qwerty-no

Members
  • Posts

    10
  • Joined

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

qwerty-no's Achievements

Noob

Noob (1/14)

1

Reputation

  1. Gibt es nicht, ich hatte nur Glück! Ganz Anfang meiner Recherche hatte ich mir etwas unüberlegt ein anderes Server Board bestellt, weil der Preis gegenüber dem Preisvergleich sehr gut war. Der Händler hat mir dann aus Versehen das X11SCH-LN4F geschickt, das jetzt im Nachhinein viel viel besser auf meinen Usecase passt. Netterweise durfte ich das dann behalten.
  2. Bisher bin ich ehrlich gesagt einfach davon ausgegangen, dass es funktioniert. Ich habe gerade auch mal mit dmidecode -t memory gecheckt und soweit ich das sehen kann sieht es gut aus? Error Correction Type: Single-bit ECC
  3. I'm migrating Jellyfin from my Synology DS918+ (Intel Celeron J3455, Apollo Lake) to a new Server (Intel i3-9100). HW transcoding is working fine, VPP tone mapping for HDR10 files seems to work as well for both QuickSync and VAAPI. However, I can't get the "regular" tone mapping to work. Interestingly, on my Synology HDR tone mapping seems to work for the same files. In Unraid the pop up error is: "This client isn't compatible with the media and the server isn't sending a compatible media format." And the log seems a bit cryptic to me: Do you guys have any idea what the issue might be? Edit: I still don't know what the issue was, but everything works fine with the official Jellyfin Docker, so no need to try to troubleshoot here.
  4. Ja, IPMI ist an. Daher kommen die 4W im ausgeschalteten Zustand. Edit: Im Moment habe ich meinen alten Thermalright Macho einfach ohne Lüfter montiert. Sobald der Server dann in einem Case lebt hoffe ich mit 1-2 Gehäuselüftern auszukommen. Den i3-9100 habe ich gebraucht für 85 EUR gekauft, der 9300 scheint ein ganzes Stück teurer zu sein und die Leistung des 9100 reicht mir völlig.
  5. Bin noch nicht viel weiter gekommen. powertop --auto-tune bringt leider nicht viel, weil auch schon ohne hohe C states erreicht werden. Gerade habe ich einen USB Stick mit Unraid angeschlossen, headless, nur mit CPU, RAM, PSU, 1x SATA SSD und 1x SATA HDD, alles passiv gekühlt, 2 der 4 NICs im BIOS deaktiviert und komme auf 12W im idle
  6. SATA WD Red geht, dort konnte ich auch Ubuntu installieren, NVMe WD Red wird nicht erkannt. Danke, dann werde ich nochmal in diese Richtung googlen und es ggf. noch mit einer Samsung versuchen. Edit: ich habe aus Versehen die WD Red SA500, eine M.2 SATA SSD bestellt. Eigentlich hatte ich die SN700 auf meiner Liste. Supermicro hat einen M.2 PCIe Slot, der ja eigentlich abwärtskombatibel sein sollte, allerdings habe ich im TrueNAS Forum die Aussage "That SuperMicro M.2 slot is NVMe only, NOT a SATA-compatible M.2." zu einem anderen Mainboard gefunden. Damit sollte es mit einer Samsung NVME (oder auch der WD SN700) hoffentlich funktionieren und diese Festplatte wäre ohnehin nicht ideal gewesen. Also wieder warten... 😅
