Ferociousfilmfreak

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  1. Soweit läuft jetzt alles rund und ich bin recht zufrieden. Zwei Dinge treiben mich derzeit aber noch um: 1. Könnte ich vielleicht noch etwas stromsparender unterwegs sein, wenn ich den Onboard Realtek LAN-Anschluss deaktiviere? Ich hätte einen 2,5 Gb USB-Adapter hier, den ich mal testweise einbinden wollte. Aber irgendwie krieg ich's nicht hin... Wie müsste ich denn vorgehen, um den Realtek-Anschluss zu deaktivieren und den USB-Adapter zu nutzen? Derzeit läuft das Ganze über DHCP. Den Haken bei "...immer die gleiche Netzwerk-Adresse zuweisen" in der Fritz Box habe ich mal vorsichtshalber wieder rausgenommen. Kann ich ja dann immer nochnmal setzen. Ist ein USB-C-Adapter überhaupt sinnvoll oder sollte ich doch besser gleich eine PCIe-Karte dafür nehmen? 2. Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass ich mit den 10 TB, die ich gerade im Array nutze, schon bald an eine Grenze komme. Ich würde demnächst dann gerne noch eine 10 TB-Platte hinzufügen. Dazu bräuchte ich dann aber eine PCIe-Karte, um noch einen SATA-Anschluss mehr zu haben (das Gigabyte hat ja nur 4 SATA-Anschlüsse). Was wäre dann hier sinnvoll? Am besten sicher eine Karte mit Asmedia 1166-Chip, weil nur dieser Chip ASPM zulässt, oder? Mal etwas augenzwinkernd gefragt: Wie gut muss man denn nervlich belastbar sein, wenn die Schreibgeschwindigkeit durch die dritte Platte in die Knie geht? Gibt es Strategien, wenn ich eine größere Menge Daten aufs Array schreiben muss? Schreibe ich dann erstmal einen Teil (kleiner als die 1 TB Cache, die ich habe) auf den Cache und lasse dann in der Nacht den Mover drüber laufen?
  2. Wenn der Server hochgefahren ist und alle Laufwerke "oben" sind, komme ich auf ca. 41 Watt. Nach einem Spin-Down aller Platten (also dem zweiten Pool und dem Array), sind es 31 Watt. Meinte ich ja auch.. ich hab mich verschrieben. Das sind SATA SSDs: https://www.amazon.de/dp/B0BGL85DNC?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details Die gehören zu dieser neuen Generation an China-Speichern, zu denen auch die Fangxiang-Geräte gehören. Und die sind dann in folgenden Gehäusen drin: https://www.amazon.de/dp/B01N6PMZLW?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details Vorerst besteht ja noch kein Bedarf. Wenn es mal soweit ist, müsste ich ja dann eh meine Lizenz upgraden. Die 6.12.8, also die neueste Stable.
  3. Ich habe jetzt heute folgendes in ein Node 804 verbaut: Gigabyte B760M DS3H DDR4 + PicoPSU 160 + 12V/12,5A-Netzteil (Leicke) Intel I5-12400 64 GB DDR 4 3200 (2 x 32 GB) 2 x 1 TB NVME Samsung 970 EVO Plus (auf dem Board) 2 x 1 TB NVME Ediloca (in NVME nach SATA-Gehäusen an zwei SATA-Anschlüssen) 2 x 10 TB HGST HE10 HDDs 1 x GT 710 2GB DDR3 (für die Grafikausgabe in VMs) Passt, oder? Ich habe die Platten in Unraid folgendermaßen konfiguriert: 2 TB NVME als (Cache)-Pool mit Parity = 1 TB Nutzspeicher für Systemdateien, Docker, VMs... 2 TB NVME als zweiten Pool mit Parity = weitere 2 TB Speicher für weitere Docker und VMs etc. 1 HE10 für Parity und die andere HE10 als Speicher = 10TB nutzbarer Speicher Passt auch? Ist das eine vernünftige Aufteilung? Gerade läuft der Parity Sync... Verbrauchsmäßig bin ich währenddessen jetzt bei ca. 46 Watt. Ist noch recht viel, denk ich...?! Ich habe Deine UEFI-Einstellungen aus Deinem "Experimentier"-Thread zum Gigabyte-Board übernommen, lieber @DataCollector. Da muss ich mich mal zusätzlich noch in das Thema Powertop einlesen, oder? Ich hatte heute Nachmittag kurz ein Linux Mint auf dem Rechner und da hatte ich, bei der selben Hardware, teilweise nur 28-30 Watt im Idle. Temperaturen sind auch ok - wobei ich das Gehäuse gerade noch auf beiden Seiten offen habe. (ca. 38 Grad bei den HDDs und ca. 32 Grad bei den NVMEs. Bin ich auf dem richtigen Weg?
