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Unraid für NAS/Cloud, SmartHome, NVR, intelligente Bilderverwaltung


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Guten Tag zusammen,

 

ich möchte mir seit längerem ein NAS zulegen für oben genannte Verwendungszwecke.

 

Nun bin ich wie ihr hier lesen könnt, auf Unraid gestoßen, und bin am überlegen ob es für mich vielleicht eine gute Alternative zu Synology etc. ist.

 

Leider habe im Bezug auf die Hardware Möglichkeiten in dieser Leistungsklasse absolut keine Ahnung.


Es gibt noch ein paar Eckdaten welche jedoch schon bekannt sind.

das ganz soll in ein 19“ Rack mit HotSwap Slots für mindestens 4 HDDs.

6HE habe ich noch gut Platz im Schrank.

Da gibt es viele gebrauchte Cases auf eBay und Co. 
Außerdem soll noch eine USV rein welche den Server versorgt und dann irgendwann runterfahren kann, sowie meinen POE+ Switch mit Kameras und Klingelanlage versorgt.  
 

Was verbaute HW angeht tappe ich komplett im Dunkeln und hoffe hier auf unkomplizierte schnelle Hilfe, zumindest in welche Richtung es gehen könnte.


Zu dem Punkt intelligente Bilderverwaltung habe ich direkt noch eine Frage. Ich suche etwas, dass meine Unmengen an Bildern auf unzähligen Handys, Festplatten etc der letzten 15 möglichst automatisch sortiert (doppelte löscht, Gesichter erkennt und danach Filtern lässt, usw.) Gibt es hierzu Apps, welche ich noch nicht entdeckt habe?

 

Liebe Grüße und einen schönen Abend euch.

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14 hours ago, schlotzi said:

Zu dem Punkt intelligente Bilderverwaltung habe ich direkt noch eine Frage. Ich suche etwas, dass meine Unmengen an Bildern auf unzähligen Handys, Festplatten etc der letzten 15 möglichst automatisch sortiert (doppelte löscht, Gesichter erkennt und danach Filtern lässt, usw.) Gibt es hierzu Apps, welche ich noch nicht entdeckt habe

Mylio kann das evtl.: https://mylio.com/de/

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In Sachen Bildverwaltung nutzen die meisten denke ich Nextcloud. Selbst getestet habe ich es nicht, aber es gibt da wohl auch Apps für:

https://apps.nextcloud.com/apps/facerecognition

 

On 10/27/2023 at 7:59 PM, schlotzi said:

das ganz soll in ein 19“ Rack mit HotSwap Slots für mindestens 4 HDDs.

Alles was günstig ist, ist auch günstig von der Qualität. Wenn man damit leben kann, dann greif zu zB Fantec oder Inter-Tech, was du zB bei geizhals findest und dir zusagt. Viele nutzen kein Hot Swap, weil eine Backplane auch immer den Stromverbrauch erhöht. Alternativ zu Gehäusen mit integriertem Hot Swap wäre auch ein Gehäuse mit 5.25 Bays und da dann einen Hot Swap Gehäuse verbauen zB von IcyDock:

https://global.icydock.com/products-c3-s0-i0.html

 

Ist aber auch nicht gerade günstig.

 

 

 

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Das der Backplan den Stromverbrauch erhöht war mir nicht bewusst. Vielen Dank für die Info.

Das beeinflusst meine Suche auf jeden Fall. Somit muss es wohl doch kein HotSwap sein. Wäre nice to have gewesen, weil man den Server dann nicht aus dem Schrank holen müsste.

Bzw. Wie viel Stromverbrauch benötigt der Backplane denn?

 

Gibt es sonst Empfehlungen für Mobo und CPU für meinen Verwendungszweck?

Formfaktor bin ich ja ziemlich flexibel, da es in 19“ soll.

 

 Das mit Mylio habe ich mir angeschaut und sieht durchaus sehr brauchbar aus. Danke.

 

Liebe Grüße und danke für die bisherigen Antworten! 

 

 

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5 hours ago, schlotzi said:

Das der Backplan den Stromverbrauch erhöht war mir nicht bewusst.

