DataCollector

Members
  • Posts

    3116
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    10

DataCollector last won the day on March 17

DataCollector had the most liked content!

2 Followers

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

DataCollector's Achievements

Proficient

Proficient (10/14)

603

Reputation

61

Community Answers

  1. unraid bootet immer nur über USB Sticks (sofern man von einem ct3003 Video mit einem MicroSDXC Speicherkartenleser absieht). Ja, ein USB Stick kann ausfallen, wie jede Komponente in einem PC. Aber dafür hat man Backups und Lime ermöglicht ja auch den Wechsel des USB Sticks. Wenn der USb Stick zu heiß wird, macht man möglicherweise etwas falsch. USB 3.x schluckt meist mehr Strom und bringt unter unraid vielleicht ein paar Sekunden schnellere Bootzeit. Ansonsten ist USB3.x für den USB Bootstick eher Energieverschwendung (=Wärmeentwicklung) und ich versuche das zu vermeiden. Ich betreibe meine USB Sticks entweder nur per USB 2.0 oder es sind einfach nur USB 2.0 Sticks. Solltest Du Angst wegen der Abnutzung des Sticks haben: klar Flashspeicher verschleißen mit steigender Schreibzahl. MLC Speicher sind dahingehend etwas weniger anfällig, weshalb ich dann vor kurzem einfach ein paar Transcend Jetflash 600 mit MLC dafür gekauft habe. Aber selbst wenn man gute aber normale USB Sticks verwendet: wenn der Stick stirbt nimmt man einen anderen mit eindeutiger ID, spielt das Backup zurück und verlagert die Lizenz auf den neuen Stick. Nur, wenn man für den Fehlerfall die Syslogs auf den USB Stick speichert ist wirklich davon auszugehen, daß man den Stick nennenswert belastet/verschleißt. Deshalb soll man das ja auch nur dann einschalten, wenn man einen Fehler sucht und danach wieder abschalten.
  2. Ja, dieses ct3003 Video erklärt ein paar Sachen ganz gut (Grundlagen unraid und Adguard installation), aber macht an einigen Stellen euch diverse "No No"s die ich schon kritisiert hatte. Das stört heise aber nicht. Und leider schlagen seit dem hier diverse Leute auf, die diese "No No"s nachmachen wollen, weil heise das ja so schön gezeigt hat. Und dann ist die Enttäuschung groß, wenn man hier ein bisschen näher an der Praxis darauf hinweist, daß die dort aufgebaute Variante eben... na sagen wir "für den speziellen kleinen Einzalfall brauchbar ist", aber eben damit man sich auf lange Sicht ggf. mehr Probleme einhandelt. Eine Micro SD Karte in einem Lexar MicroSDLeser als Boot Stick - No Go! USB Festplatten im Array - nicht empfohlen. Mehrere Netzteile für ein System - nicht effizient fast alles über externe Kabel - Kabelverhau & mögliche Fehlerquellen
  3. Bei er Erstbefüllung des Array ist es ratsam das Array ohne Parity laufen zu lassen oder per Reconstruct Write die Geschwindigkeit hoch zu halten. Sobald die Daten dort sind, wo man sie haben will, kann man die Parity aktivieren, bzw. reconstruct Write abschalten. Wie starkt die Nerevn dann sein müssen: Naja, ein Array mit 2 Datenträgern (Parity+Data) schreibt fast mit nativer Geschwinbdigkeit der Festplatte (Bei deinen 10TB Festplatten sollte das irgendwo bei 220 MByte/s im Außenbereich und 140MByte/s im Innenbereich der Festplatten