  4. Die RAM-Riegel habe ich ja hier. Dann nutze ich am besten nur die 3600-Riegel; 32 GB sollten ja reichen Es sollen ja erstmal (auf gaaaaanz lange Sicht) nur 2 Platten werden. Ich hab jetzt mal das Board, inkl. PicoPSU 160 bestellt. Dann werde ich mal testen. Die habe ich ja tatsächlich hier. Evtl. kann ich hier aber noch mit einer 1 TB aus meinem Spiele-Laptop tauschen (das wären eine Sabrent Rocket Q 1TB und eine SKHynix 1 TB). Ich hab's auch nur "halb-ernst" gemeint Ich bräuchte sie ja nur, um das Bild der VMs auf den Monitor zu geben. Da würde ja ein sehr abgespecktes Modell reichen. Z.B. so was wie eine GT710/730
  5. Schon mal tausend Dank, lieber DataCollector! Wenn ich mir Deinen verlinkten Thread anschaue, dann würde ich mal folgendes zusammentragen (angepasst an meine "Restbestände" - in der Auflistung kursiv geschrieben ;)): CPU: Intel Core i5-12400 MBO: ASRock B760M Pro RS/D4 Ram: 2 x 16GB Corsair Vengeance Pro (3600 MHz) und 2 x 8GB HyperX Fury (2133 MHz); kann ich die in Dual Channel-Paaren mischen um auf 48 GB zu kommen oder wäre das ne ganz dumme Idee?) Netzteil: PicoPSU 160 (? oder doch eher 200W, wenn ich "nur" 2 NVMes und 2 3,5 Zoll-Platten dran habe?) Gehäuse: Ein passendes (vielleicht sogar auch das Fractal Node 804?) CPU Lüfter: Noctua NH-L9i SSDs für Cache: 1x Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB und 1x Crucial P3 1TB HDDs: 2 x 10 TB WD Ultrastar HGST (Refurbished) Könnte das passen? Mit solch einer Konfiguration müsste ich dann auch mal testen, wie weit ich Stromverbrauchs-mäßig runter komm. Dann könnte es evtl. eine Lösung sein, den Server nur dann anzuschalten, wenn wirklich jemand zu Hause ist. Das würde dann auch mit Dingen wie Adguard oder den Smarthome-Sachen funktionieren. Das braucht ja dann keiner. Wahrscheinlich nähere ich mich dann vom Stromverbrauch dem Raspberry Pi 24/7 an - wenn da natürlich auch noch sicher Welten dazwischen liegen können Jetzt habe ich aber noch eine andere verrückte (?) Idee bekommen: Eigentlich könnte ich mir den Server dann auch auf den Schreibtisch stellen und ihn als "Daily Driver" nutzen. Ich mach selten besonders fragile produktive Sachen, aber privates Zeug wie das Ordnen von Bildern etc. findet schon statt und ich experimentier halt auch gern ;). Wenn ich mir in den Server eine günstige, stromsparende Grafikkarte rein packe, dann könnte ich doch bequem zwischen Windows/Linux/(MacOs?)-VMs hin- und her switchen, oder? (Ich weiß natürlich, dass die jeweils anderen VMs dann ausgeschaltet sein müssen. Aber das wär ja immer noch sehr flexibel.) Was würde da denn ausreichen als dGPU?
  6. Ein liebes "Hallo" aus München in die Runde! tl;dr: Neues (Mini-ITX-System gesucht; ca. 10 TB Nutz-Array (+ 1 x Parity), Cache auf 1-2 NVMes, so sparsam wie möglich, aber so kraftvoll wie nötig (s.u.). (ein seltenes Gesuch hier im Forum... hihi....) Ich überlege, mir ein neues System für Unraid zuzulegen. Aktuell nutze ich: - Deskmini B660 mit I5-12400 ("in der Schublade" hätte ich noch einen I3-12100) - Darauf 2 x NVMe (Crucial P3 1 TB / WD 970 Evo Plus 1 TB) als Cache; beide im Raid0, damit ich die 2 TB erhalte - 64 GB DDR-4 So-DIMM - Als Array 2 x M.2 SSDs (Ediloca EDN206) in Sabrent M.2 nach SATA-Gehäusen; angeschlossen an die SATA-Anschlüsse des Deskmini. Ohne Parity, weil da (noch) nichts "Wichtiges" drauf ist. In Unraid habe ich zur Zeit 2 Docker-Container (SabNZBd, JDownloader2) und eine Windows 10 LTSC-VM. Der Server wird (bisher) nur angemacht, wenn er explizit gebraucht wird. Dann "steuere" ich z.B. die Docker mit Firefox aus der Windows VM mit RDP über z.B. ein Tablet. Parallel läuft ein Raspberry Pi 4B 24/7 mit Zigbee2MQTT und Node Red, sowie Adguard Home. Hier sind 3 Zigbee-Steckdosen angeschlossen und Node Red sorgt für die Verbindung zu HomeKit. Jetzt bin ich schon einige Zeit am Überlegen, das alles zu "konsolidieren", hab aber extrem Respekt vorm Stromverbrauch, falls das System doch 24/7 laufen würde (wegen der Dienste auf dem Raspi). Ich würde sicherlich auch noch einige Dinge ausprobieren, wenn das System mal steht und läuft - vielleicht sowas wie Paperless-NGX, Fotos speichern oder Nextcloud. Aber das Problem ist, ich weiß es noch nicht, bräuchte also jetzt schon mal eine Art "Headroom" für die Dinge, die kommen. Dinge, die vielleicht noch wichtig sind und die ich mal stichwortartig in den Thread werfe: - Ich würde am liebsten auf Standard-Hardware setzen, die ich nicht aufwändig bei Ebay suchen oder in China besorgen muss, sondern einfach bei z.B. Mindfactory und Konsorten bestellen kann. - N1505 oder N100 als beste stromsparende "Wollmilchsäue"? Oder nicht doch zu schwach auf der Brust? - Pico PSU? - Mini-ITX wäre toll, weil ich noch ein Node 403 hier hätte und sich darin gut bauen lässt (und wir nicht viel Platz haben ;)) - Weiterverwendbar (oder nicht?): Die NVMEs, die SSDs, der SO-Dimm-RAM (ich habe aber auch noch 32 GB "normalen" DDR4-RAM hier). Dazu denn ca. 2-3 x 10 TB HDDs (eine als Parity + 10 oder eben 20 TB Platz im Array); können auch kleiner sein, aber dann sind es keine CMR-Platten, oder? Freu mich auf Eure Vorschläge, Ideen und Anregungen! Dankeschön im Voraus! Dirk