Sparky_Ol

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  1. Hi, as allready explained in the German Forum, i wanted to have acces to nextcloud via my DMZ-vlan. I activated the subnet inside docker settings to a second nic wich is vlan tagged. So the AIO Master Container (and NPM) got an IP from the DMZ subnet: But after starting the Subcontainers, apache and talk do listen at the same IP like the host, who is on the management subnet, blocked from public by firewall: As you can imagine, theres is no conection possible with this configuration. Does anyone have a solution to bring the subcontainers (apache and talk) to the same subnet like the mastercontainer? Happy hollidays Sparky
  2. Hallo, ich möchte gerne alle Container, die aus dem Internet erreichbar sind, in meinem DMZ VLAN lassen. Das sind z.b. der NPM und eben Nextcloud als AIO. Was habe ich gemacht: In meinem Server gibt es eine zweite Netzwerkkarte. Anhand dieser beiden Threads Network isolation in unRAID 6.4 und How to assign a docker to a VLAN habe ich sowohl die VLANs im Switch und Unraid auf dieser zweiten Karte eingerichtet (tagged), als auch die Dockereinstellungen so angepasst, dass sich der Container ins DMZ-Subnetzwerk verbindet. Was ist passiert: Beim NPM und dem AIO Mastercontainer hat das auch geklappt, beide erhalten eine IP aus dem DMZ-Subnetz und die Portweiterleitung funktioniert auch. Beim Einrichten von Nextcloud aber werden die vom AIO erzeugten Subcontainer wieder ins Verwaltungssubnetz des Unraid-Hosts verbunden. Offenbar wird die Netzwerkeinstellung des Mastercontainers nicht weitergegeben, sondern die Netzwerkeinstellungen vom Host übernommen. Ich habe den Container aus den Apps genommen, ohne weitere Einstellungen zu machen. Hat jemand eine Idee, wie ich auch die Subcontainer ins DMZ-Netzwerk bekomme? Gruß Sparky
  3. Hallom MPC561, klingt für mich noch akzeptabel im Gegensatz zum jetzigen System. Ich probiere es einfach mal aus. Ich überlege nur, ob ich dann noch eine SSD mehr und dafür weniger größere HDDs nehmen. Meine HDDs sind quasi jahrelang durchgelaufen da der LSI HBA kein spindown unterstützt hat. Dann würde ich genausoviel SSD Speicher wie HDD speicher haben und alles sowohl im Cache, als auch im Array haben . Die Backupplatte dann natürlich noch zusätzlich. Gruß Sparky
  4. Hallo, ich plane z. Zt. meinen vorhandenen Homeserver mit einen Unraid abzulösen. Ich hatte mir dafür den großen Bruder des Asrock ausgeguckt: AsRock N100M 32 GB DDR4 3200 ASM 1066 NVME SATA Adapter Pico PSU 150W (noch aus HTPC vorhanden) 2x 2TB SSD (aus Server) an die Board-SATA als Cache 3x 3TB HDD (aus Server HBA) an den ASM, 2 als Array, eine als Parity 1x 6TB HDD Backup (aus Server) auch an den ASM die HDDs sind in einem HP LW-Cage, mit Breakoutkabel an den Controler HP DualNic (aus Server) Anwendungsfall: Primär Nextcloud AIO Docker als Datenserver/NAS Weitere Docker für HA, wenn ich meinen RasPi integrieren möchte. Plex etc. fällt bei neuen Server weg, da nicht mehr benötigt/genutzt. Die Daten sind primär auf den SSD und werden nur auf die HDDs gesichert. Da stellt sich die Frage, ob ich die drei HDDs überhaupt noch brauche? In meinem derzeitigen Homeserver werkelt ein i5 4690K, das wäre nur für Nextcloud eine ziemliche Verschwendung. Da der N100, zumindestens bei den Benchmarks, nicht viel schwächer ist, aber dafür deutlich sparsammer und günstiger, habe ich den ins Auge gefasst. Machbar? Gruß Sparky