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Vergisses. Bonding ist gerade bei 1Gbe Verbindungen massiv überbewertet und bringt absolut gar nichts, solange nicht hunderte von Klienten auf einmal auf den Server eindreschen. Der meistverbreitete Irrglaube dazu ist, dass es irgendwie schneller (oder schöner?) wird. Das stimmt nicht, jede einzelne Verbindung kann weiterhin nur eine Karte komplett auslasten.
Und bei höheren Geschwindigkeiten ist meist nicht das LAN die Bremse, sondern die SATA Festplatten. Die schaffen ja noch nichtmals ne halbe 10Gbe Strecke.
Je schneller, desto sinnloser.
Einziges Argument: als standby Backup. Hilft bedingt gegen wütende und übereifrige Putzfrauen.
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42 minutes ago, Björn f. said:
scheinbar kann der switch zwei kanäle zusammenführen das ist dieses LAG, wenn ich es richtig verstanden habe
jaja, "LAG" = Link Aggregation = Kanalbündelung = Bonding = Trunk
Es gibt viele Namen für die Funktion. Und leider auch genausoviele (untereinander inkompatible) Implementationen.
Die 2,5G würden Dir ja eh nix nutzen, da der Switch pro Port nur 1G macht. Da kannst Du einfacher und stressfreier, ne 10€ Realtek Karte in den Slot stecken und kriegst dasselbe Ergebnis.
(ausser, dass es dann kein Treiberproblem gibt)
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Also ich hab mal hier eben etwas rumgetestet (hab mir mal eben einen Rechner von der Resterampe zusammengesteckt und UNRAID mit Testlizenz drauf losgelassen).
Das Ergebnis ist recht simpel: ES GEHT :-)))
allerdings nur, weil der Switch hier auf diverse Bonding Einstellungen vorbereitet ist, und sie automatisch erkennt.
Ich brauchte also gar nix einstellen am Switch, nur das Bonding in UNRAID aktviert (mit Modus 802ad). Aber da steht ja bei Dir im Manual, dass NetGear das NICHT kann...
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Keine Ahnung, 2,5 ist für mich eine nicht diskussionswürdige Geschwindigkeit.
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dann hast Du im Switch die Ports fest eingestellt (eins auf 100Mb), oder in UNRAID... guck nach dass auch überall bei Geschwindigkeit "AUTO" steht.
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Also ich hab mir gerade mal das F**** Manual zu Deinem Switch durchgelesen, soll er können, aber ich finde nicht wo/wie:
Link aggregation/port trunking for
bigger uplink bandwidth (16-port and
24-port models support static manual
LAGs only; GS750E supports static
manual LAGs and LACP)wobei "manual LAG" meist nur zwischen den Geräten desselben Herstellers funktionieren und LACP nur bei dem "großen" Model vorhanden ist)
QuoteEinrichten von Link-Aggregation-Gruppen
Hinweis: Die Statische Link-Aggregation (Port Trunking) wird von den Modellen GS116E,
JGS516PE, JGS524E und JGS524PE unterstützt.
Link-Aggregation-Gruppen (LAGs) ermöglichen die Kombination mehrerer Ethernet-Links
zu einem einzigen logischen Link. Netzwerkgeräte behandeln die Aggregation, als ob
es sich um einen einzigen Link handelt, wodurch Fehlertoleranz und Lastausgleich
verbessert werden.
Die Anzahl der vom Switch unterstützten LAGs hängt vom Modell ab.
Konfigurieren Sie die LAG-Mitgliedschaft, bevor Sie die LAG aktivieren.
Hinweis: Der Switch bietet keine Unterstützung für Gruppen auf Grundlage von IEEE
802.3ad Link Aggregation oder Link Aggregation Control Protocol (LACP), sondern nur
für statische manuelle LAGs.
Bevor Sie LAGs aktivieren können, müssen Sie die LAG-Mitgliedschaft einrichten.Ich befürchte, mit dem Teil hast Du mit Zitronen gehandelt. Du kannst ja mal so ein LAG auf zwei Ports einrichten und dann bei UNRAID alle Modi durchprobieren, vielleicht geht einer.