Das beeinflusst meine Suche auf jeden Fall. Somit muss es wohl doch kein HotSwap sein. Wäre nice to have gewesen, weil man den Server dann nicht aus dem Schrank holen müsste.

Bzw. Wie viel Stromverbrauch benötigt der Backplane denn?

 

Die Backplane (in dem hier gebrauchten Sinne) ist ja nur die Platine, die einen oder mehrere Datenträger versorgt. Wenn man von solchen Extremkonstruktionen wie der Bauweise der Racks von "45Drives" absieht (die Backplanes nackt benutzen und auf den Boden schrauben), sitzen Backplanes meist in Wechselrahmen drin. Und diese Wechselrahmen haben oft noch Zusatzfunktionen.

 

In der Regel haben einfache Backplanes zumindest Kondensatoren zur Spannungsstabilisierung und eine Schaltung für eine/mehrere LED Anzeige/n, was den Stromverbrauch eben minimal erhöht.

Einige Backplanes sind in Wechselrahmen, die auch Lüfter(steuerung) haben, das kann auch zum Verbrauch beitragen.

Und am oberen Ende gibt es Backplanes/Wechselrahmen, die sogar mit (SAS) Expandern die Anschlüsse erweitern. Diese Expander sind teils wegen ihrem Stromverbrauch sogar mit Kühlkörpern versehen.

Somit ist das Spektrum des Mehrverbrauches durch eine Backplane, bzw Wechselrahmen unterschiedlich.

 

Ich verwende Backplanes/Wechselrahmen, welche sehr viele Festplatten auf geringem Platz ermöglichen, wodurch sich im Betrieb natürlich einiges an Wärme ansammeln kann. Deswegen akzeptiere ich es, daß sich bei mir eigentlich immer ein Lüfter mit dreht und für einen ausreichenden Luftzug sorgt. Somit ist auch immer ein gewisses 'Mehr' an Stromverbrauch da.

Wieviel eine Backplane/Wechselrahmen schluckt, hängt von dem Schnickschnack ab, den diese BP/WR eben macht.

Ein paar simple und halbwegs dunkle LEDs werden vielleicht 1-2 Watt oder so schlucken.

Eine SAS Expander kann da schon mal 10Watt oder mehr umwandeln.

 

Wenn Du kein HotSwap willst,. aber dennoch den Komfort des schnellen Wechselns (und kreative Bastelarbeit nicht scheust), kannst Du auch Wechselrahmen ohne Backplanes verwenden. Ich habe es noch nicht in der Form eingebaut, aber wenn man folgende Wechselrahmen umdreht, so daß die Steckerenden vorne am PC herausstehen, muß man den gesamten PC nicht herausziehen um von vorne die Festplatten zu wechseln.

https://de.aliexpress.com/item/1005002947512909.html

https://de.aliexpress.com/item/1005003328593254.html

https://de.aliexpress.com/item/1005002820607907.html

 

Aber schön sieht das dann nicht unbedingt aus.

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Hi zusammen,

 

ich habe mir mal verschiedene möglichkeiten von Build auf 3 verschiedenen Plattformen zusammen gestellt und mich würde interessieren, wass ich davon haltet.

1. LGA 1200
https://geizhals.de/wishlists/3469531

 

CPU:

Der I3 10105 (nur minimal teurer als der 10100) oder lohnt sich die T Version von 10100 oder 10105, welche deutlich mehr kosten?

 

Mobo:

- Hier favorisiere ich eigentlich das GIGABYTE B560M D3H weil es 2 M.2 Slots (1 für VMs und Container, 1 als Cache eine gute Idee?) und 6x Sata, sowie eingies an PCIe Erweiterungsmöglichkeiten   hat. Ist also sehr zukunftssicher.

- oder MSI B560M-A Pro welches auch 6x Sata hat, ne 2,5 NIC, dafür nur 1 M.2 und weniger PCIe Bandbreite.
- oder ASRock H510M. Das habe ich ein paar mal als Empfehlung zum Stromsparen gesehen. Hat halt nur 4 Sata, keinen M.2 Slot...