  7. Ein kurzes Update von mir: Ich habe das X11SCH-LN4F hier und bin gerade am testen mit einer Minimalausstattung, ohne irgendwelche Energiesparmaßnahmen getroffen zu haben: X11SCH-LN4F mit i3-9100 passiv gekühlt, 1x 32GB EEC RAM, Corsair RM550x PSU und 1x 1TB WD Red SATA SSD Ubuntu 22.10 auf dem Desktop, Bildschirm am VGA Port, kein LAN angeschlossen, mit Tastatur und Maus: ~12.7W ohne Tastatur und Maus: ~12W ausgeschaltet: 4W gemessen mit Logilink EM0003 Mit powertop und ein paar BIOS Einstellungen könnten ja locker <10W drin sein, das werde ich morgen noch testen Allerdings habe ich das Problem, dass meine NVMe SSD, egal in welchem der beiden Slots, schon im BIOS nicht erkannt wird. Habe schon diverse Lösungsansätze versucht, allerdings hat bisher nichts gefruchtet. Die Festplatte bekommt Strom und wird warm wenn sie angeschlossen ist. Habt ihr hier eine Idee, oder sollte ich da lieber in spezifischeren Foren fragen? (Ich weiß, mit diesen Informationen könnt ihr wahrscheinlich nicht viel anfangen, aber evtl gibt es ja etwas offensichtliches was ich vergessen haben könnte. Ich werde morgen noch einmal meine Versuche sammeln und aufbereiten.)
  8. Nur mal so aus Interesse: was genau macht das D3641-S weniger sparsam als das D3644-B? Die beiden Boards sehen auf den ersten Blick doch sehr sehr ähnlich aus.
  9. Danke, das klingt sehr plausibel. Dann wird der Cache nun doch 2x NVME. Je nach Board mit Adapterkarte. DIe WD Red SN700 NVMe NAS SSD 1TB wäre ok? RAM werde ich auch auf 3200 MHz wechseln, kostet ja genau das gleiche. Bzgl. der Boards plane ich jetzt das SuperMicro mit Minimalausstattung (CPU, RAM, 1x SSD, Netzteil) zu testen und den Strom zu messen. Je nach Ergebnis würde ich eventuell auch noch das Asus bestellen, wobei die potentielle Energieeinsparung hier finanziell wahrscheinlich keinen Sinn macht. Bei ~100 EUR Mehrkosten für Board + Adapterkarte müsste es schon ein gutes Stück sparsamer sein (was es wahrscheinlich nicht ist?), damit sich die Anschaffung lohnt. Selbst wenn das Gerät 5-10 Jahre laufen soll. Den i3 9100 habe ich gestern noch gebraucht auf eBay bestellt (von Gewerblich, mit Gewährleistung). Ich werde mit trotzdem einen Verfügbarkeitsalarm für das Gigabyte mATX einstellen. Vielleicht habe ich ja Glück und kann irgendwann wechseln. Danke für den Link, im Falle des C236 Boards würde ich dann natürlich auf diese ausweichen. Tendiere mittlerweile allerdings sehr zu C246. 2021 Variante ist vorgemerkt! Nächster Schritt für mich ist es nun ein Minimum an Teilen zu besorgen mit denen ich das Mainboard testen kann. Ich werde mich mit groben Verbrauchswerten zurückmelden.
  10. Hallo zusammen, Ich bin auf der Suche nach einem Upgrade für mein Synology DS918+ und habe mich nach einiger Recherche für ein Selbstbau NAS mit Unraid entschieden. Nachdem mir in einem anderen deutschsprachigen Forum empfohlen wurde hier zu posten mache ich das nun. Mein bisheriges Setup sieht so aus: DS918+ einfaches Datengrab für eher unwichtige Daten. Hier gibt es kein Backup, da die Daten im Ernstfall ersetzbar sind. Fotos, Videos und Dokumente mit Backup Strategie: bisher auf NAS + verschlüsseltes Backup auf eine Hetzner Storage Box zwei mal pro Woche + Backup auf externe HDD alle paar Monate Server für ein paar Docker Container (Jellyfin, Photoprism, Paperless, ...), Datenbanken und Python Scripts RaspberryPi PiHole, Wireguard und Unbound Odroid N2 Kodi Fritzbox als Router Das neue NAS sollte die Aufgaben des bisherigen NAS und des RaspberryPi übernehmen, noch Luft haben für ein paar zusätzliche Services in Docker + 1-2 VMs, dabei möglichst stromsparend und leise sein, ECC RAM und QuickSync unterstützen. Mein bisheriger Plan ist der Folgende: Cache Ich hätte gerne 2x 1TB gespiegelten Cache. Ich werde in näherer Zukunft nicht auf 10gbit LAN aufrüsten (mittelfristig