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1 minute ago, Björn f. said:
okay trucking sag mir was, scheinbar kann der switch auch sowas, muss ich mich mal durch klicken.
ich habe mal auf bonding rr gestellt, aber warum auch immer habe ich auf einmal eine 100mbit karte im port folio, welche ich garnicht habe
Das ist die zweite Gb Karte, sie ist "AUS", weil der Switch wohl nicht auf die Roundrobin Einstellung reagiert hat. Deaktiviere Ports gehen meist in den Standby Modus, und der ist 100Mbit
Wie gesagt, Du musst den Switch umkonfigurieren, sonst geht das alles in die Hose...
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jaja, die leidigen Modi....
Die Antwort auf Deine Frage kann Dir leider nur der Hersteller Deines Switches liefern. Meist kann man da Bonding (oder auch Trunking genannt) nur ein oder ausschalten und nirgends steht, wie es gehändelt wird.
(die beste Antwort, die ich mal von einem Hersteller erhalten habe, war ein verdutztes "normal natürlich!") auf diese Frage. Das half dann aber auch nicht wirklich weiter.)
Bei UNRAID kannst Du schonmal die gröbste Vorauswahl treffen: Soll der "Bond" (oder "Trunk") zur Fehlersicherung (Redundanz) dienen, oder zur Durchsatzsteigerung?
Bei Redundanz bist Du schnell fertig, da braucht der Switch gar nix von wissen. UNRAID benutzt eigentlich immer die erste Karte und wenn die Verbindung weg ist, dann wird die nächste Karte mit denselben Parametern benutzt, bis auch diese mal ausfällt.
Schlechter sieht es aus, wenn man den Durchsatz steigern will.
Erstmal muss man sich darüber klar werden, dass damit überhaupt nix "doppelt so schnell" wird, denn jede Verbindung wird immer nur über EINE Karte abgewickelt, es kann höchstens sein, dass andere Computer über die andere Karte abgewickelt werden.
(Meist ist mit dieser Erkenntnis das Streben zu "Bonding" schnell verpflogen, weil sich für ein paar PCs der Aufwand gar nicht lohnt)
Sollte man immer noch das haben wollen, kommen wir zu den komplizierteren Einstellungen. Wie gesagt, der Hersteller sagt Dir, was am Besten / überhaupt funktioniert.
Bei allen dieser Modi muss aber der Switch mitspielen und entsprechend umkonfiguriert werden (unmanaged Switches sind völlig aussenvor)
Ich persönlich glaube, "XOR" ist am weitesten verbreitet, es kann aber dabei auch passieren, dass eine Karte gar nicht verwendet wird (kommt auf die MAC Adressen der LAN Karten im Netz an).
Roundrobin würde die Karten abwechselnd verwenden. Das wird natürlich vom Initiator ausgewählt, also in 99% der Fälle vom Switch.
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also eigentlich sollte im GUI Modus wirklich was Buntes mit Mausbedienung erscheinen. Aber bei einigen funktioniert das wohl nicht so immer.
Deshalb würde ich an Deiner Stelle erstmal ohne GUI Modus booten und gucken, ob am Ende wirklich ein Login Prompt erscheint.
Dann kann man weitergucken...
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Nun wollen wir mal nicht mehr weiter abschweifen und den armen Mann noch mehr verwirren 😉
Also nochmal zusammengefasst:
- alle drei Karten in den Unraid Server rein
- Bridge konfigurieren. Alle drei Karten in eine Bridge
- (dem UNRAID Server eventuell eine statische Adresse aus dem Netzbereich des Internetrouters geben, ist Kür, aber könnte das Auffinden erleichtern. Dann aber auch das Standardgateway auf den Router zeigen lassen!)
