Hawk30100

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  1. I do have exactly the same issue. Connections aborts when accessing via MacOS, iOS, iPadOS. Running Unraid 6.12.6 Is there any fix / workaround?
  2. Erstmal vielen Dank für deine Rückmeldung. Meine aktuelle Windows-Lösung funktioniert und tut was sie soll. Ich weiß das man da vieles machen kann, was auch mit Unraid möglich ist. Bei den Fragen ging es mir gar nicht so sehr darum, Unraid mit meiner Windows-Lösung zu vergleichen. Viel mehr bin ich einfach etwas unzufrieden mit meiner Windows Lösung und suche eine Alternative. Deshalb die Fragen, ob sich meine Vorstellungen mit Unraid umsetzen lassen. In der Zukunft möchte ich auch noch mehr mit dem Raid machen, wie beispielsweise noch ein Git Repository oder Jenkins drauf laufen zu lassen. VPN ist eventuell auch denkbar und noch mehr. Eine "Raid-OS-Lösung" wie Unraid, bei der man ganz einfach Apps installiert und schon läuft ein Docker-Container, hört sich für mich nach einer sehr guten und einfachen Lösung an. Unter Windows hab ich leider immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht mit bspw. Docker-for-Windows, welches kein Autostart out-of-the-box hat oder ein GitLab-Runner nativ unter Windows der nur Probleme macht und sich immer wieder aufhängt (gibt einige GitHub-Issues hierzu). Meine Hardware sieht wie folgt aus: ASRock AM1H-ITX AMD Athlon™ 5350 APU with Radeon™ R3 2 x 4GB DDR3 RAM 80 Watt Netzteil 2 x WD Caviar Blue 640GB 1 x WD Cavier Green 1500GB 1 x Seagate Barracuda 2000GB Die Festplatten sind die größten Stromfresser. Alleine die Blue braucht 6-8 Watt pro Stück. Die CPU 8-20 Watt. Aber auch hier geht es mir gar nicht so sehr darum, 1 oder 2 Watt mehr einzusparen, sondern eher ein System zu finden, welches die CPU auch im Leerlauf herunter taktet und schaut das die Platten so lange wie möglich aus bleiben. Welches also generell stromsparend arbeitet. Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass du sagst das ein Abschalten des RAM Cache die Sicherheit nicht erhöht. Wenn die Daten direkt auf die Cache Platten geschrieben werden und somit auch doppelt vorliegen, so sind die Daten doch direkt gegen ein Verlust abgesichert. Wenn sie im RAM sind und der Strom ausfällt, dann sind sie doch weg. Auch müsste doch das Filesystem teilweise dafür sorgen, dass die Daten nicht korrupt werden. Habe ich mich da etwa geirrt?
  3. Hallo zusammen! ich plane mein aktuelles self-made NAS etwas umzubauen und wollte vor dem Wechsel auf UNRAID noch ein paar Fragen stellen. Aktuell wird die NAS sehr wenig verwendet und die Anzahl der Lese- und Schreibzugriffe sind sehr gering. Durch mein Gewerbe muss ich aber sicherstellen, dass meine Daten lange verfügbar sind (Archiv). Meine Prioritäten liegen hierbei auf: - Datenkonsistenz - Niedrige Lautstärke & niedriger Strombedarf Nicht so wichtig sind: - Speicherplatz - Performance Aktuell besteht mein NAS aus alten Festplatten (2009-2012), hat Windows 10 installiert und nutzt StableBit DrivePool für die Datenverwaltung. Die Festplatten haben eine Größe von 2TB, 1,5TB 640GB 640GB. Ich möchte nun mit diesem Festplatten-Setup auf Unraid umsteigen. Damit die NAS nicht den ganzen Tag die Festplatten aktiv halten muss, würde ich gerne zwei SSD als Cache (Mirrored) nutzen und die 4 Festplatte dann ins Array packen, wovon 1 Platte als Parity dann fungiert. Nun habe ich gelesen das Linux standardmäßig einen RAM Schreib-Puffer nutzt. Da ich aber non-ecc RAM Riegel habe und keine USV besitze, würde ich auf dieses Caching gerne verzichten, um die Datenkonsistenz zu erhöhen (potentielle Fehler im RAM bzw. Datenverlust durch Stromausfall, etc.) Fragen: 1) Kann man den Schreib-Puffer im RAM wirklich abschalten? 2) Kann ich mit dem Setup aus 2 SSD Cache & 4 HDD Array (davon 1 Parity) wirklich meine Ziele Datenkonsistenz, niedrige Lautstärke und niedrigen Strombedarf erreichen? Danke für Eure Unterstützung