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binderth

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  1. ich schau mal drüben nach. Aber mal ne doofe Frage: Ich hatte verstanden, dass Unraid ja nur eigtl dafür da sei, Platten per USB einzubinden? aber dann schau ich mal rüber. ok, das wäre mein nächster Schritt gewesen, Unraid "nur" für Docker und VMs zu verwenden und die Syno dann für die Datenablage. Wollte halt nur lernen, wie so Datenablage mit Unraid klappt. Aber ja, mein größter Pain-Point ist in der Tat, dass die Synology für Docker (zumindest mit btrfs) sich nicht für Datenbanken bzw. Dockers mit kleinen I/O-Bursts eignet. Das auf Unraid ausgelagert sollte eigtl. schon reichen, denk ich.
  2. Ich habe jetzt Unraid auf einem Intel NUC installiert. interne 256 GB SSD am NVMe externe 512 GB SSD per USB zwei 4TB WD-Harddisks (die magnetischen) per USB Was ich eigentlich vorhabe ist das Dingen als Basis für Homeserver zu nutzen. Dazu habe ich zwar ebenfalls ein Synology 920+, das aber nicht so gut mit ner MariaDB zurecht kommt und auch anderweitig nicht so perfomant scheint. Ich möchte also hauptsächlich Docker-images laufen lassen und zwei vollwertige VMs (Win10 und ein Linux). Daneben wäre cool, wenn die Hard-Disks ein paar Daten speichern könnten - dafür sollen die aber auch nicht ständig laufen. Daher dachte ich, wäre es am besten, die Platten als Array einzubinden und eine macht Parity? Die SSD sollten dann eine für Docker (die größere) und die kleinere für die VMs herhalten. Wie würde ich das dann "richtig" machen? Aktuell eben: die zwei WDs als Array eine Parity und eine Disk1 die zwei SSDs bilden einen Cache Pool mit zwei Disks Nun aber rattern die zwei WDs aber ständig durch - und das wollte ich eigtl. vermeiden. Gibts denn ein HowTo irgendwo für meinen UseCase? sollte ja nicht so weit hergeholt sein, denk ich?
  3. oh, sorry. Ich vergaß zu erwähnen, dass ich aktuell ja noch gar kein Unraid am laufen habe, sondern nur vorab mal abchecken wollte, ob meine "übrige Hardware" dazu überhaupt in der Lage ist - oder ob ich sogar mit einem niedrigeren System eine gute Perfomanz erreichen könnte. Meine Gedanken sind eher langfristig: die möglichen 65 Watt vom Netzteil addieren sich mit bisschen Verlusten im Jahr halt schon schnell auf 600 kWh/a. Da ist dann schon ein Griff ins eBay-Fundus rentabel... Oder anders: Wenn ich mit meinem Nuc mal alles aufbaue und laufen habe, kann ich den USB-Stick "einfach so" in eine neue Hardware (mit derselben SSD und USB-Platten) übertragen und es läuft weiter?
  4. Hallo in die Runde, ich möchte von meinem Synology-Docker weg und evtl. meine Raspberrys auflösen für: MQTT-Server (ca. 5000-7000 messages/min bei ca. 500 subscriptions und 750 retained messages) MySQL-Server (ca. 12 Connections bei 5-6 InnoDB writes/sec) pi-hole (inkl. unbound mit ca. 350.000 queries/24h) node-red mit ca. 15Nodes, stellenweise flows alles 2sec grafana (langweilt sich aktuell noch, soll später bissi Auswertungen anzeigen) InfluxDB2 (ca. 4 Buckets mit 2 Connections bei kaum Traffic aktuell) Zabbix (könnte evtl. weniger zu tun kriegen) diversen Kleinkram Speedtester evcc ... Aktuell hätte ich noch nen Intel NUC BLKNUC7I5DNK2E (also mit i5-7300U und aktuell 16GB RAM (32 wären ja möglich), sowie aktuell einer 250GB SSD NVMe. Storage kann ich über eine Dual-USB-Dockingstation beistellen mit WD Magnet-NAS Platten mit 3TB. Frage: Geht das auch bissi weniger stromhungrig? im Idle zieht die ja schon 30Watt... oder ist mein alter NUC damit eh schon überfordert?
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