sein. Sobald mehr Datenfestplatten ins Spiel kommen wirst Du eben zwischen 30-50% der nativen Geschwindigkeit der Patrity erreichen, was dann irgendwo zwischen Außenbereich 110-70MByte/s und Innenbereich 70-45MByte/s. Als Referenz habe ich einfach mal die gespeicherten Messwerte einer meiner ST10000NM0016 genommen. Wen Dein Cache groß genug ist, zerrt das aber nicht an den Nerven, weil man eigentlich auf den Cache schreibt und sich der Mover dann zeitgesteuert im Hintergrund in Off Zeiten darum kümmert. Aber ich habe auch bei meinem ersten System zugesehen, wie unraid das handhabt und ja, es nervt schon etwas, wenn man sieht, wie unraid erst etwas vom Cache nimmt und quälend langsam ins Array schreibt, um dann das nächste Häppchen vom Cache nimmt und das dann wieder ins Array legt... 😅 Ist halt so, Dafür laufen nur die Festplatten, die dafür wirklich gebraucht werden. Entweder stromsparend oder flott. Die Quadratur des Kreises hat Lime auch bei unraid nicht geschafft.
  4. Hallihallo. - Thema Bandbreite: Da ich kein 4K nutze, habe ich mal ein bisschen gegoogelt. Die prof Anbieter gehen bei 4K Videos von 15 - 25MBit/s pro Stream aus. Wenn man optimal transcodioert ist da vielleicht etwa sweniger möglich, sollte dann er stabil bleiben. Ansinsten weicht man vielleicht besser doch auf eine niedrigere Auflösung aus. Aber wie gesagt: ich nutze kein 4K und ich plexe sowieso nicht. - Thema Festplatten: Du hast 2 Modelle gewählt die ich als recht teuer interpretiere https://geizhals.de/toshiba-enterprise-capacity-mg09aca-18tb-mg09aca18te-a2552911.html?hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk sind mit aktuell 278 Euro + versand etwas günstiger. Zu den beiden von DI rgelistete Seagates, es sind Modelle unterschiedlichen Baureihen (die interne techik wurde erneuet). Ansosten sind die eigentlich (vermarktungstechnisch) identisch. Die ST18000NT001 wurd erund 2 Jahre später auf den Markt gebracht. - Thema 10GBLan: Also 10GBLan kann Daten mit bis (fast) zu 1GByte/s transportieren. 18TB Standardfestplatten schaffen lesend & schreibend im schnellen Außenbereich ca. 270MByte/s, saken dann aber im laufe der Fortlaiufes ab. Deshalb gehe ich bei Festplatten von 250MByte/s aus. 10GBLan ist also rund 4mal so schnell wie eien festplatte und da das Schreiben in einem 3 festplatten Array mit 1 Parity sowieso nur 30-50% so schnell wie die Parity ist, wäre es schribend auf das Array sogar 8-11 mal so schnell. SATA SSD werden nominal gerne mit bis zu 5xx MByte/s angegeben, aber dauch das ist imme rnoch nur ca. 50% einer 10GBLan. Also mach ein so flottes LAN nur Sinn, wenn man es mit einem entsorechend flotten Cache abfängt. Wenn es Dir nun darum geht extremst schnell winzige Dateien auf das Nas zu speichern und auch kurz danach wieder abzurufen, mag das mit dem Ram Cache noch gehen, aber sobald die Dateien größer sind und man somit mehr übertragen will, ist dann der Cache zuständig. Ein zu kleiner Cache ist dann aber auch schnell voll und spätestens dann wird in das Array geschrieben ... naja und daß es in der Konstellation grottenlahm ist, habe ich oben ja schon dargestellt. Zusatzinformation: Da Deine Anwendung ja auch zum Teil das Lesen