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  1. Was mich stört ist, dass die Tonerkartuschen mega teuer sind und es wohl keine Alternativen zum Hersteller gibt. Außerdem sollen die mitgekauften Kartuschen nur zu sehr geringen Anteilen gefüllt sein, dass wurde mehrfach im Netz bemängelt. Dann bleibt es nicht wirklich bei den gut 350 € sondern wird ganz schnell doppelt so teuer! Ob der Scansnap OCR direkt beherrscht, weiß ich gerade nicht. Zur Not nehme ich das von Paperless. Gruß Infosucher
  2. Das Array ist aber leider kein Backup, sondern nur für die Verfügbarkeit zuständig. Ein Backup sollte immer außerhalb des Servers gelagert werden. Nur als Hinweis.
  3. Wenn Du die NVMe noch direkt am m2 Port anstecken kannst, würde ich das sofort machen und einen Extrapool erstellen. Bei mir klappt das bisher super. Gruß Infosucher
  4. Das ergibt für mich irgendwie keinen Sinn. Meine VM´s liegen auf einer separaten NVMe SSD. Dort habe ich die *.qcow2 Datei abgelegt und diese wird auch aktiv als Imagefile genutzt. Das ist somit die fertige VM. Meine qcow2 Datei ist mittlerweile 16,4 GB groß. Diese Größe hatte sie definitiv nicht beim Download! Bei mir verschwindet die qcow2 Datei auch nicht nach einem Neustart! Aber sie liegt eben auch nicht in Domains... Gruß Infosucher
  5. Das ist auch keine schlechte Idee. Allerdings sind die Platzbedarfabmessungen von dem neueren Modell, laut Datenblatt, doch enorm. Leider habe ich diesen Platz nicht. Die Abmaße von dem Gerät Canon i-SENSYS MF657Cdw beträgt ansonsten -> 45,1 x 46,0 x 41,3 cm. Dann könnte ich meinen alten Laserdrucker abschaffen. Ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen. Jetzt habe ich mir einen reinen Dokumentenscanner den Scansnap iX 1600 bestellt. Der kostet aber alleine schon über 400 Euro. Der Drucker hier wäre eigentlich die bessere Wahl, weil es ein Kombigerät ist. Gruß Infosucher
  6. Ich habe halt nur ein Xiaomi (Android Phone) und ich finde es doch sehr umständlich jede einzelne Seite zu fotografieren. Daher ein Hardwarescanner. Ansonsten nutze ich gelegentlich schon AdobeScan für den Zweck, allerdings ohne Sync mit Unraid. Das könnte ich aber mit FolderSync bewerkstelligen.
  7. Hi zusammen, gibt es einen zuverlässigen und wirklich brauchbaren Netzwerkdokumentenscanner für um die 300 €? Ich möchte gerne direkt meine erhaltenen Papierschreiben in diesen Scanner einlegen und er soll alles auf Unraid in einem vorher definierten Ordner ablegen. Daraus würde ich dann die erstellten PDF´s entnehmen und Paperless-ngx (Docker) zuführen um die Dokumente zu verwalten. Kann mir einer von Euch einen guten Scanner für Dokumente empfehlen der eine vernünftige Auflösung bietet für eine gute OCR Erkennung und zeitgleich noch Netzwerkfähig (von mir aus auch gerne WLAN) ist um auf dem Heimserver zu speichern? Danke Euch. Gruß Infosucher
  8. Dann wäre das Unassigned Devices Plugin für mich die beste Wahl. Ich schaue mir das mal näher an. Gruß Infosucher
  9. Das wäre natürlich eine Option. Dann auch mit Passworteingabe beim Mounten? Das würde mir ja völlig ausreichen! Danke Dir. Gruß Infosucher
  10. Den Artikel kannte ich natürlich schon und beschreibt nicht das was ich möchte. Ich suche noch immer eine Variante einen Ordner oder ein Laufwerk zu verschlüsseln und es erst dann einzubinden mit einem PW wenn ich es brauche. Das finde ich einfach unter UnRaid nicht. Das ist wirklich sehr schade. Ich werde mir dann wohl den DSM Docker installieren und diesen auf eine Extraplatte legen. Darunter werde ich einen verschlüsselten gemeinsamen Ordner erstellen und diesen füllen... Gruß Infosucher
  11. Es ist genau wie Du sagst, habe es gerade mal getestet. Die Datei gehört dann dem User root. Edit: Mache ich es mit SFTPGo, so haben die Dateien wieder den Benutzer "nobody". Dann lasse ich den Docker doch besser laufen und nutze darüber die SFTP Verbindung. Gruß Infosucher
  12. Ja ich denke auch. Dann sollte doch aber der SFTGo Docker hier Abhilfe schaffen. Da konnte ich nämlich einen User anlegen und zwar den gleichen wie unter UnRaid und damit auch die Dateien verschieben. Gruß Infosucher
  13. Alles klar, das hat soweit geklappt. Allerdings komme ich nur mit root als User in die SFTP Verbindung rein. Muss man beim Erstellen eines Users etwas beachten damit es damit auch klappt? Gruß Infosucher
  14. Hi zusammen, ich habe da mal eine Frage die scheinbar schon mehrfach gestellt, aber wohl nicht so konkret definiert war bzw. ich vielleicht doch was anderes möchte. Ich möchte gerne, nach dem Vorbild von Synology DSM (das Betriebssystem von Synology), einen Ordner verschlüsseln. Dieser Ordner soll mit einem Passwort meiner Wahl versehen werden und sich nur damit entschlüsseln lassen. Bedeutet, sobald ich Unraid starte, soll der Ordner nicht automatisch entschlüsselt werden, sondern nur wenn ich aktiv mein Passwort für den Zugriff eingebe. Ist das unter Unraid möglich? Ich möchte das die Daten auch beim Diebstahl nicht für andere einsehbar sind. Irgendwie finde ich die Freigabe, nur für eine bestimmte Person, nicht so wirklich ausreichend sicher. Man kann ja unter UnRaid ein Laufwerk verschlüsseln, aber was genau macht das? Verschlüsselt man hier mit einem Passwort und muss es eingeben sobald man auf das Laufwerk zugreift? Das wäre dann vielleicht noch eine Notlösung für mich, wenn es nicht mit Shares direkt geht. Danke Euch. Gruß Infosucher
  15. Ok da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt, sorry. Ich nutze jetzt sftp auch als WebDAV Ersatz um einmal komplett auf /mnt/usr/ zuzugreifen. Dann würde ich das quasi unter Linux und Windows genauso machen müssen, dass ich den Pfad vorher definiere, damit nur diese sichtbar sind. Ansonsten würde ich wohl / (root) komplett sehen. Ich teste das heute Abend nochmal. Danke Dir. Gruß Infosucher