unRAID-Tower

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  1. wer hätte das gedacht, manchmal kann/könnte die Lösung doch so einfach sein... Jetzt muss ich nur noch herausfinden, warum die Disks tlw. nicht im Spindown bleiben... obwohl Appdata auf eigener SSD (mit Fuse ausgehebelt bei den Dockern) (hab die docker configs immer auf /mnt/app - ist die SSD umgelegt, das müsste doch so passen, oder?) und eigener Pool für Cache.... und als second dann Array Dachte zuerst es liegt an Docker bzw. gewissen Containern, aber Spinup passiert auch, wenn alle Docker angehalten sind... sehr merkwürdig. So bin ich Strommäßig immer im Besten Fall bei ca. 35Watt (mit 3x 8TB, 2x 6TB, 1x 1TB nvme (appdata, zfs), 2x 2TB Samsung Evo SSD's (cache - Raidz mirror) was mich irgendwie stört... Die beiden Samsung SSD's werden ja wohl nicht tragisch sein vom Verbrauch, ich hätte noch 1x m2 SSD mit 1TB die könnte ich auch bei der appdata SSD dazugeben und zfs mirror machen und dann den Cache darauf legen. Hab nur wegen overheated so meine Zweifel - wenn Docker / vm drauf laufen und noch Daten geschrieben werden. Wie macht ihr das so?
  2. ok, es war tatsächlich "Fastboot" - das hätte ich jetzt so nicht gedacht. Jetzt funktioniert es ...
  3. zwei Dinge: Kennt wer das Problem, das der unRAID Server nicht per USB startet (obwohl richtig Bootreihenfolge). Bringt keinen Bootfehler. Wenn ich dann ausschalte und den USB Stisck auf einen anderen Port stecke, fährt der Server normal hoch. Nach dem nächsten herunterfahren, wieder das gleiche Spiel. asus mATX Mainboard 1700 NEU mit i5 14500 zweitens: verschlüsseltes Array und Autostart... wie macht ihr das, ohne jedesmal das Kennwort eingeben zu müssen?
  4. @DataCollector: Danke das du dir immer so viel Zeit nimmst und die Fragen so genau beantwortest....
  5. ok, ich muss mal schauen... bzw. mal "langsam" die Komponenten hinzufügen... und mal rein nur mit Ubuntu booten und dann mit Powertop testen. Wie ist das mit dem Onboard SATA Controller? Der kann ja vermutlich auch den "falschen" Chipsatz haben? Was mir bei Powertop auch nicht so ganz klar ist, manchmal sehe ich da keine Werte? Ich meine man sieht nicht, welcher C-State erreicht wird. Da steht dann nirgends ein Wert.... Gestern bin ich nur bis C3 gekommen, was ja eher schlecht ist. Hab aber vermutlich im BIOS noch nicht alle Einstellungen richtig gesetzt. Reicht danach dann powertop --auto-tune? Oder muss man da noch "mehr" machen? Wie ist das mit powertop --calibrate?
  6. ... momentan komme ich mit den 4 Sata Ports vom Mainboard aus, hab mir aber trotzdem eine 6x SATA Karte mit ASMR1166 bestellt und werde dann die HDUs umlegen + um 2x 6TB erweitern. Kämpfe aber noch mit den BIOS Einstellungen und Powertop... (Bios hab ich auf die aktuellste Version geflasht) Was sind denn realistisch erzielbare / vernünftige Verbrauchswerte in meiner Konstellation? (Im Spindown bzw. unter Last) Also ASUS Mainboard / samt 2x 32GB RAM / 2x 1TB nvme / 4x 8GB HDU Ich kann jetzt grad nicht nachschauen, aber gestern war ich so bei ca. 30 Watt im Spindown
  7. ok, danke für die ausführliche Antwort, den Weg werde ich sicher auch gehen. Hab gerade gesehen, dass es da auch 6x Sata Anschlüsse gibt. Zuerst schau ich aber, wie das direkt am Mainboard / mit LSI / und mit dem ADM1062 zu Buche schlägt.
  8. ok, hab gerade mal nachgeschaut und meine Karte hat den Chipsatz: Asmedia1062, gibts da Infos? Ist vermutlich nicht so toll für die C-States?
