hawihoney

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  1. Keine Ahnung wo der den Stick sonst noch so reinsteckt. Meine Liste oben plus @DataCollector Hinweis bzgl. syslog ist alles was auf dem Stick abläuft. Da kann sich jeder ein Bild machen. Halte Dich an die Empfehlungen hier im Forum und dann kannst Du das Drama Einzelner vergessen.
  2. Wenn man sonst nichts zu bieten hat, dann erfinden manche Leute heute einfach etwas: 1. Der Stick wird beim Booten einmalig ins RAM gelesen. Das Betriebssystem läuft im RAM. 2. Nur bei Konfigurationsänderungen werden einzelne Bytes bis Kilobytes auf den Stick geschrieben. 3. Ein Stempel wird beim Runterfahren abgelegt. Das war's. USB3 wird wärmer als USB2. Bei einem solchen extrem geringen Anforderungsprofil passiert da aber nix. Und mit USB2 bist Du dann auf der absolut sicheren Seite. Ich hab einen 12 Jahre alten Stick drin ... Und nein, eine Alternative ist nicht vorgesehen. Ich sehe auch keinen Grund wozu. Nachtrag: Das Connect Plugin erzeugt zusätzliche Last auf dem Stick. Dessen Funktionsumfang ist bisher aber noch rudimentär - um nicht zu sagen überflüssig. Wer das installiert muss mit etwas höherer Last rechnen. Aber auch das bewegt sich in überschaubaren Größen.
  3. /mnt/addons/ ist für eigene Mounts vorgesehen: /mnt/disks/ für externe Platten durch Unassigned Devices. /mnt/remotes/ für SMB/NFS durch Unassigned Devices. Versuchs mal in etwas so (Pfad der conf anpassen): mkdir -p /mnt/addons/gdrive chown nobody:users /mnt/addons/gdrive rclone mount --config /root/.config/rclone/rclone.conf --daemon --default-permissions --gid 100 --uid 99 --umask 002 remote:/ /mnt/addons/gdrive
  4. Das ist der aktuelle Link Status. Beide Caps MB - HBA - BPN 8GT/s.
  5. Was erwartest Du? Sollen 81 Leute schreiben "Weiß ich nicht". "Kann ich nicht"?
  6. Gib mal lspci ein und dann für den Adapter die passende Kombination aus bus etc: lspci -s nn:nn.n -vvv Dann guck nach lnkCap und lnkSta.
  7. Bin nicht zu Hause. Muss ich Mal nachschauen. Ich hab auf jeden Fall einen Tray für "Im" Gehäuse. Die SC846 können 1-2 im Gehäuse unterbringen - 2x 2,5 bzw. 1x 3,5
  8. Das meinte ich oben mit 24, 6 oder 3 Anschlüssen. Bei dem Q Modell hat jede Platte einen Anschluss (=24). Dann gibt es die zusammen-gesteckten bestehend aus bis zu 6 Mini-Backplanes an denen immer vier Platten einen Anschluss haben (=6) oder die mit zwei Expandern (=6) oder die mit einem Expander (=3). Bei den mit Expandern sind aber pro Expander nur 2x Input und 1x Output. Bei letzterem gibt es unterschiedliche Aussagen in Manualen und im Netz. Meine Erfahrung: Wie bei einem Switch steckst Du wahlfrei an. Die Backplane erkennt und regelt das. Trotzdem habe ich immer J0 und J1 als Input und J2 als Output genommen. Was die Stromersparnis beim Q Modell betrifft: Keine Ahnung. Müsstest Du mal selbst recherchieren. Ich hätte jedenfalls keine Lust mit 24 Kabeln zu fummeln.
  9. Ist logisch. Vor die IP setzt Windows testweise http(s):// und bekommt einen URL Treffer. Mit \\ vor der IP erkennt Windows eine voll qualifizierte Adresse nach UNC. Die packt Windows nicht an - ist ja eine Microsoft "Erfindung".
  10. Das ist nicht das Problem. Die haben dann aber alle die selbe ID und nur eine der identischen Platten wird dann pro Boot-Vorgang zufällig gewählt. Das ist das Problem.
  11. Noch ein Nachtrag: Das sind i.d.R. SFF-8087 Buchsen (SFF-8643 am HBA). SATA Buchsen gibt es nur bei ausgewählten Backplanes. Es gibt auch Breakout Cable für 8643 an SATA.
