ranseyer

Members
  • Posts

    17
  • Joined

  • Last visited

ranseyer's Achievements

Noob

Noob (1/14)

1

Reputation

  1. Hi, after fallback to "6.11.5" docker is now starting again... ERROR: ld.so: object '/boot/config/key.key' from LD_PRELOAD cannot be preloaded (cannot open shared object file): ignored. ERROR: ld.so: object '/boot/config/key.key' from LD_PRELOAD cannot be preloaded (cannot open shared object file): ignored. time="2023-07-06T13:00:42+02:00" level=warning msg="containerd config version `1` has been deprecated and will be removed in containerd v2.0, please switch to version `2`, see https://github.com/containerd/containerd/blob/main/docs/PLUGINS.md#version-header" failed to start daemon: Error initializing network controller: error obtaining controller instance: failed to create NAT chain DOCKER: Could not create nat/DOCKER chain: ERROR: ld.so: object '/boot/config/key.key' from LD_PRELOAD cannot be preloaded (cannot open shared object file): ignored. Best Martin srv-diagnostics-20230705-1328.zip
  2. Ich sehe gerade der Thread ist noch offen. Problem ist dank M.2 SATA Adatper gelöst. (Bei Ubuntu geht der Spindown auch per USB Adapter, bei UNRAID nicht) Danke nochmals an alle und vor allem an mgutt. Ich hänge noch 2-3 Bild vom Gesamtkunstwerk an. Wer die Druckdatei möchte: https://www.printables.com/de/model/411796-m2-sata-top-cover-right-side-w-separate-button-for
  3. ...aufgrund Kabels mit teilweisen Kabelbruch hatte ich viel Zeit verloren... (Anfang: 12V, am Ende 1-12V je nach Biegung) Die HDD läuft nun prächtig indem ich einen kleinen Stepdown Konverter dran gehäkelt habe... Der Spindown funktioniert tadellos. (Mich nervt nur die stehende SATA Buchse am SATA Adapter, ab man kann icht alles haben.) Aber durch den Anschluss per SATA hat sich die Disk Bezeichnung geändert. (Schätze mal die steht in der super.dat wo ich sehr ungern editieren oder patchen würde...) Gibt es hierzu evtl. einen Trick, so dass ich nicht erst ein paar TB kopieren, Platte löschen und wieder aufspielen muss ?
  4. Das hört sich super an... Da ich jetzt mehr auf Ästetik als auf Funktion geachtet habe, ist erst mal dieser verbaut (wird so erkannt, und ist rechts unten auf dem Bild): [197b:0585] aa:00.0 SATA controller: JMicron Technology Corp. JMB58x AHCI SATA controller Der Plan war vorbehaltlich der Performance im "WLAN-Slot" diesen auch zu Nutzen... Aber Momentan springt mir die Platte nicht an, daher gibt es das nächste Update nach einer Runde HW-Debugging. (Das gerade gelötete Adapterkabel für die 12V Versorgung scheint mir OK zu sein, ich werde mal weiterforschen in der Annahme die Platte braucht doch "bestimmt keine 5V) PS: M.E. besser wäre in Richtung deiner Empfehlung, aber dafür müsste dann die NVMe dran glauben... Ich melde mich wieder und würde dann ~beim nächsten Mal auch den Tread schliessen bevor es zu OT wird...
  5. Danke. Magst du evtl verraten welchen ? - 10W Ersparnis und das Starten der HDD nur einmal am Tag wäre sicher sehr hilfreich bei meinem Usecase... - OT: Falls ich noch eine Lösung finde Grafikbeschleunigung in einer VM und Ausgabe mit einem USB "Adapter" zu nutzen würde ggf. auch noch der Desktop PC wegfallen (dann reicht ein zusätzlicher Laptop für alles andere wie z.B. Smarthome Geräte, ... Flashen) ...Mir ist klar das das entweder nicht geht oder nur sehr schwierig, da ich davon ausgehe dass z.B. ein solches Kabel auch auf den interen Grafik Chip des Mainboards angeweisen ist. Ich hänge mal ein Bild meines "Experimentes" an... Ein Mainboard von