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diLu

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Posts posted by diLu

  1. @hawihoney hat das richtig erfasst. Soweit ich weiß dürfte Handbrake da auch nicht meine Anforderungen erfüllen.

     

    Da MkvOptimizer MKVToolNix erfordert vermute ich mal das es mehr oder weniger eine grafische Oberfläche für diese Batch Variante ist.

     

    Bin durchaus bereite mich ein zulesen - wenn das auf dem Weg über den ToolNix Container zu realisieren ist. Hatte mich halt jetzt von Windows an die komfortable Variante mit der grafischen Klick Klick Oberfläche gewöhnt.

     

    Meine Programmierkenntnisse sind dank so gut wie keinerlei Nutzung zwar ziemlich in Vergessenheit geraten aber dann fuchs ich mich nochmal rein.

     

    Dacht es wäre evtl ein vergleichbares Tool schon vorhanden.

  2. @hawihoney Den MkvToolNix nutze ich schon. Allerdings zum remuxen von einzelenen Files.

     

    Suche eher ein Tool für eine "Stapelverarbeitung"

     

    z.b. das Season Folder einer Staffel einlesen und dann soll bei allen Dateien jegliche andere Tonspur als z.b. die deutsche rausgenommen werden.

     

    Lässt sich mit MkvToolNix umsetzen aber zumindest nach meiner Kenntniss nicht im Sinne von "Ordner einlesen, Dateien markieren, auf ausführen klicken, fertig"

     

    MkvOptimizer hat dir dann auch gezielt die Original Dateien mit den remux files ersetzt.

     

    Hab mich da vielleicht ein zu unspezifisch ausgedrückt im Start Post 😅

  3. Hi zusammen,

     

    suche derzeitig noch ein Tool um bei mehreren Dateien unerwünschte Tonspuren zu entfernen.

     

    Hab mir Tdarr schon angeschaut. Kann mich damit aber nicht anfreunden.

     

    Unter Windows hab ich dafür MKV Optimizer benutzt (Info zum Tool).

     

    Gibt es ggf unter Unraid etwas ähnliches?

     

    Will einfach nur bestimmte Ordner auswählen können um die dann abzuarbeiten. Nicht mit einer Überwachung der Ordner oder ähnlichem wie bei Tdarr.

     

    Vielleicht kennt ihr ja etwas dafür?

     

    Grüße

  4. 1 hour ago, DataCollector said:

    Wenn Du keinen ASM drin haben willst und es ja nur um 9 SATA Ports geht, kannst Du auch einen JMB585 nehmen.

    Aber selbst, wenn der SATA Kontroller sich nicht schlafen legen läßt ist sein Verbrauch niedriger als der SAS Kontroller (welcher eigentlich auch schon weniger Stromfressend ist, als die 3008 basierten Modelle.

    Aber Dir geht es ja anscheinend um jedes Watt.

     

     

    Hab kein Problem mit dem ASM an sich. Hab mir das mit der Firmware mal angeschaut. Damit sollte es ja dann gehen soweit ich das sehen kann.

     

    Um jedes Watt geht es mir nicht wirklich.

     

    Aber sollte es wirklich der LSi sein, der verhindert das der Package State weiter runter geht.

    Sollte ich nach meiner Schätzung / Hoffnung ggf in der Lage sein im insgesamten ca 10 Watt im Idle einzusparen?

     

    Das wäre schon einiges.

  5. es ist sogar nur eine SSD.

     

    Also insgesamt 9 SATA Devices.

     

    Tatsächlich stammt der LSi noch aus einer Zeit in der ich mehr Platten hatte.

     

    War der Meinung ich hätte im Forum was davon gelesen, dass die ASM1166 etc Probleme mit  powertop autotune hätten und dementsprechend auch nicht wirklich abschalten.

     

    Hab ich da was falsches in Erinnerung?

     

    Also sollte sich noch mehr einsparen lassen wenn ich den LSi durch einen solchen ersetze.

     

    Dann werde ich das Thema mal in Angriff nehmen.

     

    Wenn der LSi raus käme sollte hoffentlich auch ein höherer State als C3 möglich sein. 

  6. Hi,

     

    versuche momentan meinen Server im Stromverbrauch möglichst runter zu bringen.

