fluxwildly76

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  1. Hab gerade mal etwas recherchiert, Intel GVT-g gibt es seit der Broadwell Architektur, also seit der 5. Generation Core-i Prozessoren, somit unterstützt das der i5 6600 offensichtlich auch schon.
  2. Da ich derzeit nur ein relativ einfaches WD NAS habe (bei dem der Speicherplatz langsam knapp wird), arbeite ich bisher noch nicht mit Docker, habe aber ein paar RasPi im Netz die ich im Zuge des Umstiege auf einen Unraid Server virtualisierten will. Diese Container (z.B. PiHole) würden dann schon dauerhaft laufen, auch wenn überwiegend nur mit geringer Last. Zudem möchte ich weitere Dockerprojekte in Angriff nehmen (z.B. Plex) die bisher mangels geeigneter HW nicht umgesetzt wurden. Ich möchte mich aber nicht entscheiden müssen zwischen Docker und VM, das sollte dann schon auch alles parallel laufen können.
  3. Okay, vielen Dank für die schnelle Antwort! 🙂 Gaming wird bei mir kein Kriterium, er wird primär als Streaming-Server verwendet werden und die VMs z.B. um mal einen Film aus der Mediathek herunterzuladen um ihn flüssig anschauen zu können, denn flüssiges Streaming in HD-Qualität ist bei mir Dank alternativlosem High-Performance DSL-Anschluss über die Telekom (DSL 6000 RAM) leider nicht möglich. Außerdem noch um diverse Software / Updates zu testen bevor ich sie auf meinem Produktiv-PC installiere. Der Stromverbrauch war ja eigentlich auch der Grund dafür warum ich die Grafikkarte die Grafikkarte als erstes aus dem System verbannt habe nachdem ich mich vergewissert hatte dass der i5 6600 eine iGPU hat (auch wenn der Server später headless betrieben werden soll). Das war auch der Grund warum ich mich in erster Linie nach einer E3 1245 /1275 v5 CPU umgeschaut habe, evtl auch ein v6 falls dieser mit meinem Board funktioniert und man den für einen anständigen Preis bekommen kann. Vorteil des Xeon wäre eben HT und die Unterstützung von ECC Speicher (den ich aktuell aber nicht habe), allerdings kann ich schlecht einschätzen ob bzw. wieviel das in meinem Fall bringt. Aber du bist ja offensichtlich der Meinung dass sich ein Upgrade auf einen Xeon E3 (zumindest in meinem Fall) nicht lohnt, habe ich das richtig verstanden?
  4. Hallo Community, Auf meiner Suche nach einem günstigen und einigermaßen sparsamen Multimedia Homeserver mit Virtualisierung auf Unraid bin ich mittlerweile bei einer HP Z240 Workstation mit core i5 6600 gelandet. Leider hat dieser nur 4C/4T und da man ja für Unraid / VMs / Docker dedizierte Prozessorkerne zuweisen sollte/muss stellt sich mir nun die Frage ob der i5 wirklich ausreichend ist oder ob es nicht sinnvoll wäre auf einen Xeon E3 1245 oder 1275 v5 mit 4C/8T aufzurüsten. Denkbar wäre auch ein Xeon ohne iGPU da in derWorkstation ursprünglich auch eine Quadro K420 verbaut war. Was meint ihr dazu? Aktuell hat das System 32GB DDR4 non-ECC RAM (4*8GB), läuft ein Xeon damit überhaupt oder ist es erforderlich diesen ebenfalls zu tauschen? Ziel ist es 1-2 W10/11 VMs sowie 1 Linux VM und eine Hand voll Docker zu betreiben.