eines schon länger auf dem Array vorliegender Videos beinhalten wird: der Cache beschleunigt da Lesen sowieso nicht. Da ist dann mit der Geschwindigkeit der festplatte dei maximale Grenze erreicht Wie man es dreht und wendet: aktuell sollte 2,5GBLan ausreichen. Du kanst natürlich den Cache sehr aufblasen (wie ich) udn dann wirklich 10GBlan schreibend in en Cache nutzen, aber brauchst Du das wirklich? - Thema Belüftung Abstellkammer: Wnen Du es darfst, kannst Du unten und oben in die Tür Lüftungsgitter einbauen. Wenn nicht mußt Du es ausprobieren ob es auch ohne reicht. Würde ich das System mal 1 Tag unter Vollast reinstellen und einerseits ein Thermometer in den Raum stellen und andererseits einen Feuermelder. Ich gehe aber davon aus, daß es problemlos klappen sollte, wenn der Raum jetzt nicht im Sommer direkt von der Sonne aufgeheizt wird. - Theema Mainboardauswahl: Die Entscheidung mußt Du treffen ob Du nun ein neueres Mainboard mit mehr onboardanschlüsen nimmst (meist eines mit Z-Chipsatz), ein ältere Mainboard oder ein neues Mainboard mit eben 4 SATA und dann mit Zusatzsteckkarte arbeitest. Das ist sehr individuell. Wenn es wenige Festplatten werden sollen (-12 Festplatten) un dkeinen besonderen Ansprüchen fand ich meinen Ansatz mit dem Gigabyte B760M und 2x ASM1166 PCIe 3.0 x1 Kontrollern ganz charmant. (ist aber nur eine individuelle Idee und ohn festplatten mal kurz gemessen. real und vollbestückt wird es mehr schlucken.) Siehe https://forums.unraid.net/topic/152936-hilfe-bei-entscheidungsfindung-erster-build/#comment-1367540 und dort die Ergänzung 3 und 4. - Thema CPU Kühler: In meinen unraid Systemen habe ich zwar was dickeres genommen, aber im Prinzip reichen auch die standard Intel Boxed aus. - Thema USB Bootstick für unraid: hier habe ich mich zulestzt uzu den Transcend jetzflash 600 gewendet, weil die mit MLC Speicher beworben werden und ich mir da eine längere Haltbareit (höhere TBW) erhoffe.
  5. Der B760 und auch der H610 Chipsatz hat eben maximal 4 SATA OnBoard. Ich kann Dir nicht sagen, wieviel ein Z-Chipsatz Mainboard mehr benötigt, weil das eben (genau wie der Mehrverbrauch einer Zusatzsteckkarte für SATA Ports) individuell ist und eben davon abhängt, wie gut der Hersteller das im UEFI/BIOS unterstützt und auch die Firmware der Zusatzkontroller. Ich zhabe mir zwar ein Z690 Chipsatz Mainboard gekauft, aber das bisher nicht durchgemessen, weile s auch nicht für unraid von mri vorgesehen ist, sondern für mein Backup Windows-Filesystem. Ich kann Dir nur sagen, was ich kenne und selber festgestellt habe: https://forums.unraid.net/topic/152936-hilfe-bei-entscheidungsfindung-erster-build/?do=findComment&comment=1367540 HIer habe ich in Ergänzung 3 und 4 die beiden ASM1166 Zusatzsteckkarten entfernt, wodurch sich der verbrauch nur um jeweils rund 1,5-2W reduziert hat. Leider hatte ich (damals) die Messungen mit unraid 6.12.6 durchgeführt und kann somit nicht sagen, in wie weit diese Karten die C-States beinflußt haben/hatten/hätten, da der Realtek LAN Chipsatz da sowieso die C-States vermießt hatte (wie ich in den späteren Ergänzungen feststellte).
