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Sparky_Ol

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Posts posted by Sparky_Ol

  1. 5 hours ago, Paton said:

    ...

    Ich dachte der funktioniert, weil ich den eben schon ein paar Mal in Kombination mit dem 100dc gesehen hab. Aber anscheinend mag das 100M keine Adapter im M2.

     

    Den m2 kann ich leider nicht mehr umtauschen, hatte Amazon nicht mal 30 Tage Rückgabe recht? 😅🤨

    ...

    Ich habe einen M2 auf 6 Ports SATA Adapter SATA auf NVME Adapter M.2 Key M 6Gbps SSD auf SZ3 (Link funktioniert jetzt) ohne Probleme auif dem N100M im Einsatz. DIe Firmware habe ich zwar noch geflasht, aber der Controller wurde auch vorher schon erkannt.

    Ich würde sagen, Du solltest Amazon ggf. mal wegen eines Defektes kontaktieren.

     

    Gruß Sascha

    • Like 1
  2. Hi,

    as allready explained in the German Forum, i wanted to have acces to nextcloud via my DMZ-vlan. I activated the subnet inside docker settings to a second nic wich is vlan tagged. So the AIO Master Container (and NPM) got an IP from the DMZ subnet:

    grafik.thumb.png.d4e83b05703e9a7150455be26aa44326.png

     

    But after starting the Subcontainers, apache and talk do listen at the same IP like the host, who is on the management subnet, blocked from public by firewall:

    grafik.thumb.png.ed90b19cca68e1a59b13a277ddce7e08.png

     

    As you can imagine, theres is no conection possible with this configuration.

    Does anyone have a solution to bring the subcontainers (apache and talk) to the same subnet like the mastercontainer?

     

    Happy hollidays

    Sparky

  3. Hallo,

     

    ich möchte gerne alle Container, die aus dem Internet erreichbar sind, in meinem DMZ VLAN lassen. Das sind z.b. der NPM und eben Nextcloud als AIO.

    Was habe ich gemacht:

    In meinem Server gibt es eine zweite Netzwerkkarte. Anhand dieser beiden Threads Network isolation in unRAID 6.4 und How to assign a docker to a VLAN habe ich sowohl die VLANs im Switch und Unraid auf dieser zweiten Karte eingerichtet (tagged), als auch die Dockereinstellungen so angepasst, dass sich der Container ins DMZ-Subnetzwerk verbindet.

    Was ist passiert:

    Beim NPM und dem AIO Mastercontainer hat das auch geklappt, beide erhalten eine IP aus dem DMZ-Subnetz und die Portweiterleitung funktioniert auch. Beim Einrichten von Nextcloud aber werden die vom AIO erzeugten Subcontainer wieder ins Verwaltungssubnetz des Unraid-Hosts verbunden.

    Offenbar wird die Netzwerkeinstellung des Mastercontainers nicht weitergegeben, sondern die Netzwerkeinstellungen vom Host übernommen.

    Ich habe den Container aus den Apps genommen, ohne weitere Einstellungen zu machen.

    Hat jemand eine Idee, wie ich auch die Subcontainer ins DMZ-Netzwerk bekomme?

     

    Gruß

    Sparky

  4. 13 hours ago, MPC561 said:

    Sicher geht das, aber so sparsam ist der bei mir nicht. Die Messwerte von oben im Idle sind super. Sobald es geringe Last gibt (NZB Download alleine reicht) drehen die Kerne auf 15W Verbrauch hoch. Speziell Nextcloud macht gut Last. Ich denke mal du landest bei so ca. 13-16W Idle (10W mit 2 SSD + 4W für die HDDs im Spindown +2W Verlust durch den NVME/SATA Adapter). Zumindest wenn das ATX sich wie das ITX verhält.

     

    Ob HDDs oder nicht... Sag ich nix zu.

     

    Gruss,

    Joerg

    Hallom MPC561,

     

    klingt für mich noch akzeptabel im Gegensatz zum jetzigen System.

    Ich probiere es einfach mal aus. Ich überlege nur, ob ich dann noch eine SSD mehr und dafür weniger größere HDDs nehmen. Meine HDDs sind quasi jahrelang durchgelaufen da der LSI HBA kein spindown unterstützt hat. Dann würde ich genausoviel SSD Speicher wie HDD speicher haben und alles sowohl im Cache, als auch im Array haben . Die Backupplatte dann natürlich noch zusätzlich.

     

    Gruß Sparky

  5. Hallo,

     

    ich plane z. Zt. meinen vorhandenen Homeserver mit einen Unraid abzulösen. Ich hatte mir dafür den großen Bruder des Asrock ausgeguckt:

     

    AsRock N100M

    32 GB DDR4 3200

    ASM 1066 NVME SATA Adapter

    Pico PSU 150W (noch aus HTPC vorhanden)

    2x 2TB SSD (aus Server) an die Board-SATA als Cache

    3x 3TB HDD (aus Server HBA) an den ASM, 2 als Array, eine als Parity

    1x 6TB HDD Backup (aus Server) auch an den ASM

    die HDDs sind in einem HP LW-Cage, mit Breakoutkabel an den Controler

    HP DualNic (aus Server)

     

    Anwendungsfall:

    Primär Nextcloud AIO Docker als Datenserver/NAS

    Weitere Docker für HA, wenn ich meinen RasPi integrieren möchte.

    Plex etc. fällt bei neuen Server weg, da nicht mehr benötigt/genutzt.

     

    Die Daten sind primär auf den SSD und werden nur auf die HDDs gesichert. Da stellt sich die Frage, ob ich die drei HDDs überhaupt noch brauche?

     

    In meinem derzeitigen Homeserver werkelt ein i5 4690K, das wäre nur für Nextcloud eine ziemliche Verschwendung. Da der N100, zumindestens bei den Benchmarks, nicht viel schwächer ist, aber dafür deutlich sparsammer und günstiger, habe ich den ins Auge gefasst. Machbar?

    Gruß Sparky

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