- ABWARTEN (früher hab ich dann bei den Schulungen immer eine Kaffee/Zigarrettenpause verordnet, damit die heißspornigen Teilnehmer sich nicht gleich draufstürzten und so Frust erlitten)
- Dann in Ruhe Testen
sollte die Namensauflösung nicht gehen (also "speedtest.net" nicht gefunden werden), dann mal mit "nslookup" bzw. "host" gucken, welcher Server denn angesprochen werden soll und dann überlegen, warum das nicht klappt. Oder besser gleich hier einen Screenshot abliefern von (unter windows)
C:\Users\mam>nslookup
Standardserver: pi.hole
Address: 192.168.0.9> xxx.xxx.com
Server: pi.hole
Address: 192.168.0.9DNS request timed out.
timeout was 2 seconds.
*** Zeitüberschreitung bei Anforderung an pi.hole.
>Das zeigt eine gescheiterte Abfrage (xxx.xxx.com gibts nicht oder ist gesperrt)
So siehts dann aus, wenn es funktioniert:
C:\Users\mam>nslookup
Standardserver: pi.hole
Address: 192.168.0.9> speedtest.net
Server: pi.hole
Address: 192.168.0.9Nicht autorisierende Antwort:
Name: speedtest.net
Addresses: 2a04:4e42:600::731
2a04:4e42:400::731
2a04:4e42::731
2a04:4e42:200::731
151.101.130.219
151.101.66.219
151.101.2.219
151.101.194.219>
Und je nachdem, was bei Dir dann rauskommt, reden wir weiter...
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2 minutes ago, Ford Prefect said:
Die Bridge allerdings funktioniert anders, wie ein Switch inkl. RSTP usw. Die MAC wird nicht gefiltert oder wie im NAT auf die der Bridge umgeschrieben. Sonst könnten VMs an der Bridge auch keine eigene IP per DHCP beziehen oder ein Docker mit custom bridge seine IP mit eigener MAC (in einem macvlan) nutzen.
Was aber genau das Fehlerbild erzeugt. Im Switch ist die MAC Adresse des einen PCs noch unter "Port 7" abgelegt, dank der UNRAID Bridge kommen die Pakete aber auf einmal von "Port 5"
Da eben KEIN RSTP Abgleich (der eine Switch sagt dem anderen, dass sich was geändert hat) erfolgt, gibt es je nach Hersteller undefinierte Zustände, die ein paar Minuten lang anhalten können. Das Ganze ist nicht vorhersehbar, hier hilft nur RUHE BEWAHREN :-)))
(und JA, es gibt auch "gute" Switche, die die Änderung sofort erkennen und umlernen, aber wie gesagt, das ist hersteller- und geräteabhängig)
Er soll die Bridge nochmal wiederholen und etwas abwarten.
(PS: hab gerade mal dieses speedtest.net ausprobiert und herzlich gelacht. Die Skala der Grafik geht ja nur bis 100Mbit/s. Aber gemessen hat er 898 Mb/s. Da fehlen zwar immer noch ein paar Hundert Mbit/s, aber am Schlimmsten war die Latenz. Die wurde mit 120ms gemessen. Da müssen die Pakete aber schon fünfmal um den Erdball kreisen um so verzögert zu werden. Die Meßpunkte sind alle jenseits des großen Teichs, die Aussagekraft für Europa ist extrem limitiert. Such Dir am Besten einen anderen Test hier in der Nähe)
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Netzwerke sind nix für Betriebshektiker :-)))
Was viele Leute nicht wissen (und auch viele, die es eigentlich wissen, dauernd vergessen), es gibt eine Adresscache namens ARP. Der funktioniert vollautomatisch und ist eigentlich sehr hilfreich. Aber es gibt eine Situation, wo er doch arg stören kann: WENN MAN DIE LAN KONFIGURATION ÄNDERT!
Der Wechsel von Bridge zu Einzeladressen macht den Cache Inhalt ungültig. Das ist kein Problem bei den beteiligten Maschinen, die wissen ja, dass sich was geändert hat und löschen den Cache automatisch.