  6. Vorabinformation: Es hat sich im Laufe der Zeit herauskristalisiert, daß aktuell eigentlich nur eine Standard Steckkarte/Chip mit zusätzlichen SATA Ports so umgehen kann, daß es die Energiesparmodi eines Mainboards/CPU nicht allzu negativ beeinflußt. Das ist aktuell die ASM1166 Chipbasierte Version (es gibt auch noch ASM1164, aber die sind in freier Wildbahn eher seeeehr selten). Leider ist die Streuung der ASM1166 Steckkarten sehr groß/unterschiedlich, so daß es nicht bei allen dieser Zusatzkontroller gut läuft, man kann versuchen mit einem Firmwareupdate nachzuhelfen 8ob es klappt, zeigt sich dann). Dieser ASM1166 ist ein Chip. welcher 6 SATA Ports bereitstellt (ASM1164 respektive 4 SATA Ports). Nun zu diesem Mainboard: Da es ein ASM basierter Chip sein soll, der anscheinend nur einen SATA Port speist ist es unwahrscheinlich, daß es ein ASM1166 (oder sein kleiner Bruder ASM1164) ist. Damit kann man davon ausgehen, daß der Chip die Stromsparmodi ggf. negativ beeinflußt. Wobei ich irgendwie nicht verstehe, wofür dieser 7. SAT AAnschluß mit seiner Bezeichnung "Independent SATA3 Connector (Ind_SATA)" wirklich da sein soll. In meinen Messungen von SAS Kontrollern hier: https://forums.unraid.net/topic/156160-gigabyte-b760m-ds3h-ddr4-verschiedene-messungen-werte/?do=findComment&comment=1388195 habe ich unten im Fazit mal ein bisschen ein Milchmädchenrechnung gespielt und komme grob zu dem Schluß, daß diese stark verschlechtere Nutzung der Energiesparmodi mit rund 20W zu veranschlagen ist. Wenn ich nun davon ausgele, daß ein Z-Chipsatz Mainboard vielleicht auch etwas mehr Schluckt, als ein B-Chipsatzmainboard, komme ich eben zu der Vermutung, daß sich hier der verbrauch eben nur sehr begrenzt niedrig halten läßt. NAtürlich könnte es sein, daß der Hersteller den verbauten ASM Chip mit einer eigenen und extra optimierten Firmware wirklich irgendwie dazu gebracht hat stromsparen zu arbeiten und alle meine Befürchtungen falsch sind, aber das kann man erst mit eigenen Messungen feststellen. Da ich mit gerade auch mal das englische Manual angesehen habe, sehe ich auch noch, daß die einen aktiven Lüfter für die dicken Kühlkörper vorsehen. Anscheinend entweder ein "3010 Cooling Fan with Bracket" oder ein "4010" Modell. Das deutet für mich nicht wirklich auf eine energiesparende (und somit weniger Wärme entwickelnde) Plattform hin. Ich habe aber nicht so ganz verstanden, ob da snur ein Overclocker Gimmick ist oder schon per Default vorgesehen und im Lieferumfang ist. englisches Manual PDF Seite 14+15 Was Du machen willst, weißt nur Du. Aber einen 1 oder auch 2,5GB Anschluß nachzurüsten ist (sofern man nicht alle PCIe Schnittstellen vollgebaut hat) problemlos auch nachträglich möglich. Schlimmstenfalls, wenn man die WLAN Karte raus nimmt und den darunter versteckten Key-E Anschluß mit seiner (angeblichen) PCIe Schnittstelle dazu adaptiert (etwas Bastelei ist da aber schon notwendig). Da sind zumindest keine extra SATA Chips erwähnt. 8 SATA klingt nett. Aber es ist deswegen wieder ein Z-Chipsatz und TB soll wohl auch dabei sein. Ich will Dich nicht von Deiner Wahl abbringen. Ich würde nur eben genau schauen, was mir wichtig ist. Wenn Du es nehmen willst und die Verbräuche akzeptierst: super! Technisch erscheinen mir beide gute Mainboards zu sein. Ich habe auch vor kurzem ein Z-Chipsatz-Mainboard gekauft, aber das werde ich nicht 24/7 laufen lasen wollen.
