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_Sascha_

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  1. Ich müsste durch alle Reddit/UNRAID-Posts gehen, die ich gelesen habe. Aber wenn du es dementierst, scheine ich da wirklich etwas missverstanden zu haben. In fast jeder Diskussion über den Cache wird meist eine Pool-Konfiguration für den Cache empfohlen. Entsprechend scheinen die meisten Nutzer die Sorge vor fehlerhaften Daten sehr ernst zu nehmen und so die Gefahr von verhalft gespeicherten Daten minimieren zu wollen. Mir ist schon in der Theorie bewusst, was Bit-Rot ist. Aber wenn du so reagierst, nehme ich an, dass die Bezeichnung von verortenden Bits auf inaktiven Medien auch für fehlerhaft gelesene/geschriebene Daten falsch verwendet wird. Durch die Duplikation der Daten ist durch den Vergleich zumindest bei einem RAID mit entsprechendem Pool und Dateisystem möglich, diese frühst möglich zu erkennen und ggf. sogar zu korrigieren. Wären dies dann fehlerhaften Daten-Bits oder wie ist die korrekte Bezeichnung dafür? Du bist der Erste, welcher erwähnt, dass die externe Backup-Strategie bereits ausreichen würde. Heißt es reicht, wenn ich den Cache regelmäßig auf einen ZFS Pool sichere und diesen extern sichere, korrekt? Bei RAM ist die Wahrscheinlichkeit für DataBit-Fehler (Bitflip) zwar geringer, aber dieser kann auftreten, weshalb ECC RAM zu Einsatz kommt. Allerdings, was hat ECC-Ram mit den Dateisystemen und Festplatten zu tun? Ich habe mich schon gefragt, ob ECC RAM fehlerhafte Daten vorbeugen könnte, aber wenn etwas während des Schreib-/Lese-Vorgangs passiert (Strahlung, Spannung), könnte ich mir gut vorstellen, dass da der ECC-RAM nicht viel hilft und deshalb auf entsprechende Pools und Dateisysteme zurückgegriffen wird. Darum auch all diese Fragen. Selbst wenn die Daten auf dem Home-Server nicht kritischer Natur sind (solche sind bereits im Backupzyklus), möchte ich die Datenintegrität so weit wie möglich gewährleisten. Keine Fragen, die Informationen habe ich niedergeschrieben, falls die Frage aufkommt.
  2. Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe dieses WE mein UNRAID Server zum ersten Mal aufgesetzt. Allerdings habe ich mich während der 13 Stunden der Parity-Drive-Generierung, im Internet ein wenig schlau gemacht und bin auf interessante Aussagen gestoßen, die leider meist nur in Kommentaren am Rande erwähnt wurden und noch doch Fragen aufwerfen. Fragen UNRAID bis jetzt nicht voll kompatibel zu ZFS Als Pool kann man sie schon anlegen und für Freigaben verwenden. Aber ohne zu tricksen (Annahme auf Basis von Symlinks), können diese von Docker, VMS und den UNRAID Plugins nicht verwendet werden. Was heißt, es wird empfohlen, auf UNRAID's Standard BTRFS und XFS zu setzen. Stimmt ihr dem zu? Des Weiteren braucht man selbst bei ZFS Pools mindestens eine Festplatte (oder USB-Stick als Dummy) im Array, damit UNRAID funktioniert, korrekt? Cache sollte immer ein Pool sein (wegen Bit-Rot Protection) Hier habe ich die größten Kopfschmerzen, ich habe nur ein NVMe Slot und dachte den NVMe nutze ich als Cache. Aber anscheinend wird immer ein Pool vorgeschlagen. - Mein Board hat zwar noch neben dem M.2 Slot ein vertikalen Half-size Mini-PCI Express Slot (für Wi-Fi + BT Modul), aber ich weiß nicht, ob sie dies irgendwie zu einem zweiten M.2 Slot mit oder ohne entsprechenden Adapter/Controller umwandeln lässt. - Wenn nicht, würde mir nur die Möglichkeit bleiben, eine weitere SATA SSD zu kaufen und anstelle der NVMe die beiden SATA-SSDs als Cache einzurichten. (oder brauche ich drei?) Bit-Rot nur mit BTRFS/ZFS Pools Wie wichtig ist die Bit-Rot Protection für die Festplatten? Wenn man den Schutz haben will, kommt man anscheinend um ein BTRFS/ZFS nicht herum, oder? Aktuelle Hardware CPU Intel Xeon E5-2699V3 18 Core BOARD ASRock X99E-ITX/ac RAM 2x Samsung 32 GB ECC RAM SATA 3x WD PRO (10 TB) NAS Festplatten als Array 1x Samsung Pro SM883 (960 GB) als Single-Drive NVME 1x Samsung 970 Pro (960 GB) als Cache Geplanter Einsatzzweck Einige Webserver Applikationen wie Nextcloud, piHole, pfSense und Dateiserver über Docker Vielleicht eine Windows VM für ältere Hardware (meist kalt) Netzwerk-Freigaben für Backups, größere Mediendaten und Alt-Daten, die man ungern aufgibt Sonstiges Zwei der WD RED Festplatten, stammen von einem älteren Proxmox Build, also es handelt sich hier nicht um die gleiche Charge.
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