     

    Folgende Komponenten sind verbaut:

     

    Asrock B560M Pro4
    Intel Celeron G5905
    16GB Ram (2 x 8GB)
    DELL Perc H310 SAS Controller im IT Mode

     

    Array:
    5 x 8 TB
    1 x 16TB

    Parity:
    2 x 16TB

    Pool:

    1 x 2TB SSD (Sandisk Ultra 3d)

     

    wenn alle Platten im Spindown sind komme ich ca auf 29 Watt.

     

    Nutze Powertop mit Autotune.

     

    Meine Syslinux Konfiguration sieht so aus:

     

    kernel /bzimage
    append initrd=/bzroot intel_pstate=passive pcie_aspm=force hpet=disable intel_iommu=relax_rmrr mitigations=off

     

    In meiner Go File sind diese Einträge

     

    #!/bin/bash
    # Start the Management Utility
    /usr/local/sbin/emhttp &
    powertop --quiet --auto-tune

    # -------------------------------------------------
    # Set power-efficient CPU governor
    # -------------------------------------------------
    /etc/rc.d/rc.cpufreq ondemand

    # -------------------------------------------------
    # powertop tweaks
    # -------------------------------------------------

    # Enable SATA link power management
    echo med_power_with_dipm | tee /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy

    # Runtime PM for I2C Adapter (i915 gmbus dpb)
    echo auto | tee /sys/bus/i2c/devices/i2c-*/device/power/control

    # Autosuspend for USB device
    echo auto | tee /sys/bus/usb/devices/*/power/control

    # Runtime PM for disk
    echo auto | tee /sys/block/sd*/device/power/control

    echo auto | tee /sys/bus/pci/devices/????:??:??.?/power/control
    echo auto | tee /sys/bus/pci/devices/????:??:??.?/ata*/power/control
    for i in /sys/class/net/eth?; do dev=$(basename $i); [[ $(echo $(ethtool --show-eee $dev 2> /dev/null) | grep -c "Supported EEE link modes: 1") -eq 1 ]] && ethtool --set-eee $dev eee on; done
    for i in /sys/class/net/eth?; do ethtool -s  $(basename $i) wol d; done 

     

    Im Bios sollte alles passend eingestellt sein.

     

    Mir ist beim Prüfen vom ASPM der Komponenten noch folgendes aufgefallen:

     

    00:1b.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 43c4 (rev 11) (prog-if 00 [Normal decode])
                    LnkCap: Port #21, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L1, Exit Latency L1 <16us
                    LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+
    pcilib: sysfs_read_vpd: read failed: No such device
    01:00.0 Serial Attached SCSI controller: Broadcom / LSI SAS2008 PCI-Express Fusion-MPT SAS-2 [Falcon] (rev 03)
                    LnkCap: Port #0, Speed 5GT/s, Width x8, ASPM L0s, Exit Latency L0s <64ns
                    LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+

     

    Weiß jemand von euch was die obere Device ist?

     

    Lt Ausgabe sind beide Komponenten ASPM fähig aber es ist disabled.

     

    Vielleich hat jemand von euch eine Idee wie ich das aktivieren könnte?

     

    Zusätzlich komme ich derzeitig nicht unter C3 Package State. Vermute aber mal das die 2 Komponenten genau der Grund dafür sind.

  7. kann ich das Arrays anfangs auch ohne Parity definieren und dann später eine Parity hinzufügen ohne Daten zu verlieren?

     

    Dann könnte ich ja so meine Daten kopieren ohne die lange Parity Berechnung.

  8. 1 hour ago, mgutt said:

    Während die Parität aufgebaut wird, ist das Array bereits nutzbar. Aber ja, die Geschwindigkeit könnte je nachdem über welchen Weg du die Daten draufschaufelst, reduziert sein. 

     

    Ich würde eine 16TB HDD eher als Backup-Platte nutzen, statt sie als zweite Parität zu verwenden. Backup ist wichtiger als Parität. Die Parität verbessert nur die Ausfallsicherheit, während man über ein Backup auch gelöschte Daten wiederherstellen kann.

     

    Das Unraid Array bietet übrigens keine Checksummen wie Snapraid. Kippende Bits wie bei Snapraid werden also nicht erkannt. Das nur als Info.