der "nachhaltigen Firma" Frame.Work. Solche Boards werden künftig reichlich frei werden wenn die Leute ihre Notebooks die genau dazu gedacht sind aufrüsten und damit das alte Mainboard übrig haben... Stromverbrauch mit aktiver HDD und einigen Containern die nicht viel tun: 17W. Ohne HDD 7W (Meine alte Vielfachsteckdose die zwischen der Messung hängt zieht nochmals 3W für die Glimmlampe im Schalter) Stromversorgung per USB PD Netzteil (zu groß mit 100W aber mit GaNi Halbleitern) USB Stick (gerade auf USB-C Modell gewechselt, damit er schlechter abbricht) Gigabit LAN per USB-C HDD per Adapter angeschlossen und mit eigenem Netzteil (wird mit gemessen) Ziel: Möglichst stark herunterkommen von der Server-Droge (bisher 19" 3-4HE im Rack im Keller mit 4+4TB WD Red, 4 DVB Karten) Suboptimales Gehäuse (nur Unterseite auf dem Bild) aus dem 3D Drucker Das Teil liegt auf einem Thinkpad (somit kann man die Größe vergleichen und ist keine 2cm hoch ohne die externe HDD)
  6. Hi zusammen, nachdem ich wieder am Rechner bin: Ja Spindown ist so konfiguriert. Das ist doch Mal ein Plan. Vielen Dank. Leider hatte ich damit auch keinen Erfolg. Ich hatte zwar beim ersten Test mal die Platte fast 30 Sekunden komplett geräuschlos, also die Platten drehen nicht mehr, was man auch an der sehr genau gemessenen Leistungsaufnahme von 10W weniger in der Zeit sieht. Habe ich aber keine zweites Mal geschafft. Gerade hat das herunterfahren so dass die Platte sich gar nicht mehr dreht auch mit meinem produktiven UNRAID Stick für exakt 10 Sekunden geklappt. Aber nur genau einmal. Die Platte hat sich definitiv nicht mehr gedreht. Der Punkt vor Datenträger ging aber nach 10 Sekunden im Kreis drehen direkt wieder auf grün. Nun könnte man evtl. sagen die "externe Platte" kanns halt nicht.... Aber das Problem: Unter Ubuntu klappt das dauerhaft ! Unter Ubuntu ist die Platte danach Dauerhaft im "Sleep-Modus", also erst beim nächsten Zugriff läuft sie wieder an: root@ubuntu:/home/ubuntu# hdparm -y /dev/sdb1 /dev/sdb1: issuing standby command SG_IO: bad/missing sense data, sb[]: f0 00 01 00 50 00 00 0a 00 00 00 00 00 1d 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 root@ubuntu:/home/ubuntu# Das geht auch unter Ubuntu, nur ist die Platte dann für "immer" weg... (Schlecht!) Oct 15 07:44:13 ubuntu udisksd[1656]: Successfully sent SCSI command START STOP UNIT to /dev/sdb Oct 15 07:44:13 ubuntu udisksd[1656]: Powered off /dev/sdb - successfully wrote to sysfs path /sys/devices/pci0000:00/0000:00:0d.0/usb2/2-1/2-1.2/remove UNRAID: root@SRV:~# hdparm -y /dev/sdb1 /dev/sdb1: issuing standby command SG_IO: bad/missing sense data, sb[]: f0 00 05 00 00 00 00 0a 00 00 00 00 26 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 root@SRV:~# hdparm -y /dev/md1 /dev/md1: issuing standby command HDIO_DRIVE_CMD(standby) failed: Inappropriate ioctl for device ...also aus meiner Sicht ein Softwareproblem von dem ich keine Ahnung habe ich das das bald lösen kann (ob das mit dem gegebenem Kernel, ... geht)... Alternative: Kauf eines anderen USB Adapters ((wenn man wüsste welcher geht))