  7. ASRock Z690 Taichi (90-MXBGV0-A0UAYZ) 4x DDR5 2x PCIe 5.0 x16 (1x x16, 1x x8) 1x PCIe 4.0 x16 (x4) 1x PCIe 3.0 x1 2x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280) 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x2/SATA, 2280/2260/2242/2230) 1x M.2/E-Key (PCIe/Intel CNVi, 2230) + WLAN Modul 6x SATA 6Gb/s (Z690) 1x SATA 6Gb/s (ASMedia) 2x Thunderbolt 4 Da WLAN Modul kann man ja noch versuchen auszubauen... Ein SATA an einem direkt aufgelöteten ASM + TB4. Ich mag mich irren, aber das klingt mir nicht, als wenn Du damit sparsam unterwegs sein wirst. Ich würde mir das nochmal genau überlegen (oder zum testen kaufen, ausprobieren und ggf. innerhalb des Widerrufes entscheiden).
  8. Nur mal so zuerst: Hast Du denn eine ausreichend leistunsgfähige Internetanbindung oder wird in den anderen Haushalten (vermutlich etwas weiter entfernt) akzeptiert, wenn es zu einer eher schlechten Auflösung/Wiedergabequalität kommt? Je weniger Festplatten, desto stromsparender, deshalb vielleicht direkt zu großen Modellen greifen, die auch ein akzeptables Preis/Kapazitätsverhältnis bieten. 15Euro/TB ist für mich eine noch akzeptable Grenze, könnte aber aktuell etwas schwierig werden. Hersteller: naja, es gibt eigentlich nur noch 3. Welche man wählt ist eigentlich ziemlich egal, solange die Eckwerte korrekt sind. Bei großen Festplatten ist 7200 Rpm üblich, CMR ist zumindest für die Parity zu empfehlen, 5Jahre Herstellergarantie sehe ich als empfehlenswert an. Ob Du Parity willst, weiß ich natürlich nicht. Wenn Du erst einmal mit 2 bis 4 Festplatten anfangen willst, sind die 4 SATA OnBoardanschlüsse des B760M vollkommen ausreichend. Wenn es bei max 4 -5 festplatten bleiben soll, kan ein Pico-ähnliches Netzteil gerade noch ausreichen und etwas effizienter sein. Wenn Du ggf. in Zukunft höher hinaus willst wird gerne das bequiett PurepOwer 12M 550W empfohlen. Nur so als Frage: brauchst Du wirklich energieintensives 10GBLan? 2,5GBit/s ist schon das, was (grob gesehen) eine Festplatte gerade noch so lesend auslasten kann. 10GBLan lohnt sich eigentlich nur, wenn Du massenhaft große Datenmengen auf einen entsprechend großen SSD-Pool liest/schreibst. Den sehe ich bei Deinen benannten 2x 1TB NVME SSD nicht. Wenn Du ihn einmal eingerichtet hast und er stabil läuft: ja, Festplatten machen Geräusche und ein ausreichend belüfteter Abstellraum (mit Feuermelder) wäre da sinnvoll, wenn einen Geräusche im Betrieb stören. Wie heiß es wird? sagen wir es so: 0,8m Quadratmeter ist ja nur eine Fläche. Bei 2m Höhe (und keiner anderen Wärmequelle) wäre das schon ausreichend um ein System mit so 65W max. in akzeptablen Grenzen zu halten. Dennoch würde ich für eine gewisse Luftbeqegung/-austausch achten. Bei den 65W beziehe ich mich auf meine Messungen hier: https://forums.unraid.net/topic/156160-gigabyte-b760m-ds3h-ddr4-verschiedene-messungen-werte/?do=findComment&comment=1388513