eher 2.5gbit), also würde ich vom Geschwindigkeitsgewinn zweier M.2 SSDs wahrscheinlich nichts mitbekommen, außer dem höheren Energieverbrauch. Deswegen dachte ich mir als Cache zwei SATA SSDs zu besorgen, z.B. die WD Red SA500 SATA 1TB. Macht die Überlegung Sinn? Wenn die Docker Daten und Datenbanken im Cache Pool liegen werden die Festplatten sich quasi nie schlafen legen, also ist gerade hier der Verbrauch wichtig. Dadurch muss ich aber auch bei der Wahl des Motherboards darauf achten genug SATA Anschlüsse zu haben. Ich brauche schon 2 für den Cache und hätte gerne Platz für mindestens 6 weitere HDDs. Also brauche ich entweder 8x SATA, oder muss mit einer PCIe -> SATA Karte nachrüsten (die SSDs natürlich dann direkt an das MB anschließen und die Karte nur für HDDs). Gäbe es denn vergleichsweise langsame und damit Stromsparendere M.2 SSDs, damit ich die M.2 Steckplätze vielleicht doch für den Cache verwenden kann? Motherboard + CPU Nach einiger Recherche sehe ich die Möglichkeit das System entweder auf dem C246 oder dem C236 Chipsatz aufzubauen. Bei Beiden gibt es ein Problem mit der Verfügbarkeit. C246 wäre das allseits beliebte Gigabyte C246-WU2/WU4 ideal, ist allerdings seit geraumer Zeit nirgends zu bekommen. Ich habe jetzt die Möglichkeit das SuperMicro X11SCH-LN4F relativ günstig (um die 200EUR) zu bekommen. Mit 8x SATA und 2x M.2 Slots ist die Ausstattung ziemlich gut, allerdings macht mir hier dank IPMI 2.0 der Stromverbrauch ein wenig Sorgen. Sonst wäre noch das ASUS WS C246M Pro verfügbar, allerdings auch recht teuer und verbrauchstechnisch wird es wohl keinen großen Unterschied zum SuperMicro machen, oder? Für C246 würde ich den Intel Core i3-9100 bzw. Intel Core i3-8100 verbauen. Die Frage hier wäre ob es Erfahrungswerte zu diesen (oder ähnlichen) Boards bzgl. des Stromverbrauchs gibt? Energiesparender wäre hier wohl das Fujitsu D3417-B2/D3417-B21, allerdings müsste ich dann wegen C236 Chipsatz auch auf einen kleineren Prozessor (z.B. Intel Core i3-7100/7300) umschwenken. Von der Leistung her wäre das wahrscheinlich gerade noch OK, allerdings müsste ich das noch mit mir selbst ausmachen. Außerdem gäbe es hier nur 6x SATA und 1x M.2, sodass ich eine Erweiterungskarte bräuchte. Der Rest der Ausstattung wäre dann der gleiche für alle Konfigurationen: RAM: 1x 32GB unregistered ECC RAM z.B. Kingston Server Premier DIMM 32GB, DDR4-2666 (gibt es hier Kompatibilitätsprobleme mit einem der genannten Boards?) Kühler: Noctua NH-L9i, oder ein etwas Größerer, so lange er in das Case passt. Könnte man hier auch einen überdimensionierten Kühler benutzen und die CPU passiv kühlen? z.B. Scythe Ninja oder ähnliches und nur die Gehäuselüfter arbeiten lassen? Netzteil: Corsair RM550x, das soll vor allem im Niedriglastbereich sehr effizient sein Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 4, noch nicht sicher. Könnte man hier in den 5.25" Schächten noch zwei 3.5" HDDs verbauen? Viele mögen ja das Node 804, das passt aber leider durch die Würfelform hier nicht wirklich hin. Je nach Gehäuse kommen noch Noctua oder beQuiet Lüfter dazu. Preislich käme ich je nach Ausstattung auf ~800 EUR (mit C236) bis ~1000 EUR, was ich auch nicht überschreiten möchte (ohne HDDs). Habe ich irgendetwas übersehen, gibt es inkompatibilitäten, gibt es noch unbeachtetes Einsparpotential? Ich würde mich über alle Meinungen und Anmerkungen von euch freuen! Danke!