  7. Hi, ja ich habe V 6.11.1 . Nachdem all die Ratschläge oben gar nichts gebracht haben dachte ich gehe doch mal Testweise zu dem (m.E.) funktionierenden Stand mit V6.10.3 zurück. Also einen ganz neuen Stick erzeugt und nur die disk1 + cache wieder einghängt... Akkustisch: Dann kann ich die disk1 auch hörbar für 3-4 Sekunden herunterfahren. Dann wird sie wieder angefahren. Optisch: Man sieht wenn ich das grüne Disk Symbol anklicke, dass sich so ein grüner Pfeil im Kreis dreht, und direkt dach ist der Kreis wieder grün... Problem bei meinem Test: Ich habe ja mit dem frisch erzeugten 6,10,3 Stick (=Testlizenz) gebootet, trotzdem sind die Shares noch bekannt (nur nicht wo diese liegen sollen) und auch die Container, Auch bei inaktivem Docker und nur aktivem Samba: Kein Shutdown der Disks länger als 3-4 Sekunden (nach der Akustik) ! Ich habe gehofft ich könnte über diesen Weg sauber starten 😞 . Ich bin dann erst mal ein paar Tage unterwegs. Falls es einen Weg gibt mit frischen Einstellungen + cache+ disk1 würde ich das noch gerne probieren... Danke nochmals für die unermüdlchen Tipps!
  8. Danke für deine Rückmeldungen (auch jetzt noch fast mitten in der Nacht 🙂 ) Ja, das docker.img liegt nur noch auf dem Cache. Wenn ich nach /mnt/disk1 schaue gibt es da kein appdata, system oder domains. Den Punkt links zum Spin-Down hatte ich noch nicht als funktional bemerkt... Das Klicken nützt aber (wie erwartet) nichts. Fakt ist, zu Anfang als ich die Kiste eingerichtet habe konnte (mit ungünstigen Einstellungen der Shares für den Cache) ich die Platte auf einige Minuten in den Spin-Down versetzen. Ich überlage daher ob ich unraid nochmals neu aufsetzen soll. Das Problem könnte natürlich auch mein Neu-Einstieg gewesen sein. Ich hatte z.B. in einem Tutorial mal gesehen "md_write_method: reconstrive write würde die Kiste schneller machen", das habe ich längst wieder abgeschaltet. Aber evtl. gibt es da noch irgendwas was ich vergeigt habe... Ich könnte mir durchaus vorstellen nochmals neu aufzusetzen wenn ich die Docker-Templates und am besten auch die User+Shares wieder identisch hinbekommen würde... Wäre das evtl einen Versucht wert, und wäre es sehr dumm wenn ich diese einfach wieder zurückspielen würde ? root@SRV:/boot/config# tree . ├── disk.log ├── go ├── ident.cfg ├── network.cfg ├── passwd ├── plugins │ ├── dockerMan │ │ └── templates-user │ │ ├── my-MariaDB-Hass.xml │ │ ├── my-MariaDB-P4D.xml │ │ ├── my-Zoneminder.xml │ │ ├── my-duplicati.xml │ │ ├── my-fhem.xml │ │ ├── my-grav.xml │ │ ├── my-luckyBackup.xml │── pools │ └── cache.cfg ├── shadow ├── shares │ ├── appdata.cfg │ ├── backup.cfg │ ├── bilder.cfg │ ├── cliparts.cfg │ ├── domains.cfg │ ├── isos.cfg │ ├── luckybackup.cfg │ ├── system.cfg │ └── video.cfg ├── smbpasswd ├── super.dat
  9. appdata ist 100% auf dem Cache. Domains ist leer weil ich noch keine VMs habe... (Beide sind auf bevorzugt eingestellt) Container und VM Dienst habe ich gestoppt (Mover gestartet, wobei mir unklar ist wann der wirklich zu Ende ist, außer dass man Minutenlang keine Zugriffe auf Datenträger 1 sieht) und diese Dienste auch vorerst gestoppt gelassen... Trotzdem bekomme ich die Platte nicht merkbar in den Spindown, auch nicht wenn ich zusätzlich noch den Samba Dienst stoppe. PS: An Plugins habe ich nur die community-applications installiert.
  10. Danke. Die beiden "docker.img" habe ich gelöscht und das neu anlegen ging unerwartet einfach. Mir war nicht klar dass es im Docker Menu beim Anlegen schon genau meine Konfigs im Pull Down Menu gibt... Ich hatte schon ein xfs_repair auf der Console laufen lassen, denn beim Array gibt es auch einen Prüfen Punkt der "nichts für mich ist"... Bei der Disk wäre es einfach gewesen... Jetzt habe ich schon einiges herumgefrickelt. Aber die Platten bekomme ich nach dem UNRAID update (6.11.0 und 6.11.1) so gut wie gar nicht mehr in den SPIN-Down Modus... Der Spindown ist nun so kurz dass ich gar nichts mehr davon hören kann. Ich sehe nur kurz beim Stromverbrauch ein