     Den Einwand mit der zweiten 16TB als Backup statt Parity kann ich nachvollziehen. Allerdings wäre mir kein Weg bekannt ein adäquates Backup bei der Gesamt-Menge (5x8 + 1x16TB) mit einer 16TB Platte zu erstellen?

     

    Das Thema mit den kippenden Bits hab ich auch schon gesehen. Ist eine solche Funktion für Unraid ggf noch zukünftig angedacht?

     

    @cz13 Danke für den Hinweis. Kann die Platte auch außerhalb des Arrays laufen ohne als Cache genutzt zu werden? 

  9. 2 hours ago, cz13 said:

    Ja, die würde dann als Cache Pool laufen.

    wenn ich das mit Cache Pool richtig verstanden habe, gehen die Daten von da aus doch per Mover ins Array oder?

     

    Die Daten sollten in meinem Fall ja dort bleiben - abgesehen von den DLs von nzbget die dann bearbeitet und verschoben werden.

     

    Oder kann dieser Cache auch vollkommen unabhängig vom Mover laufen?

  10. Hi,

    plane mein derzeitiges Windows Datengrab auf Unraid umzuziehen.

    Da ich mich mit Unraid noch nicht so wirklich auskenne wollte ich mal fragen ob ihr ein paar Tips für einen möglichst reibungslosen Umzug habt.

    Derzeitiger Ist-Zustand:

    Windows 10 als OS
    Asrock B560M Pro4
    Intel Celeron G5905
    16GB Ram
    DELL Perc H310 SAS Controller im IT Mode
     

    Festplatten:
    1 x 2TB SSD als Systemplatte und Zwischenspeicher für sabnzbd

    Datenverbund aus:
    6 x 4TB
    5 x 8TB

     

    alle Platten mit NTFS.

     

    Zwecks "Datensicherheit" läuft Snapraid mit 2 der o.g. 8TB Platten als Parity.

    Um die Platten-Anzahl etwas zu reduzieren und Kapazität für den Umzug zu haben wurden jetzt 3 x 16TB Festplatten bestellt.
    Diese stehen also als Leer Platten für den Umzug zur Verfügung.

     

    Geplante Konfiguration im Unraid System:

    Array:
    5 x 8 TB
    1 x 16TB

    Parity:
    2 x 16TB

     

    Die SSD soll wieder mit ins System übernommen werden und dann für Docker Container und als Zwischenspeicher für nzbget dienen.
    Soll also nicht über die Parity abgesichert werden - die kann ich ja separat einbinden oder?

     

    Wie lässt sich da am besten der Umzug machen? Wenn ich richtig gelesen habe, dauert die Parity Erstellung ja sehr lange. Also wäre es 
    am besten wenn diese erst läuft nachdem alle Daten final verschoben wurden. 
    Lässt sich das von Unraid her so regeln das ich erst alles verschiebe und dann die "Array Erstellung und Parity Berechnung" machen lasse?

     

    Der Array Bereich soll hinterher als eine große Freigabe für Medien von Emby dienen (mit Unterordnern für Filme und Serien).

     

    Die nächste Frage wäre es ob es eine Möglichkeit gibt ein automatisiertes Post Processing der Downloads von nzbget zu realisieren.

    In meinem Fall die Files im DL Verzeichnis von nzbget:

     

    Filme - umbenennen nach Vorgabe und entfernen überflüssiger Tonspuren (nur Deutsch soll erhalten bleiben)
    Serien - umbenennen und in Ordnerstruktur nach Vorgabe, ebenfalls nur deutsche Tonspur behalten

    und in die passenden Ordner des Arrays verschieben.

     

    Das System soll nicht 24/7 laufen sondern bei Nichtnutzung ausgehen.

    GGf möchte ich zusätzlich einen Nextcloud docker aufsetzen, der für eine Sychonisierung der Fotos unserer Handys gedacht ist. Lässt sich da eine Synchronisierung so einrichten, dass sie nur läuft wenn der Server an ist?

    Das System muss nicht von außen erreichbar sein, falls doch würde ich das über VPN durch die Fritzbox lösen.

     

    Sorry für die schlechte Formulierung, dass ist eher ein Zusammenschreiben während der Überlegung oO

     

    Danke für Tipps im Voraus,


     

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