Aber alle anderen (inkl. dem Internetrouter) versuchen eine Weile lang, die Pakete an die nun nicht mehr erreichbare Karte zuzustellen.
Das geht natürlich in die Hose.
Und da man nicht weis, wer, was, wo gespeichert hat, hilft nur eins: RUHE BEWAHREN und 30min Warten.
Sonst kann man sich selbst die fiesesten Fehler einhandeln, die später auf mystische Weise verschwinden.
Also: Bridge einrichten, ABWARTEN, dann testen.
(in diesem Falle wird wohl der POE Switch "der Böse" sein, er kennt den Windows PC und den Mac noch mit eigenen Adressen, nach Einrichten der Bridge haben sie aber die Adresse des UNRAID Servers, der leitet die Pakete ja von da an weiter).
Und speedtest.net wird Dir eh nicht helfen können. Da wird nix schneller, die messen nur Deine Internetverbindung.
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ich versteh auch nicht so recht, welcher Rechner WO mit WEM zusammensteht.
Grundsätzlich könntest Du ohne Geldeinsatz den Unraid Pc mit dem Mac über eine gebridgte 10G Verbindung direkt koppeln. Damit würdest Du Dir den ganzen Aufwand mit verschiedenen LANs und erforderlichen Routen komplett sparen. Und für ein paar Rechner ist es absolut unkritisch.
Die anderen Geräte wären dann mit 1G unternander und zum Internet angebunden.
Solltest Du noch unbedingt das 2,5G Teil mit in die schnelle Strecke aufnehmen wollen, kommst Du um einen extra Switch nicht rum.
Und da ich nicht so wirklich verstanden habe, welche Kiste WO steht, hier noch die obligatorische Warnung: Ethernet mit 10Gb ist kein Spielzeug! Da müssen die Wandkabel und Dosen schon absolut hochwertig sein und sauber angeschlossen (keine freien Adern usw.). Wenn die Leitungen nicht von einem Fachmann stammen und extra eingemessen wurden, dann besteht die große Gefahr, dass die Verbindungen zwar zusammekommen aber im Betrieb ab und zu mal abbrechen, oder blockieren.
Innerhalb eines Raumes ist das noch ok (mit den ABSOLUT RICHTIGEN PATCHKABELN!!!), aber ab Strecken von 30m und mehr, ist Glauben angesagt. Auch ist der Stromverbrauch und die damit verbundene Hitzeentwicklung nicht zu vernachlässigen.
(ich hab inzwischen aus lauter Frust hier ALLE 10G Kupferverbindungen / Karten eleminiert und gegen LWL getauscht, seitdem schlafe ich deutlich besser)
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Sadly your log does not show WHAT KIND/BRAND of Nic gives you trouble.If it is a 10Gbe UTP type, it is very likely that your cabeling is not good enough to keep up high speed over a longer period. Try to slow it down (try 5G or even 2,5G) or change the cables (wallets too!) to at least CAT.6, better CAT.7 type. Also, if your cable is longer than about 30m, it is essential that high quality cables are used!
(and do not patch them too much, although the cables are are already CAT.7, there are no plugs higher than CAT.6 on the market right now. So every patch is a loss and they add up quite fast limiting the maximum distance still further)
But, as said, unless you tell us what brand your nic is, we can only give you very basic advices.
Oh, sorry, I see in the first line: "igb". my fault... (too early, need more coffee :-))) )
So it is an Intel Gigabit card based on an 82576 chip...
Although the above points are still valid with 1Gbe Nics, its far more unlikely that it will strike you unless you are using very very old cables (below CAT.5e).
But a quick check shows that these cards are so outdated already, that there is a serious driver issue. You better throw it out and use a 10€ Realtek instead.
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Gibts auch bei Let's Encrypt umsonst. Allerdings sind die nötigen Voraussetzungen nicht so einfach realisierbar auf einem typischen Homeserver. Du benötigst vollen Zugriff auf die DNS Einträge für Deine Domäne.