  9. Ich würde einen 9300-8i oder besser nehmen, wenn ich diese Voraussetzungen hätte und den Strombedarf akzeptieren würde. Bei meinem eigenen großen System (siehe Signatur 1st System Tessa) verwende ich sowas nur deshalb nicht, weil ich ohne Expander auskommen wollte.
  10. Das dürfte aber die 8x 1GByte/s PCIe Schnittstelle sein. Die Fähikeiten des SAS Expanders in der Backplate herauszufinden sehe ich da nicht drin. Einen Anhaltspunkt kann der Anschluß geben. Beispielsweise deutet SFF8087 an der Stelle doch überwiegend auf 6GB SAS hin. SFF-8643 hingegen wurde dann doch mit 12GB SAS eingeführt (auch, wenn es dennoch einige SAS produkte gibt, die rein aus Marketinggründen auch SFF-8643 einsetzen aber dann doch nur 6GB SAS verwenden. Musste eben nach "mehr" Aussehen).
  11. Bei 12GB hat jede Line 12GB. Ein Kabel mit 4 Lines hat also 4x12GB, was in Summe 48GB sind. Mit 2 Kabeln zu je 4 Lines mit 12GB sind dann 96GB möglich. Bei 6GB hat jede einzelne Line 6GB. Ein Kabel mit 4 Lines hat also 4x6GB, was in Summe 24GB sind. Mit 2 Kabeln zu je 4 Lines mit 6GB sind dann 48GB möglich. Zum Stromverbrauch verweise ich erneut auf: https://forums.unraid.net/topic/156160-gigabyte-b760m-ds3h-ddr4-verschiedene-messungen-werte/?do=findComment&comment=1388195 wo ich in Messung 4 genau so einen 9300-8i vermessen habe.
  12. Wenn Du die SAS Backplane mit Expander behalten willst und das unter unraid betreiben möchtest, macht es Sinn einen HBA oder IT Mode SAS Kontroller zu beschaffen. Der Megararid ein PCIE 3.0 x8 12GB SAS Kontroller. Wenn Deine Backplane aber nur 6GB SAS ist, reicht ein einfacherer Kontroller. Wenn ich der Beschreibung glauben darf, wäre das etwas passendes: LSI SAS 9217-8i SATA/SAS 6Gb/s PCI-E 3.0 IT Mode + 2*SFF-8087 Cables SATA https://www.ebay.de/itm/235442644303 Du wirst dann aber neue Kabel brauchen, weil der Megaraid die neueren SFF-8643 Anschlüsse hat. Wenn Du die Kabel beibehalten willst oder wenn Deine Backplane 12GB SAS ist könnte sowas passen: LSI Broadcom SAS 9300-8i 12G SAS/SATA HBA IT-Mode (oder bauähnlich) https://www.ebay.de/itm/176271744807 https://www.ebay.de/itm/166643341248 https://www.ebay.de/itm/134460734355
  13. Ich habe mehrere der Megaraid 9361 in Betrieb. Die haben keinen echten HBA oder IT Mode. Der JBOD ist leider nicht transparent wie ein echter HBA oder IT Mode. Sorry. Ich weiß, Du willst es nicht hören: Der Megaraid ist dafür nicht zu empfehlen. Siehe Screenshot.
  14. Zeige mal die Einstellungen des Share. Ich befürchte Du hast nur auf Primary umgestellt, aber nicht den Cache als Quelle.
  15. 1. Raidkontroller im Raid Modus unter unraid sind weiterhin nicht empfehlenswert. Bitte behalte im Hinterkopf, daß da (D)ein Grund für das zfs Versagen mit drin begründet sein könnte. 2. die Syslogs in urnaid können auf dem USb Stick gespeichert werden. Dann überleben sie auch eine Datenträgerabsturz (sofern es nicht der Bootstick ist) oder auch Neustart. Ich kann zu zfs Master nichts sagen. Ich nutze nur die unraid GUI Funktionen und hatte das Problem bisher noch nie. Ich glaube hier irgendwo mal geleen zu haben, daß man bestehnde Zfs Strukturen über einen Terminalbefehl einlesen kann. ich weiß aber nicht welcher das war. 'mount -zfs' oder irgendwas in der Richtung. Klang in dem Moment ganz simpel, als ich das hier im Forum las.