  5. So, mangels Zeit hat das nun leider etwas gedauert, habe mir zwischenzeitlich einen HP Z240 mit Core i5-6600 und 32GB RAM (4x 8GB non-ECC PC4) inkl. 2x 16TB HDD (Toshiba MG08), 1x m.2 SSD (für VMs) und 1x SATA SSD (als Cache) zusammengebastelt. Da ich auf der 500GB SSD bereits ein W10 installiert hatte habe ich einfach mal davon gebootet und bei dieser Gelegenheit auch das BIOS aktualisiert und den Stromverbrauch (unter Windows) gemessen, hier liegt das System im Idle (ohne Last aber beide Festplatten drehen) bei ziemlich genau 25W, im Sleep Mode bei 4,5W und im Suspend Mode bei knapp über 2W. Ich denke das ist soweit ganz okay. Das Netzteil im Z240 hat 400W (80Plus Platinum), also noch genug Spielraum für Upgrades. Leider hat der Z240 keinen internen USB-Anschluss für den Boot-Stick, dafür habe ich mir jetzt eine kurze USB-Verlängerung bereitgelegt da mein USB Stick nicht gerade Ultra-Kompakt ist, man kaum noch (vernünftige) USB 2.0 Sticks bekommt (und von USB 3.0 für Unraid allgemein ja eher abgeraten wird). Auch hat der Z240 leider nur 4 SATA Anschlüsse, d.h. ich kann ohne Erweiterungskarte nur noch eine weitere HDD anschließen. Aber insgesamt sollte das System in dieser Konfiguration doch einigermaßen performant sein und die nächsten Jahre für meine Zwecke (Multimedia-NAS) ausreichen. Mal schauen ob ich in der Weihnachtszeit endlich mal dazu komme Unraid zu installieren / konfigurieren. Solltet ihr noch Tips bzw. Vorschläge zur Optimierung (Leistung / Stromverbrauch) haben, so bin ich dafür immer dankbar! 🙂
  6. Okay, vielen Dank für den Hinweis und die Links! 🙂 Im Grunde ging es mir ja nur darum bereits vorhandene HW weiterzuverwenden, aber ich sehe ein dass das in diesem Fall wohl weniger Sinn macht mit diesem alten Board+CPU (hätte eben 2x LAN + 16GB Ram gehabt). Ich würde ja auch etwas mehr Geld in aktuelle HW stecken, aber so wie man hier liest ist das was man aktuell als Neuware kaufen kann (Core i(x) 11.-13. Generation) ja eher ungeeignet für einen Unraid Server. Und auf Xeon-Basis wird's leider gleich richtig teuer (wir reden hier von einem System für Home-Office & Multimedia). Die kleinen Fujitsu Rechner sind mir soweit bekannt und ich finde die soweit auch ganz nett, auch wenn ich mich bisher noch weniger mit deren Details und Features beschäftigt habe. Unterstützt der Fujitsu eigentlich auch ECC Speicher (CPU definitiv ja, aber das Board auch?)? Das wäre dann ja ein Grund der definitiv für dieses System sprechen würde. Ich habe aber theoretisch auch noch einen HP Z240 mit Core i5-6600 (derzeit ohne Ram und HDDs) im Zugriff, der hat zwar nur 4x SATA + 1x m2, das sollte ja aber reichen da ja vorläufig nur 2 HDDs zum Einsatz kommen werden und evtl. irgendwann (je nach Speicherbedarf) noch eine 3. dazu kommen wird. 8GB passenden DDR4 Arbeitsspeicher hätte ich aber auch noch irgendwo rumliegen und eine m2 SSD liegt ebenfalls noch in der Schreibtisch-Schublade (für die VMs). Was meinst du dazu?
  7. Hallo Community, ich habe bisher nur ein einfaches NAS (WD MyCloud EX2 Ultra) und möchte daher auf ein leistungsfähigeres System umsteigen (für Video Streaming im Heimnetz, 1-2 Windows 10 VMs und div. Docker Container). Da es aktuell offensichtlich kaum geeignete HW zu kaufen gibt und von neueren Intel-Plattformen eher abgeraten wird bin ich am überlegen ob meine alte HW sich hier eignen würde um einen (einigermaßen) sparsamen Unraid-Server aufzubauen. Vorhanden wäre ein Intel DQ77MK Mainboard inkl. Core i5 3570 CPU und 16GB RAM. Netzteil ist ein BeQuiet 350W (80+) und Festplatten habe ich 2x 16TP Toshiba Enterprise Capacity + 2x SSD mit jeweils 500GB hier liegen (für Cache und VM). Macht das überhaupt noch Sinn auf dieser Basis einen Unraid-Server aufzubauen oder würdet ihr mir eher davon abraten? Kann man diese HW auf Energieeffizienz trimmen bzw. was ist hier für ein Verbrauch zu erwarten?