 

Wie groß wird denn der Unterschied im Stromverbrauch zwischen z.B. den Gigabyte und dem ASRock sein?

 

 

2. LGA 1700

https://geizhals.de/wishlists/3478811

 

CPU:

Auch hier die Frage ob 1X100 oder 1X100T? Und eben ob 12. oder 13. Gen. Glaube die 13. Gen bringt kaum einen Vorteil (zumindest gegenüber Gen 12. und gegenüber Gen 10?)

 

Mobo:

Einzige Preislich akzeptable Boards mit guter Austattung wären eins der Biostars. Sind super ausgestattet! Gibt es was, das dagegen spricht?

Die ASRock Boards sind sich eigentlich ziemlich ähnlich, bis auf, dass eines 2 USB Ports mehr hat oder? Die habe ich bisher in Empfehlungen für Stronsparende Server gesehen.

Die zwei Asus sind denke Vergleichbar zu den ASRock Boards, nur haben sie jeweils 2 M.2 Slots, was ich bevorzogen würde, außer sie haben ein großes Con
Wie seht ihr die ASRocks im Vergleich zu den Asus? Gibt es sonst noch Empfehleungen?

 

 

3. AM4 mit Ryzen PRO 4650G

Hier wäre der Plan günstige einen gebrauchten auf Kleinanzeigen oder so am BF zu ergattert.
Sowas in die Richtung: https://www.csl-computer.com/pc-csl-sprint-5710-ryzen-5.html?utm_source=Geizhals&utm_medium=Preisvergleich&utm_campaign=Geizhals
Großer Vorteil wäre ECC.

Rest muss man halt mal sehen was das MB mitbringt in dem Build was man ergattert.

 

Egal welches Build. Spannungsversorgung wird es vermutlich ein PicoPSU.

Ich bin gespannt was eure Meinung angeht.

LG und Danke im Voraus.

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Noch einen weiteren Gedanken bzw. daraus resultierende Fragen.

 

1. Da ich ja eine Surveillance Station mit betrieben möchte, wäre bei einem fertig NAS ja immer alle HDDs in Betrieb, was einen höheren Stromverbrauch mit sich bringt oder liege ich da falsch?

 

2. Bei einem Unraid System könnte ich ja eine explizite HDD auswählen, auf die ich meine Daten der Cams ablege und könnte die restenlichen HDDs auf Standby

Würde also nur diese HDD dafür permenent laufen lassen.

 

3. Abgesehen davon habe ich gestern zufällig gesehen, dass es extra HDDs für Surveilliance gibt. Ist das nur Marketing oder Sinnvoll im Vergleich zu NAS HDDs?

LG

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2 hours ago, schlotzi said:

1. Da ich ja eine Surveillance Station mit betrieben möchte, wäre bei einem fertig NAS ja immer alle HDDs in Betrieb, was einen höheren Stromverbrauch mit sich bringt oder liege ich da falsch?

 

Man kann in der Regel auch bei einem fertigen NAS eine einzelne Disk als Single betreiben, so daß dort dann nur diese benötigte Disk läuft.

Aber ja, wenn Du einen größeren Festplattenverbund in einem gekauften NAS hast (Raid/BIgDisk) und dort permanent Bilder/Video geschrieben werden läuft in der Regel der ganze Datenträgerverband, der zu der zu beschreibenden Freigabe gehört.

 

2 hours ago, schlotzi said:

2. Bei einem Unraid System könnte ich ja eine explizite HDD auswählen, auf die ich meine Daten der Cams ablege und könnte die restenlichen HDDs auf Standby

Würde also nur diese HDD dafür permenent laufen lassen.

 

Vielleicht wäre es sinnvoller unraid einfach so zu nutzen, wie es gedacht ist:

Einfach eine SSD im Pool als Cache vorschalten, so daß die Festplatten im Array länger schlafen können und erst benutz werden, wenn der Pool droht voll zu laufen oder der Mover verschiebt. Wenn man die SSD exzessiv benutzt sollte man auf eine ausreichend große Version mit hohem TBW Wert setzen.

