Schrank (auch wenn ich dafür die USV AUF den Schrank stellen und die oberen HE's versetzen muss); das R5 ist wg. der Einbautiefe von 53cm halt kein Stück besser - da muss die NAS auch weichen, und ich muss zusätzlich Kabelkram an der Rückwand vom Schrank kürzen/neu verlegen, damit ich das "press" an die Rückwand bekomme. Das 804 gefällt mir optisch und wg. dem Zwei-Kammer-Konzept schon recht gut, und wenn alle Stricke reißen, stell ich's mir im Arbeitszimmer ins Regal. Puh. Hatte mir trotzdem erhofft eine passendere Lösung zu finden 😕
  2. Hallo Zusammen, ich bin auf der Suche nach einem passenden Gehäuse für meine Ansprüche; ursprünglicher Thread: Im Zulauf sind folgende Komponenten: - GIGABYTE C246M-WU4 (für 260 € .... dafür verfügbar) - Intel i3 8100 (ca. 90€) - 1x 32GB ECC-RAM von Kingston (CL19) (170€) - Corsair RM550x 80 PLUS Gold (60€) - Noctua NH-L9x65 (45€) - Samsung MUF-32BE4/EU BAR Plus 32 GB (für Unraid-OS) (15€) die zusammen mit aktuell drei 3,5"-Festplatten und ggf. einer 2,5" SSD in einem Gehäuse betrieben werden wollen (exkl. 1-2 M.2-NVME's direkt auf dem Mainboard). Benötigt würden aktuell also nur 4 3,5"-Slots, ich hätte gerne noch etwas Luft für zukünftige Erweiterungen um max. 1-2 Slots. Hot-Swap-Bays wären schön, brauche ich aber nicht. Standort des Servers wäre idealerweise in meinem (kleinen) 19"-Netzwerkschrank im Keller; bauart-bedingt habe ich dort aber nur eine max. Tiefe von 40cm; mit Gewalt gehen auch 50cm rein. In der Höhe sind es ca. 33cm (etwa 7 HE). Ich habe hier und allgemein im Netz nach NAS-Gehäusen recherchiert und musste feststellen, dass das gar nicht so einfach ist. Halbwegs brauchbare Desktop-Tower kosten 100€+, 19"-Gehäuse gehen ab 130€ los. Am besten gefiel mir das Fractal Design Node 804; allerdings ist es für's 19"-Rack zu groß - und etwas kleineres, ggf. von einem anderen Hersteller hab ich noch nicht gefunden. Als Tower-Gehäuse fand ich bisher nur das Fractal Design Define R5 attraktiv; allerdings passt das vermutlich nicht gelegt in meinen 19"-Schrank - und selbst wenn, fände ich es schade ein 120€-Gehäuse auf die Seite in den Schrank zu legen - entsprechend sieht die dann auch aus 😕 Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? Wenn ein 19"-Gehäuse rausfällt, stecke ich auch einen Tower in den Schrank - dann muss es aber auch nichts > 100€ sein. Anmerkung: Der 19"-Schrank steht in meiner selten genutzten Keller-Holzwerkstatt (ja, sehr klug, ich weiß. Der 19"-Schrank war vor der Werkstatt da ...). Die Staubbelastung ist da ab und zu extrem - meine bisherige Synology hat das nicht gestört, die wurde ab und zu mit dem Kompressor ausgeblasen. Entsprechend wären Staubschutzgitter im Gehäuse sehr sinnvoll, damit sich der feine Holzstaub nicht auf die Komponenten legt 🙂 Vielen Dank für eure Antworten!
  3. Hallo Zusammen, ich habe mich noch etwas tiefer belesen und möchte Unraid ordentlich testen. Allein die Tatsache mit der Flexibilität gefällt mir - insbesondere für eine langfristige Nutzung (bspw. mehr Plex-Streams? -> GPU einbauen. Mehr RAM? -> Nachrüsten. 10G-Netzwerk? PCIe reinstecken und gut), im direkten Vergleich zu Fertig-NASssystemen. Ich habe mir folgendes Equipment bestellt: - GIGABYTE C246M-WU4 (für 260 € .... dafür verfügbar) - Intel i3 8100 (ca. 90€) - 1x 32GB ECC-RAM von Kingston (CL19) (170€) - Corsair RM550x 80 PLUS Gold (60€) - Noctua NH-L9x65 (45€) - Samsung MUF-32BE4/EU BAR Plus 32 GB (für Unraid-OS) (15€) Wie gesagt, ich hatte sowieso vor die Synology durch einen Eigenbau zu tauschen - wenn ich mit Proxmox scheitern sollte, läuft da dann halt ein Proxmox mit einzelnen VMs/Containern drauf. Ich habe viele Artikel zu stromsparenden Systemen in diesem Forum gesucht/gelesen (Deutsch + Englisch), ECC war mir für den langfristigen Betrieb wichtig (ob's notwendig wäre ist jetzt eine andere Frage - aber auf der Kiste laufen alle "wichtigen" Daten und Dienste drüber, da wollte ich nicht an 100€ auf 5-10 Jahre Nutzung sparen) und ich las oft von den 8/9er CPUs, die noch ECC mitbringen und günstig in der Anschaffung sind. Da bei Unraid lt. Forum der Support für die 8/9er Generation sehr gut ist und bei den neueren 10/11/12 weniger, wollte ich's versuchen. Nach dem Mainboard recherchiert - quasi seit 2 Jahren nicht und nirgends verfügbar - und dann durch Zufall gestern im Amazon Global Store für (vermutlich 100€ mehr als vor Corona) 260€ und 4 auf Lager gefunden. Die anderen Komponenten - zumindest bei CPU/Netzteil - scheinen dafür aktuell recht günstig zu sein. Was meint ihr - hätte ich am Setup zur aktuellen Lage noch etwas verbessern können? Jetzt mache ich mich noch auf die Suche nach einem passenden Gehäuse. Idealerweise ein 19" mit max. 40-45cm Einbautiefe nice-to-have Wechseleinschüben für max. 4 3,5" HDDs. Alternativ ein Desktop-Gehäuse, dass ich in meinen Netzwerkschrank stellen kann (6 HE in der Höhe frei, aber wie gesagt nur 40-45cm Einbautiefe). Ich freu mich schon auf die ersten Tests!