  12. Das ist ein SC846 Gehäuse, die habe ich auch. Die Backplanes besitzen 24, 6 oder 3 Anschlüsse. Die EL1 oder EL2 Modell haben 3 oder 6 Anschlüsse. In denen sind 1 oder 2 Expander verbaut. Mit einem Expander kannst Du mehrere Gehäuse zusammenschalten. Brauchst aber nur einen HBA dafür. Ist in etwa wie ein Switch. Bei 2 Expandern kannst Du z.B. mit 2 HBAs Failover über mehrere Gehäuse aufbauen. Ich tippe bei Dir auf EL1 - 1 Expander, 1-2 Input (bei mir 2 Kabel vom 9300-8i) und 1 Output (bei mir nach außen geführt). Ist das Homelab Modell und unverwüstlich. Ja, aber Achtung. Da gibt es die jeweils passenden für die beiden hinten oder die drei in der Mitte. Und der Raum sollte kühl sein da die wirklich erheblich weniger Druck erzeugen. Bei einem Sync oder Check stell ich vorsichtshalber einen Standlüfter davor. An den Lüftern sind Nasen mit denen man die im laufenden Betrieb austauschen kann. Die jeweils passenden grünen passen in die Halterung. Schau Dir vorsichtshalber die Details (Größe, Watt, Lautstärke) an. Die sind nicht billig, also lieber 2x nachprüfen. Aber bedenke: Den 25 dB vs. 50 dB Krach, steht auch nur die Hälfte des Luftstroms entgegen (55 m3 vs. 120 m3). Ich habe einen Server bestehend aus 3x SC846 - 2 davon als Direct Attached Storage (DAS). Bei denen habe ich die beiden hinteren Lüfter weggelassen. Ich habe zusätzlich eines der beiden Netzteile gelupft. Das geht. Ich brauche kein Netzteil Failover, den Strom und die Lautstärke spare ich mir. Die Gehäuselüfter regeln bei mir nicht, nur CPU, etc. Bin mal gerade in den Keller. So sehen die passenden für die Mitte aus. Ich habe mich beim eigentlichen Server letztendlich dagegen entschieden. Bei den DAS Boxen hingegen laufen die grünen. Nachtrag: Wenn ich mich richtig erinnere, dann zogen die 5 Original Gehäuse Lüfter im SC846 je 10-12 W. Das sind nicht ohne Grund Schreihälse. Als ich die gekauft habe steckten dort 2x passiv gekühlte Server-Prozessoren drin. Da braucht es solche krawalligen Gehäuselüfter. Ich hänge noch die passende Seite aus dem Backplane Manual an. Wenn Dein HBA 2 Ausgänge hat, dann schließ beide an J0 und J1 an. Dann hast Du die volle x8 Bandbreite.
  13. Welches Gehäuse? Welche Backplane? Ich nutze 3x SC846 mit BPN-SAS2-EL1 Backplanes. Diese Backplanes sind von denen mit Expander noch am genügsamsten. Drunter kommt man nur mit z.B. den A Backplanes ohne Expander von Supermicro. Die Lüfter habe ich gegen die offiziellen grünen getauscht (kann ich Dir auf Wunsch raussuchen). Die drehen nicht so hoch, sind leiser und genügsamer. Bei uns im Keller ist immer kalt. An den Lüftern könnte man sogar noch mehr einsparen durch andere Hersteller - ich hatte aber keine Lust auf fräsen. Am Mainboard und der CPU habe ich nicht gespart (W1290P). Der kommt im Idle auch ganz gut runter. Im Nachhinein betrachtet war das Overkill. Ich hab da noch nie mehr als 12 % Auslastung gesehen. Aber wir gesagt, der kommt gut runter. Die drei LSI 9300-8x Modelle erhoffe ich Mal irgendwann reduzieren zu können (-30 W). Da muss aber erst Multiple-Array Support in Unraid kommen. Ach so, Dein HBA muss natürlich in den IT Mode.
  14. Sollte ich mich tatsächlich irren? Da ich grundsätzlich nicht mit User-Shares arbeite kann ich den original englischen Hilfetext nicht gucken. Wäre ja lustig wenn man den Inhalt aller Platten außer den der letzten löscht und Unraid sagt "voll". Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wird nur ein Text-Problem sein. Natürlich füllt Unraid von 1-x, wenn 2 aber leer wird, dann wird es dort wieder weiter machen. Wette ich einen EUR drauf.
  15. Ich empfehle Dir die Lektüre der ersten Schritte im Unraid Manual: https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/what-is-unraid/ Dort findest Du u.a. das Kapitel zu den User-Shares: https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/what-is-unraid/#user-shares Zusätzlich gibt es auf jeder Seite in der GUI passende Hilfetexte - also einfach mal '?' drücken. Ein User-Share besitzt eine Liste der beteiligten Platten (bei Dir alle), besteht aus den gleich benannten Wurzelordnern auf den beteiligten Platten, besitzt eine Füllmethode (wie sollen neue Daten auf die beteiligten Platten verteilt werden), einen optionalen Schreib-Cache, sowie zwei Zugriffsmethoden (über Disk-Shares oder User-Shares). Anfänger sollten auf jeden Fall mit den User-Shares beginnen und arbeiten. Um Dir bei Deinem Problem helfen zu können solltest Du hier entsprechende Screenshots des betreffenden User-Shares mit der Liste der Platten, der gewählten Füllmethode und der Art des Schreibens/Lesens zeigen. Alles andere käme Kaffeesatz-Leserei gleich. Und ja. All das funktioniert seit Jahrzehnten absolut stabil und ausgereift. Kann also nur eine Frage des Verständnis sein.