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DreamEvil

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  1. Ehrlicherweise nicht nein, hab das ganze direkt als Laufwerk und auch HDD-Ersatz über den internen Netzwerkbrowser eingebunden und so läuft das auch ganz gut. Wobei der Cache hier auch aktiviert ist. Ich weiss aber das Timeshift Verzeichnisse auch unabhängig der Speicherplatte definiert werden können, evtl liegt da der Hund begraben.
  2. Sooo Problem vorest mal beseitigt. Lag anscheinend am alten VTI Image was auf der VU war. Hab hier mal OpenATV installiert und siehe da hier wird der Server auch sofort gefunden. Evtl ein altes Protokoll oder so auf dem VTI Image...
  3. Japp der Share ist als NFS freigegeben, hab public sowie privat versucht, allerdings wird der ganze Server gar nicht erst im Netzwerkbrowser der VU gefunden was mich eben ein wenig skeptisch macht ob nicht noch irgendwas "fehlt". Die Shares in Windows einzubinden ist ja auch kein Thema zb. oder das Plex drauf zugreifen kann. Der macht es ja ebenso über SMB... Kann ich aber bei Gelegenheit gerne mal Screenshoten wie es eingerichtet ist.
  4. Hallo zusammen, habe jetzt dank dem Forum und den vielen Anleitung mal ein funktionsfähiges Unraid aufgesetzt. Einige Funktionen auch schon erfolgreich implementiert wie WireGuard oder Plex nun auch schon am laufen. Verzweifeln tue ich gerade an meiner Anbindung der VU+ ans Unraid. Die VU+ erlaubt grundsätzlich erstmal NFS oder CIFS Shares zu mounten. Allerdings wird im internen Netzwerkbrowser zb der Unraid Server gar nicht gefunden (Was im Windows zb problemlos sichtbar/mountbar ist, vermutlich aber über SMB?) Gibt es hier besondere "Einstellungen/Plugins/Docker" die ich meinem Shares zuweisen muss um diese als Netzwerkplatte an der VU einbinden zu können? LG
  5. Das heisst es wird ein Pool im Unraid erstellt auch wenn dieser nur 1 SSD eben beeinhaltet, verstehe. Ich versuche das die Tage mal exakt so. Ich werde berichten. Danke euch soweit für den "Erststart"
  6. Erstmal danke für die flotte Antwort! Zu deiner Frage: Grundsätzlich liegen alle Videos und Filme roh auf dem Träger. Innerhalb des Netzwerkes werden diese aber über zb einen Nvidia Shield direct gestreamt ohne Konvertierung zu benötigen. Wenn ich oder meine Familie von extern aber darauf zugreift wird transkodiert, das sollte der angedachte I3-13100 via Intel Quick Sync aber können ohne groß Leistung zu brauchen. Zumindest die Hoffnung. Auf dem aktuellen Server läuft es aktuell zumindest so unter Windows Basis. Die Plex Datenbank selbst könnte ich wenn ich es richtig verstehe von der schnellen NVME aus starten als Container und erst wenn ich zb. ein Video starte, fährt die 10TB Platte dafür zuständig hoch und spielt mir das ganze am Endgerät ab? Aktuell habe ich nämlich sehr viele Probleme mit dem Ruhezustand der Platten auf der Synology, das möchte ich eben umgehen. Dazu kommt meine VU+ die zb Aufnahmen direkt auf die Synology schreibt, auch diese hält das aktuelle NAS und alle Platten ständig wach auch wenn keine Aufnahme gestartet wird. Das soll in Zukunft eben zuverlässiger laufen. Das würde für den Anfang genügen. Angedacht ist für die ferne Zukunft wenn das solide läuft auch gerne direkt über das System "arbeiten" zu wollen. Sprich zb direkt eine CAD Datei von dort öffnen, am PC bearbeiten, Speichern ...Daher der Gedanke mit der NVME als schnellen "Zwischenspeicher". Und dann das Unraid am Ende eines Tages zb den Cache final auf die zugewiesene 10TB schreiben zu lassen. Wie das ganze am Ende konfiguriert wird oder ob das überhaupt so klappt, war mir für den Anfang jetzt noch ein wenig too much zur erfragen 🙂 In diesem Zuge würde aber dann natürlich eine weitere Platte als Parity mit dazu kommen. Auch die reguläre Datensicherung würde ich am Ende anstreben wie es aktuell die Synology macht (Sobald sich Daten auf einer definierten Platte meines PCs verändern, synchronisiert sich das mit der Synology "Sicherung" ) Ich danke schonmal herzlich für eure ersten Infos! EDIT sagt auch danke Elitegroup! Da haben wir uns überschnitten 🙂 Aber deine "Anleitung" klingt schonmal sehr brauchbar . Genau das mit den HDD's erst benutzen wenn gebraucht war der Hintergrundgedanke 🙂
  7. Hallo Gemeinde ich bin der Neue 🙂, Beschäftige mich derzeit viel mit der Umstrukturierung unseres Heimnetzes. Konkret geht es darum einen vorhandenen Server (Läuft auf Windows mit Plex/Dedicated Server etc) und ein Synology NAS in einer Maschine zu vereinen um am Ende im besten Falle, ein Gerät weniger zu haben, Stromsparender, effizienter zu sein. Grundsätzlich sind die Anforderungen also erstmal nicht "hoch". Ich nutze das ganze hauptsächlich für Plex um Videos/Bilder abzuspielen (auch extern) sowie als "Datengrab" / Backup unserer PC's zu Hause. Ab und an laufen auf dem Server dedizierte Server auf Steam Basis, das ist aber zweitrangig erstmal. Somit ist grundsätzlich eine Parität eigentlich gar nicht nötig da alles auf den PC's ebenfalls vorhanden ist sowie auf externen USB Laufwerken von Zeit zu Zeit gesichert wird. Nun habe ich an Hardware eine ältere 960 Nvme SSD sowie 2x 10TB Platten übrig. Mir geht es schlicht erstmal darum wenn ich dieses Testsystem aufsetze in welcher Konfiguration / Einrichtung ich die möglichst beste Kombination aus Leistung und Effizienz hole. Grundgedanke war die Video und Bilder Sammlung auf die Plex zugreift auf eine der 10 TB zu schieben, sowie die 2te 10TB für die restlichen Daten zu nutzen die selten abgefragt werden um die Platte möglichst wenig anlaufen lassen zu müssen. Was sich mir noch nicht erschließt wie ich sinnvoll die SSD einbinden kann. Als reine Plex Datenbank Platte? Als Cache? Dazu gesellt sich die Frage nach dem grundsätzlich vernünftigsten Dateisystem für meine Platten... Es gibt noch viel mehr für mich wissenswertes, aber um mal ein Grundprinzip für mich zu entwickeln möchte ich die 30 Tage Testzeit möglichst effizient nutzen natürlich. Viele Grüße, DreamEvil
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