minimales Abfallen von 20 auf 17W und rund 2 Sekunden 23W fürs wiederanlaufen bis es sich bei den normalen 20W einpendelt... Mit lsof und hdparm habe ich bis jetzt nicht wirklich etwas herausgefunden (Keinen längeren SpinDown macht die USB-Platte von WD): root@SRV:/mnt# sudo hdparm -C /dev/md1 /dev/md1: drive state is: unknown root@SRV:/mnt# sudo lsof | grep /mnt/disk lsof: no pwd entry for UID 106 ... lsof: no pwd entry for UID 106 root@SRV:/mnt# root@SRV:/mnt# cat /etc/passwd|grep 106 root@SRV:/mnt# root@SRV:/dev/disk/by-id# ls -la lrwxrwxrwx 1 root root 13 Oct 8 18:09 nvme-CT1000P2SSD8_22xxE61CE86E -> ../../nvme0n1 lrwxrwxrwx 1 root root 15 Oct 8 18:09 nvme-CT1000P2SSD8_22xxE61CE86E-part1 -> ../../nvme0n1p1 lrwxrwxrwx 1 root root 13 Oct 8 18:09 nvme-nvme.c0a9-323xxx536314345383645-435431303030503253534438-00000001 -> ../../nvme0n1 lrwxrwxrwx 1 root root 15 Oct 8 18:09 nvme-nvme.c0a9-323xxx536314345383645-435431303030503253534438-00000001-part1 -> ../../nvme0n1p1 lrwxrwxrwx 1 root root 9 Oct 8 18:09 usb-WD_Elements_25A3_56xxxx148384A50-0:0 -> ../../sda lrwxrwxrwx 1 root root 10 Oct 8 18:09 usb-WD_Elements_25A3_56xxxx3148384A50-0:0-part1 -> ../../sda1
  11. Hi, meine HDD ist fast zu 100% am drehen, ein Spindown ist für max. wenige Minuten erfolgreich. Umgebung ist ein winziger Server mit (Stromverbrauch ~9W für den Server mit Cache und aktiven Containern, 18W mit drehender HDD) - 10TB USB Platte von WD (disk1) - 1TB NVMe als Cache Im Prinzip liegt alles benutzte im Cache. (Zumindest mein Ziel) Was mich irritiert ist das doppelte docker.img: (Kann ich das ältere auf disk1 löschen ?) root@SRV:/mnt/disk1/system/docker# ls -la -rw-r--r-- 1 nobody users 21474836480 Sep 15 18:55 docker.img root@SRV:/mnt/cache/system/docker# ls -la -rw-r--r-- 1 nobody users 21474836480 Oct 3 09:17 docker.img Ausserdem hatte ich schon mal einen Stromausfall und sollte evtl mal auf der Konsole einen "fsck" anstossen ? ...kann es sein dass ich etwas übersehe ? Grüße
  12. Das UNRAID läuft inzwischen... Ich nutze ja wie beschrieben weniger das UNRAID. Sondern ich nutze das System eher als Docker-Runtime und noch ein bisschen Samba... Auch wenn es den einen oder anderen schmerzen mag 😨. Mir scheinen die Symlinks das beste für meine Umgebung (mit meinem Wissen) zu sein... Wir arbeiten alle mit Netzwerk Shares. Und an X Stellen (Kodi, ... werden diese genutzt) PS: Letzte Baustelle wird sein mir nochmals Gedanken zu machen wie ich bestimmte Daten am bequemsten sowohl auf der SSD (1TB) und der HDD (10TB) vorhalten kann... (Evtl. ein weiterer Share und ein Rsync-Container) Ich bin also soweit zufieden! Danke nochmals für eure Hinweise !
  13. Wahrscheinlich bin ich noch ein UNRAID Depp... Da die Migration gerade (teilweise) läuft kann ich das gerade schlecht testen... Das werde ich nachholen! A) Was ich jedenfalls nicht gebrauchen kann ist, dass sich ein User X Shares mounten (Netzlaufwerke verbinden) muss. (Aaaaron [falls vorhanden😎] soll alles an einer Stelle in seinem Windows-Netzlaufwerk finden) B) Auch möchte ich vermeiden wenn ich z.B. die PS2 nach vielen Jahren mal vom Dachboden hole und wieder anstöpsle, dass sie ihren SMB Share nicht mehr findet wie er früher definiert war. ... Vermutlich weiss ich nicht mal mehr wie man in der PS2 einen Share mountet. ... das selbe für X-Installationen von Kodi, FireTVs die am besten genau das finden was sie erwarten... Deshalb habe ich keinen Stress damit die Basis sanft zu verbiegen wenn nötig... Aber man muss sich das Leben ja auch nicht schwerer machen als nötig.