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Kollkur

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  1. PV klebt schon auf dem Dach. Ich betreibe einen Teil der Hardware auch weiter, siehe zweiten Proxmox Server oder wie Du sowieso auch schon vorgeschlagen hast einen Backup-Server für die Daten. Die VMWare Lizenz ist Geschichte bzw. gibt es diese nicht mehr. Berichte wie den nachfolgenden bringen einen auch zum nachdenken bzgl. der Wahl des Hypervisor. https://linuxnews.de/2022/07/ein-unternehmen-wechselt-von-vmware-esxi-zu-proxmox-teil-1/
  2. richtig, die Arbeitsplätze sind nicht das Problem. Die Preisklasse spielt auch erstmal eine untergeordnete Rolle und auch die Ausfallsicherheit ist ein Thema. Deshalb würde mich schon interessieren wie Du das lösen würdest. Als wir noch kein azure hatten (für Test & Deployment) liefen bei uns vor Jahren zwei Virtualisierungsserver und "in der Mitte" ein Fileserver auf welchem die VM's gelagert waren. Als Hypervisor kam VMware zum Einsatz. Ist das noch 'State of the Art' ? Heute reicht mir ein Virtualisierungsserver und eine Ablage für die Dateien. Ich muss mich da auch entsprechend beraten lassen - das Ganze ist wie immer ein Prozess. Trotzdem will ich mich vorab warm schießen. Und da mir Unraid immer noch vorschwebt macht der Gedankentausch hier ja durchaus Sinn. Eine mögliche Variante wäre ggf. ein Virtualisierungsserver mit Proxmox und ein separates Datengrab mit Unraid. Somit könnten wir "aus beiden Welten" die jeweiligen Vorteile nutzen. Das Ganze über zwei Server abgebildet oder ein Blade ... (?) Einen der arbeitslosen ehemaligen Virtualisierungsserver ggf. als zweiten Proxmox Server zur Ausfallsicherheit im Cluster (?)
  3. danke für die Rückmeldung @MAM59 schwierig, ich möchte "vernünftig" virtualisieren. Deshalb stellt sich nach Deiner Aussage eben wirklich die Frage ob ich mir da mit Unraid einen Gefallen tue bzw. ist das zugegeben halt auch nicht die Kernkompetenz eines NAS-OS. Somit macht es mehr Sinn ggf. mit einem Proxmox Server zu planen und einem separaten Fileserver mit Unraid. Eine Kombination wäre mir am liebsten. Bleibt spannend ...
  4. Hallo zusammen, ich bin neu in der Unraid Welt bzw. befasse ich mich seit ein paar Tagen damit und spiele mit einem Testsystem. Ich überlege ernsthaft ob Unraid nicht die Waffe der Wahl in unserem Unternehmen wäre. Wir sind ein kleines Team von 6 Software-Entwicklern an einem eigenen Standort - und ich muss mich nebenbei eben noch um die administrativen Aufgaben kümmern. Deshalb die nachfolgenden Überlegungen. Wir sind gerade dabei viele Dienste nach azure auszulagern (DevOps Services, Test & Deployment) und möchten alte Hardware gegen "etwas neues ersetzen". Was brauchen wir: - Fileserver bzw. SMB-Shares. Anforderungen an den Speicherplatz ~ 4TB - Virtualisierung (4-5 Windows VM's, 2-3 Linux VM's) - docker Mehr nicht, spricht meines Erachtens also für Unraid als All-In-One Lösung. Oder spricht generell etwas dagegen ? Mein Problem: ich bin jetzt nicht der große Hardware Kenner, muss aber unserer übergeordneten IT quasi die Anforderungen aufskizzieren bzw. vorgeben. Im privaten Umfeld würde ich mich hier von den ganzen gebauten tollen Lösungen inspirieren lassen, und würde dann im stillen Kämmerlein mit Freude eine günstige, stromsparende und effiziente Kiste zusammen basteln. In meinem aktuellen Fall sollte es quasi eine fertige Hardware Lösung sein, welche perfekt zu unseren Anforderungen und eben Unraid passt. Deshalb würde es mich freuen wenn es Vorschläge von Euch gibt bzw. unterbreite ich unserer IT lieber einen Vorschlag als auf Vorschläge zu warten.
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