  4. Hallo Zusammen, ich bin ITler und war daher über die letzten Jahre im privaten Lab fleißig. Fokus lag bei mir, mit jedem Jahr und aktuell durch die Energiepreise wieder, auf dem Punkt die Stromkosten zum Betrieb des eigenen Labs gering zu halten. Ich bin erst vor einigen Tagen auf Unraid gestoßen und erwäge meine Dienste/Geräte zu Unraid zu migrieren - bin mir aber nicht sicher, ob das für mein "Nutzverhalten" sinnvoll ist. Daher will ich erstmal beschreiben, wie's aktuall aussieht und was mich dabei antreibt: Im letzten Lauf, vor etwa 2 Jahren, habe ich meine Ansprüche/Hardware stark reduziert: Ein älteres Synology-NAS und einen Dell T20 auf einem Synology DS920+ konsolidiert. VMs in Docker-Container migriert, was nicht anders ging als VMs im Synology Virtual Machine Manager abgebildet. Aufgerüstet mit 16 GB RAM, 2x 250GB M.2 NVME als RAID1-Schreibcache und 2x 20TB WD Red pro im RAID1 (plus eine 10TB Backup-HDD sowie einer kleinen 500GB SSD als VM-Speicherort) bildet es den Umfang meines aktuellen Bedarfs ab. Vor kurzem habe ich in Proxmox reingeschnuppert und die Infrastruktur-kritischen Dienste (Firewall, piHole, Unifi-Controller, etc.) auf einer kleinen China-Firewall-Appliance ausgelagert - hat genervt, dass stets jemand schreit, wenn man mal seine NAS aktualisiert (...). Und jetzt stehe ich vor Unraid, fände es mal wieder geil, etwas mehr "bums" für VM-Tests & Co zu haben, als mir die Synology mit der stromsparenden (aber langsamen) Intel-CPU liefern kann. Ich hab den alten T20 ausgekramt, ein Unraid auf dem Stick installiert und ein paar Speichermedien reingehängt - zum Test - und finde es per se "rund". Auch die Möglichkeit, eine (i)GPU an einen Docker-Container wie Plex durchzureichen, würde ich nutzen - das handhabt gerade der J4125 der Synology; zwar ausreichend, aber manchmal stotternd. Mein Problem: Die Nummer mit dem Stromverbrauch. Das Synology braucht aktuell 38 Watt im Idle (und da drehen die beiden 20TB WD-Red schon). Der T20 verbraucht bereits im Test mehr, weshalb ich eher erwägen würde, eine neue Hardware für Unraid zu besorgen: Ggf. gleicher/ähnlicher Stromverbrauch, aber mit etwas mehr Leistung. Allerdings suche ich gerade nach weiteren "Mehrwerten", die einen Invest in neue HW rechtfertigen würden ... Ein Faktor, den ich äußerst interessant fände und der auch dauerhaft zum stromsparen taugen würde: Wenn sich der Spindown der Festplatten zuverlässig steuern ließe, und man z.B. die häufig-benötigten Daten und Dienste auf eine SSD/NVME auslagert, wären in meinem Fall etwa 10-15 Watt Ersparnis einfach durch Plattensleep drin. Das fände ich interessant; bringt mich aber zur nächsten Frage: Man kann in Unraid einen Cache für z.B. Freigaben angeben und die Änderungen über den Mover z.B. nächtlich auf die Platten schreiben lassen. Ich würde mir vorstellen, eine meiner 20TB-HDDs als Paritätsplatte zu verwenden, die andere als Speichergrab und den Rest auf eine größere M2/SSD. Wie verhält sich die Paritätsplatte mit dem Spindown? Ich vermute, die Platte wird stets geweckt und beschrieben, wenn sich Daten auf einer Array-Festplatte ändern, d.h. wird dauerhaft laufen? Eine andere Idee, da bin ich auf eure Erfahrungen angewiesen: Betreibt jemand Unraid für Plex mit Standby? Also, Server ist im Sleep, bis ein Client Plex startet und der Server über WOL o.ä. gestartet wird? Und nach Inaktivität lässt man ihn runterfahren? Wenn so etwas zuverlässig funktioniert, könnte ich meinen alten T20 prima dafür verwenden - meine übrigen Daten lagere ich dann auf etwas kleineres, schlankeres aus, dass 24/7 mitläuft. Vielen Dank für eure Antworten, Bastian
×
×
  • Create New...