 

Dazu ein Zahlenspiel für meinen Fall:

Ich lasse beispielsweise von IPcams im 3 Sekundentakt in festgelegten Zeiten ein Bild speichern. (Videos mache ich nur bei Bedarf.)

Das waren dann beispielsweise am 11 September 23 (der Tag mit der größten Aufzeichnungsmenge bei mir) 34279 Jpg-Bilddateien mit einer Gesamtgröße von rund 10,5GB pro IPcam (nachdem ich die Bilder automatisiert etwas beschnitten habe). (Um das Einlesen von Verzeichnissen nicht zu lange werden zu lassen packe ich einen Tag immer in ein gepacktes Archiv - Zip.)

Beispielsweise eine SSD mit 1TB könnte also die Daten dieser IPCam (knapp unter) 100 Tage lang aufzeichnen, ohne daß die Festplatte anspringen müßte.

Wenn man also jede Woche/Monat die Dateien per Mover von der SSD auf das Array umkopiert, würde das problemlos sogar für mehrere IPCams reichen.

Und da SSD Speicher ja seit einiger Zeit doch ziemlich preisgünstig sind, sehe ich kaum einen Grund, der gegen ein solches Vorgehen spricht.

 

 

2 hours ago, schlotzi said:

3. Abgesehen davon habe ich gestern zufällig gesehen, dass es extra HDDs für Surveilliance gibt. Ist das nur Marketing oder Sinnvoll im Vergleich zu NAS HDDs?

 

In der Anfangszeit wurden die Surveillance Disks aufgrund von Firmwareunterschieden beworben:

Denen sind Bitfehler beim Lesen egal, zugunsten einer flüssigen Wiedergabe. Will sagen: sollte es zu einem Aufzeichnungs-/Leseproblem kommen überspringen die die unpassenden Daten, was dazu führen kann, daß ein aufgezeichnetes Foto oder Video an der einen oder anderen Stelle vielleicht ein paar Bildpixel in der falschen Farbe darstellt oder ab einer gewissen Stelle die Bildframes eines Videos bis zum nächsten Indexframe vielleicht unbraucbbar sind, aber der flüssige Stream weiter läuft.

(Das ist sowas ähnliches, wie die Marketingaussagen zu "extra für NAS optimierte Festplatten", die dann einfach ggf. die interne Fehlerkorrektur abkürzen.)

 

Klassische Festplattenfirmware ist eher auf genaue Daten ausgelegt und deshalb haben die Lese/Schreibköpfe bei Lesefehlern auch gerne länger ein und die selbe fragliche Stelle ausgelesen. Das würde aber kontinuierlich eintreffende Datenströme irgendwann 'überlaufen' lassen, die während dieser wiederholten Leseversuche nicht gespeichert werden können.

Auch sind einige der Surveillancefestplatten in der Firmware (angeblich) dafür optimiert eine (angegebene) Zahl kontinuierlich eintreffender Videostreams flüssig wegzuschreiben und bei Bedarf auch gleichzeitig einiges davon wieder auszulesen.

Das ist aber meist nur deshalb erforderlich, weil externe Surveillancestationen eben möglichst billig (mit wenig Pufferspeicher) gebaut wurden/werden.

Sobald ein System mit genug Ram und auch SSD puffern kann, ist ein solches Verhalten einer Festplatte beim Lesen ziemlich egal (solange es nicht zu einem Totalausfall des Datenträgers kommt).

Wenn man in/für unraid nichts falsch zusammenbaut/einstellt, sollten ausreichend Ram und eine Pool/Cache SSD all das abfangen und man kann in unraid auch beliebige normale Festplatten einsetzen, die dann möglichst lange schlafen (=Spin down).