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my recommendation: don't use ipv6 to connect to unraid's web interface! If you forget to properly logout, it gets crazy next time you try to login.
It seems that the webinterface still remembers the last (not closed) session and trys to resend over and over again But because you have closed the browser (or tab), these messages are denied by your client. In IPV4 UNRAID notices this and silently closes the session internally, but using V6 it does not stop and retrys until the cows come home.
Only a reboot fixes it (but it will surely return very soon again!).
Since I've stopped using V6 on the UNRAID Webinterface, (a few months ago already) the error never showed up again here.
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42 minutes ago, Eny said:
Dann ist es gar nicht möglich wie bei Qnap bei zugriff auf das Laufwerk ihn zu starten ?
Doch, das geht sogar automatisch. Allerdings muss UNRAID dazu laufen. Du verwechelst WOL (Wake up on LAN = schaltet den ganzen Rechner ein) mit Standby (Unraid kann die Platten bei Nichtbenutzung ausschalten und fährt sie wieder hoch, wenn jemand vom Netz auf drauf zugreift).
Für WOL muss das Bios mitspielen und es dauert recht ewig, denn der Rechner muss ja erstmal seinen Check machen, vom Stick booten, das Array starten und überprüfen usw usw.
Aufwachen aus dem Standby dauert auch so 20-30s, die Platten müssen eben wieder hochfahren. Aber die Verzeichnisse und Freigaben sind schon im Hauptspeicher, "Blättern" kann man meist schon deutlich schneller.
Es gibt wenige PCs, die erlauben einen speziellen Schlafmodus, der bei PING oder einem Magic Packet den Rechner wiederherstellt und weiterlaufen lässt. Aber ich weis nicht, ob UNRAID dies unterstützt. Und selbst wenn, es geht nur auf sehr wenigen Motherboards...
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ohauaha 😞 Das ist...
hatten wir hier nicht mehrfach schon erwähnt, dass die beiden Karten NICHTS IM SELBEN NETZ ZU SUCHEN HABEN???
Nix 192.168.1.X, sondern eine (die 10G) muss auf 192.168.2.x !!!
Guck in die Fritzbox, da siehst Du das Heimnetz. Gibt der 2,5G Karte entweder eine freie Adresse aus diesem Heimnetz, oder lasse sie auf der Einstellung DHCP.
Die 10G Karte kriegt eine Adresse AUS EINEM GANZ ANDEREN Netz. Nimm mal spaßeshalber 172.16.16.16 🙂 (die Dinger werden selten bis kaum benutzt, sind aber auch frei)
Auf Deinem PC genauso: die 1G Karte einfach auf DHCP lassen, die 10G Karte ohne Standardgateway auf 172.1.16.16.100
Dann klappt das auch mit der Nachbarin (und soooo schwer ist es nun auch nicht)
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unmanaged ist eh egal. Mit den Käfigen hat den Vorteil, dass man auch einfach auf LWL umstellen könnte, wenn es doch zu warm wird ums Herz.
Und alle Ports mit 10G braucht er ja nun wirklich nicht, frißt nur extra Strom.
Aber, muß jeder selber wissen.
(ist aber wirklich teuer geworden, dafür krieg ich schon einen leeren 8Port MikroTik mit 10G auf allen Käfigen und 1G Uplink Port)
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Rein? Raus?
Üblicherweise bleibt der Stick DRIN 🙂 (mein Arm wäre auch 50m zu kurz um ihn jedesmal rauszuziehen :-))) )
Aber es wird wirklich am Besten sein, Du holst Dir so einen Switch wie in dem Video. Da kannst Du Deinen PC und UNRAID an die beiden 10G Anschlüsse packen und den Router und den Rest (falls da noch was ist) an die 2,5G Ports.
Dazu benutzt Du nur die erste 10g Karte, alle anderen Anschlüsse DEAKTIVIEREN und kein Kabel dran. Wenn Du unbedingt willst, vergib auf der 10G Karte eine feste Adresse aus dem Routernetz und stelle das Standardgateway auf den Router.