  9. ja, das macht Sinn - hatte vorher auch eine einzelne Disk mit BTRFS und immer wieder mal Probleme. XFS war dann deutlich besser und ZFS ist sicher der richtige Weg. Ich hab ja insgesamt 2x 1TB NVME und 2x 2TB SATA SSD zur Verfügung. Zur Not könnte ich ja auch zwei ZFS Mirror machen. Die NVME für Docker / VM und den zweiten für die Shares. Sind die SATA SSD's (sind Samsung QVO) gut für die C-States? Oder ist das sehr individuell, was da den Verbrauch hochtreibt. Der Plan wäre ohnehin, dass ich in Minimalkonfiguration hochfahre und dann schaue, wie der Verbrauch ausschaut. Ja, stimmt... mit der Karte kann ich aber 8 SATA ansteuern und ich hätte noch 4x 6TB herumliegen... Momentan ist mein Array mit ca. 76% belegt, folglich muss ich da bald was machen. Zur Not könnte ich aber die 4 Port SATA Karte (die ich noch habe) auch verwenden. Das Mainboard hat ja vermutlich 4x SATA +4 da könnte ich dann die 2x 2TB SATA und noch 2x 6TB abbilden. Danke für den Hinweis....
  10. Guten Morgen, nachdem ich jetzt endlich meinen unRAID Server aufrüste (dzt. i7 6700 zukünftig i5 14500) hab ich mich gefragt, wie ich das mit dem Cache am besten umsetze. Soll ich da besser 2x 1TB ZFS Mirror oder BTRFS machen? Oder besser 1x 1TB für Appdate / Docker (hab einige Container am laufen) und 1x 1TB für die Homeassistant und Win10 VM. Nachdem ich die Docker / VM natürlich sichere, ist die Spiegelung jetzt nicht so wichtig. Wie ist das mit BTRFS, kann ich da einen "normalen" Verbund von 2x 1TB machen, mit 2TB verfügbar, oder gibts da auch nur Mirror oder Raid0 (was ich nicht möchte). Als Mainboard hab ich mir das "ASUS PRIME B760M-A D4-CSM Business Mainboard" mit 2x 32GB DDR4 bestellt. Kennt das jemand? Hauptgrund war die Erweiterbarkeit, so kann ich meine LSI Karte und bei Bedarf noch eine Grafikkarte verwenden. Viele mATX Mainboards sind da beschränkt. Ich hoffe, das das stromspartechnisch auch ganz gut hinhaut, bislang musste ich die nvme per PCI Karte verwenden, da mein Lenovo 310 keine Slots am Mainboard hatte. Verbauen würde ich die vorhandenen 4x 8TB (1 Parity), sowie 2x 1TB SSD - eben entweder als Verbund oder einzeln getrennt VM / Docker Zusätzlich hätte ich noch 2x 2TB Sata SSD's zur Verfügung, die sich auch als Cache für die Freigaben anbieten würden Bin auf eure Ratschläge gespannt.
  11. hab jetzt gerade einen docker-compose (immich) gestartet und zuerst hat er "brav" geladen und mitten drinnen einfach weg... und kein Fortschritt mehr unraid-main-diagnostics-20240316-1101.zip
  12. bin auf der aktuelle unRAID Version und hab das Problem, das die CLI nur kurz "verfügbar" ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob per Web aufgerufen (oben rechts) oder per Terminal / Putty. Ich kopiere so gerne Dateien um, da das sehr schnell geht. (ich weiß, dass es den Filemanager gibt, den nehme ich auch) Ich rufe den Pfad auf und starte MC, dann kann ich kopieren und auf einmal bleibt das stehen... Ich kann dann zwar wieder neu einsteigen / verbinden, aber das ist doch recht nervig. (kopieren im Hintergrund scheint er zu machen). Kennt das wer? unRAID löuft auf einer Lenovo P310 mit Intel i7 6700 und 32GB RAM / Cache / Docker auf M.2 SSD (Samsung) / 4x 8TB Array. Problem hatte ich vorher nie... Das macht er auch, wenn ich eine "größere" App installiere, er bleibt irgendwie stehen. Bzw. man sieht keinen Fortschritt mehr. Im LOG ist nichts zu sehen. Sehr eigenartig?? Danke schön