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GentLM

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  1. Ich habe das Setup jetzt so gekauft (mit dem Bequiet 12M) und lande sowohl mit Ubuntu als auch Unraid bei 6W headless (nur NVME, noch ohne Coral). Danke für eure Unterstützung! Als Festplatten habe ich 12TB Seagate Exos bei ebay original verschweißt mit 3 Jahren Restgarantie gekauft. Die Platten habe ich nach Anleitung von @mgutt mit HD Tune Pro getestet. Nach den drei Testläufen ist der Wert für die RAW Read Error Rate von 100 auf 74 abgesunken. Ist das normal? Alle anderen Smart-Werte sind gleich geblieben.
  2. Ich starte erstmal mit der USB TPU und wenn die anderen Kameras nach und nach dazukommen steige ich dann auf die Dual Edge Variante mit PCIe Adapter um, danke für den Tipp (auch zum Energieverbrauch). Ich habe mir jetzt noch einige Threads zu ECC hier und im Hardwareluxx-Forum durchgelesen und tendiere nun zu ECC, weil ich doch einige Daten ablegen möchte, die mir sehr wichtig sind. Wenn ich das richtig verstanden habe, bin ich auch mit passender Backup-Strategie mit ECC besser vor Fehlern geschützt. Das wäre dann mein Favorit: D3644-B i3-8100 (gebraucht) Kingston Server Premier DIMM 32GB, DDR4-2666 oder DDR4-3200 Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB Bequiet! 550 12M/ RM550x (2021) @UrRa_346798ze Im Thread über Speicher für das D3644 hatte ich gesehen, dass das Board scheinbar einen BIOS-Bug, möglicherweise aber nur in Verbindung mit i9-XXXX. Nichtsdestotrotz scheint der RAM aber unterstützt zu werden, obwohl nicht offiziell gelistet. Ich denke, ich versuche es mal mit obiger Konfiguration und schaue, ob es wie bei @onotop rund läuft. Ich kenne mich zwar mit den ganzen Diagnosetools wie memtest nicht aus, aber das ist ja sicher kein Hexenwerk.
  3. Super, danke Das hätte ich nicht auf dem Schirm gehabt, danke für den Hinweis! Dann teste ich erstmal die USB TPU und wechsel sonst auf eine PCIe Variante. Die Anregungen helfen mir auf jeden Fall weiter, etwas mehr von der ganzen Thematik zu verstehen. Ich glaube, mein Hauptproblem ist, dass ich am liebsten einen Server haben möchte, an dessen Kernkomponenten ich in den nächsten 5-7 Jahren nichts ändern muss (weil ich mich nicht nochmal einlesen möchte), der aber auch nicht unsinnig für meinen Anwendungsfall ist. Ich denke aber, ich habe jetzt vorerst alle Infos, die ich brauche. 🙂
  4. Danke für die schnelle Antwort! Das hilft mir schon mal weiter. Also kann ich ohne ECC einiges an Geld durch ein gebrauchtes B360 System sparen - wenn ich keine User-Infos hier oder in anderen einschlägigen Foren finde eben mit etwas Unsicherheit bezüglich Energieverbrauch. Vermutlich als mATX grundsätzlich eher sparsamer als ATX. Ich schaue mir die Vorschläge mal an. Was ECC angeht muss ich mich nochmal einlesen, da wurde hier ja schon genug zu geschrieben. Wenn ich mich für ECC entscheiden sollte, wäre das Build dann so in Ordnung? Oder gibt es da ähnlich effiziente Alternativen? Bei gebrauchter CPU kann ich dann vermutlich gleich einen i5 8500 nehmen und habe mehr Leistung für weniger Geld. Super, dann ist das raus. Wegen der Coral TPU: Vielleicht kannst du @ich777 mir noch einen Tipp geben, da häufiger bei Coral-spezifischen Problemen Experte: Ich habe momentan eine Coral USB TPU. Habe gesehen, dass bei Kleinanzeigen einige die USB Variante wegen Wechsel auf ein PCIe Modul verkaufen. Finde als Vorteil nur Throttling und weiß nicht, ob das bei 3-5 Kameras relevant ist. Gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Varianten was Energieeffizienz oder Beeinflussung der C-States angeht? Wenn ich ein Board mit nur einem M.2 Slot nehme, müsste ich ja mit einem Adapter arbeiten oder einen anderen Key nutzen.
  5. Liebe Community, nach langem Einlesen und kurzem Unraid-Test auf einem Esprimo Q920 möchte ich mir jetzt meinen ersten Unraid Server zusammenbauen und schwanke zwischen einem Build auf C246- und einem auf B660-Basis. Boardvergleich D3644-B vs. K3843-B Anforderungen: - Homeassistant als VM + Frigate NVR (Docker) für 3-5 Kameras mit Google Coral TPU (USB, 2W) - Backupserver für 2-3 Win10-Computer - Nextcloud, - Photoprism o.Ä. - 3-4 HDD - möglichst stromsparend und langlebig Option auf - Jellyfin - Upgrade auf 2.5 oder 10 GbE Build 1: K3843-B I3-12100 Samsung DIMM 32Gb DDR5-4800 Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB Bequiet! PP 12M (falls ich kein RM550x auftreibe) ~550€ Mit dem ersten Build sind wohl so 9-18W idle zu erwarten: Reddit-User, Build von @Conker, Build von @ulf1987 Build 2: D3644-B i3-8100 (Neukauf) Kingston Server Premier DIMM 32GB, DDR4-2666 Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB Bequiet! PP 550 12M CPU-Kühler (40€?) ~530 € Hier habe ich 13W bei @Pompeij aber auch 50W im heise Forum gefunden. Wenn ich die Boards vergleiche, erscheint mir das K3843-B schlechter (kein ECC, der zweite x16 PCIe nur 1-fach angebunden, 4 statt 6 SATA Ports), aber fast der gleiche Preis für deutlich ältere Hardware und dazu das neue Board vl. etwas sparsamer bzw. sicher unter 20W? Zwischenzeitlich hatte ich noch ein N5105-System in Erwähnung gezogen, da schon 2.5 GbE an Board, aber irgendwie etwas unsicher, wenn die Treiber nicht richtig funktionieren oder so. Meine Fragen also: Zu welchem System würdet ihr mir raten, falls die Komponentenzusammenstellung jeweils überhaupt passend ist? Oder habt ihr eine ganz andere Empfehlung? Kann ich das alles in ein altes LianLi PC-B25FB stecken? Frigate scheint im 10s Takt in den RAM zu schreiben und bei Bedarf auf die Platte (ich nehme an bei Unraid die Cache-SSD) Muss ich noch irgendetwas beachten, um mit Frigate + USB-TPU den Verbrauch nicht zu hoch werden zu lassen?
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