Beim HeimPC mache NICHTS, der Router wird schon automatisch die richtigen Einstellungen verteilen.
Das mit dem Händi hab ich nicht verstanden. Hängt das Händi mit im Routernetz, oder ist es über eine LTE oder so Datenverbindnung (also über den Mobilfunkanbieter) mit dem Internet verbunden??? (Im Routernetz wäre auch nichts weiter zu tun, deutlich komplizierter wird es im Mobilfunk)
(NB: ich kenne den dort vorgestellten 10G Switch von QNAP nicht, er soll lüfterlos sein, deshalb die kleine Warnung: 10Gbe Ethernet über Kupferkabel wird seeeehr warm, besonders bei Kabellängen über 30m. Es kann sein, dass man dann dem Switch im Sommer doch einen Lüfter spendieren muss)
(PPS: der Switch da hat nur 2 SFP+ Käfige. Damit man da einen Rechner einstecken kann, muss man noch zusätzlich jeweils ein RJ45 Copper SFP+ Modul kaufen und reinstecken. Die gibt es von verschiedenen Herstellern, die von 10GTek kann man empfehlen und sie sind billiger als der Rest der Anbieter. Aber plane schon mal so 110€ extra ein)
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yep! und nicht vergessen: die dritte Netzwerkkarte (1G) in Unraid komplett deaktivieren!!!
(ich vermute, du hast die auch noch an dem Switch dran und damit eine böse Schleife gelegt...)
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51 minutes ago, MartinG said:
Aber es funktioniert. Und zwar immer.
Nein. nicht mehr immer. Bei IPV6 ist üblicherweise dynamische Adressvergabe, wenn private Extensions an sind, dann sogar alle paar Stunden ein automatischer Adresswechsel.
Da kommst Du mit den Einträgen nicht mehr so schnell hinterher.
Aber für einfache Anwendungen in V4 Netzen geht das noch ganz gut so.
17 minutes ago, mgutt said:nd blöd gefragt: Gibt es wirklich keinen Weg zwei verschiedene Hostnamen zu publizieren? Also zb tower und tower10g?
Nur statisch, entweder über die oben erwähnten /etc/hosts (bzw Windows Äquivalent) Einträge, oder mehrere DNS Einträge wo bei jedem Namen nur die eine Adresse hinterlegt wird.
Aber SMB registriert immer nur den einen Namen des Servers mit allen vorhandenen Adressen (automatisch, nicht deaktivierbar).
Aber wie schon erwähnt, das ist keine gute Idee, spätestens wenn V6 hinzukommt ist schnell Ende mit der Methode (und bei V6 Adressen kommst Du nicht mehr so schnell auf den Gedanken, die Adressen von Hand einzutippen, da nimmst Du freiwillig den Namen)
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22 minutes ago, mgutt said:
Häh? Wenn du die IP vom 10G Anschluss nimmst, wird er sicher nicht die 1G Leitung nutzen, da anderes IP-Netz.
ich glaube immer an das Gute im Menschen 🙂
Adressen sind sowas von 90er und out, man spricht die Rechner natürlich über Namen an.
Und da kriegt man dann beide Adressen zurück und dank Round Robin im DNS abwechselnd die 10G und dann die 1G Adresse. Also wechselt er ab und an hin und her.
Aber er hat ja nun eingesehen, dass der Aufwand sich nicht wirklich rechnet. Besser einen 10G Switch und alle Geräte dran im selben Netz.
K.I.S.S. (keep it simple and stupid)
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it is definatly your bios
Quick Question to Crossover lan
in Hardware
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you may consider to use a bridge instead. Put all NICs on Unraid into one Bridge and put your PC just with the 2,5 Port to Uraids 2,5 Port.
All packets should pass automatically, you get the higher speed when accessing files on UNRAID. The only drawback is that you PC loses all connection if the UNRAID Server is turned OFF.
So it depends on the availibilty of you UNRAID.