 

Eine Ausnahme sollte ich nicht verschweigen, bei der unraid mit Festplatten wohl dann doch seine Grenzen stößt:

Gehen wir dafür ins Extrem:

Man hat 2000 IP Cams, die kontinuierlich je einen hochauflösenden Videostrom senden, dann sind Ram und SSD Cache ruckzuck voll und man muß das dann entweder auf die Festplatte durchschreiben oder in sehr kurzen Zeitabständen 'Moven'.

a) Einerseits kann der Mover keine Dateien verschieben, die gerade in Benutzung sind. Sollte man also 'Endlosvideos' schreiben, werden die nie "gemovt" und es kommt zu Problemen. (Also Videos immer in kleinere Häppchen aufteilen.)

b) Wenn die 2000 IPCams eine so groß Datenmenge erzeugt/geschrieben haben, daß die Festplatte (mit Parität) zu langsam ist, um die Daten bis zum nächsten Moverzyklus wegzuschreiben, wird es auch irgendwann zu einem Überlauf kommen.

 

Aber das sind eben Extremfälle, die dann doch eher eine professionelle Surveillancestation erfordern (Kaufhaus, Flughafenüberwachung, oder so...).

Im normalen Privatgebrauch sollte unraid in seiner eigentlich gedachten Form mit ausreichend Ram und SSD Platz keine besonderen Festplatten erfordern.

 

Edited by DataCollector
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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

Wenn ich ein fertiges NAS hätte (nehmen wir mal ein Synology an) bin ich jedoch auch immer an deren Software gebunden.
Weiß vielleicht jemand in wie weit das Puffern bei Surveillance Station von Synology überhaupt machbar ist? Oder Beispielsweise genau diesen Usecase wie du ihn hast?
 

1 hour ago, DataCollector said:

Ich lasse beispielsweise von IPcams im 3 Sekundentakt in festgelegten Zeiten ein Bild speichern. (Videos mache ich nur bei Bedarf.)

Das waren dann beispielsweise am 11 September 23 (der Tag mit der größten Aufzeichnungsmenge bei mir) 34279 Jpg-Bilddateien mit einer Gesamtgröße von rund 10,5GB pro IPcam (nachdem ich die Bilder automatisiert etwas beschnitten habe). (Um das Einlesen von Verzeichnissen nicht zu lange werden zu lassen packe ich einen Tag immer in ein gepacktes Archiv - Zip.)

Beispielsweise eine SSD mit 1TB könnte also die Daten dieser IPCam (knapp unter) 100 Tage lang aufzeichnen, ohne daß die Festplatte anspringen müßte.

Wenn man also jede Woche/Monat die Dateien per Mover von der SSD auf das Array umkopiert, würde das problemlos sogar für mehrere IPCams reichen.

Und da SSD Speicher ja seit einiger Zeit doch ziemlich preisgünstig sind, sehe ich kaum einen Grund, der gegen ein solches Vorgehen spricht.

 

Das hört sich nach einer sehr guten Lösung an. Macht dann spezielle Disks natürlich auch komplett überflüssig.
Für meinen Bedarf würde etwas in diese RIchtung auch in Frage kommen. Videos würde ich gerne bei Erkennung von Aktivität machen und sowohl Bilder, als auch Videos automatisiert nach z.B. 3 Monaten löschen.
Welche Unraid App nutzt du hierfür?

LG

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4 minutes ago, schlotzi said:

Welche Unraid App nutzt du hierfür?

 

Gar keine.

Die Bilder machen die IPCams selber und werfen sie per FTP auf das unraid Share. Bewegungserkennung haben einige auch eingebaut (mal besser mal schlechter). [Vor einiger Zeit waren ein paar Anneke AC 500 im Angebot und ich bin überrascht wie gut die von der Bildqualität sind. Die Bewegungserkennung ist aber eher ungenau und es muß schon jemand recht nahe vor der IPCam entlang laufen. Aber für mich und den Garten/Grundstück/Haus reichts.]

Beschneiden lasse ich die unter Windows mit irfanview

Packen können viele Programme, Aber da ich unter Windows sowieso in der Regel den TotaCommander nutze, macht der das dann bei der normalen Arbeit (manuell angestoßen) nebenher.

 

Mein Beispiel hatte ich aber auch nur angeführt um darzustellen, welche Datenmenge bei mir anfällt und das das eigentlich "Peanuts" sind und dafür nicht wirklich eine Festplatte dauerlaufen muß.

 

Edited by DataCollector
Anneke ergänzt
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