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  1. Mein Fehler war, ich habs im Kontext zu restore docker.img gesucht, bin dann nicht sofort fündig geworden und habe es dann einfach schnell neu gemacht (hatte mir die Configs teilweise eh abgelegt, wodurch es nicht soviel Arbeit gewesen ist).
  2. Mist - dann hab ich mich da sauber blöd angestellt. Danke, dann weiß ich es beim nächsten mal 🙂 Habs aber tatsächlich auch nicht mittels der Suche gefunden / bzw. die Suche hat dann länger gedauert als der Aufwand zum Neueinrichten.
  3. Guten Morgen zusammen, mir hat es gestern das docker.img zerissen (Paperlesss-NGX hat sich nicht gut mit einem 600 Seiten Dokument vertragen). Was dazu geführt hat, das ich am Ende sämtliche installierten Docker Images neu aufsetzen musste (neu aufsetzen im Sinne von Container installieren und die Parameter erneut konfigurieren, App-Data war natürlich kein Problem). Was ich seitdem suche ist eine Möglichkeit um diese Konfiguration/Installation der verwendeten Docker Container auch irgendwie zu backupen - wurde aber bisher nicht fündig. Gibt es dafür eine gute Lösung? Ich bin für jeden Tipp sehr dankbar 🙂
  4. Hi there, currently a bit struggeling with some Dolby Vision files, my TV does not support Dolby Vision (pink-green color deviations..). As far as i understood transcoding with Plex is not possible, due to a missing license in Plex. Since a few versions it seems that Handbrake is supporting Dolby Vision - so i can/have to transcode all affected files with more or less manually. Is there any preferable way for an automated workflow? (Basically I would look for something like "scan the directory for dolby vision files and automatically transcode them by handbrake or any other tool"). Do you have any recommodations/Ideas? Thanks a lot!
  5. Hmm - ich hatte hier doch schon geantwortet - wo ist die Antwort hin 😕 Danke für deine Rückmeldung, aber mir ging es wirklich nur um die Lösung ohne irgendwelchen extra Geschichten (Portmapper halte ich als einziges Mittel für akzeptabel). Das Problem war tatsächlich ein gutes Stück komplexer und ging dann gestern/heute noch über den AVM Support. Ich hatte im Netzwerk irgendwelche Probleme mit den IPv6 Adressen, sodass ich diese nicht richtig in der FB freigeben konnte. Nach ein bisschen herumwerkeln, hab ich es jetzt doch zum laufen bekommen (und hat dann interessanterweise auch direkt out of the Box funktioniert). Am Wochenende bekomme ich jetzt noch das neue Frontpanel für das Gehäuse, Kabelmanagement muss noch verbessert werden. Aber so sieht das nach einem dieser "smooth sailing" Projekte aus. Für die Backups habe ich mich für Duplicati entschieden, das sieht ganz vernünftig aus bisher (und hat eine wunderschön einfache Einbindung von Google Drive).
  6. Soo.. Soweit läuft erstmal alles. Backup etc pp funktioniert wie gewünscht.. Allerdings bereitet mir gerade Plex mit DSListe (Sprich Vodafone) ein wenig Kopfzerbrechen, da ich es nicht via Remote verfügbar bekomme. Habe zwar hier eine Anleitung gefunden: https://www.reddit.com/r/PleX/comments/qf38iy/ipv6_plex_server_accessible_from_ipv6_networks/ Ganz schlau werde ich aus der jedoch nicht und bin hier im Forum auch nicht wirklich weiter gekommen - Hat da ggf. einer von Euch eine Idee zur Umsetzung?
  7. So - Komponenten sind alle da und montiert. Gerade wird der usb Stick erzeugt - vllt gibt es dann heute eine Nachtschicht
  8. du hast mich auf ideen gebracht, Kumpel hat einen 3D Drucker, er checkt heute ob er das umgesetzt bekommt 😄 Ein Punkt wäre noch die Cache Größe, hätte jetzt mal 1TB genommen. Gibt es dafür irgendwelche Empfehlungen? Hätte mir aktuell die NV2 von Kingston in den Warenkorb gepackt (aber das ist eine recht willkürliche Entscheidung). Gleiches gilt für die HDDs - bei Mindfacotr gibt es aktuell die Toshiba Enterprise Capacity MG07ACA 12TB für 189€ - was mir nach einen sehr fairen Kurs klingt. Taugen die was und sind halbwegs nicht ganz laut?
  9. Das sieht ja abgefahren aus, 3D Drucker habe ich leider keinen - aber das würde natürlich die Temperatur-Thematik sehr nachhaltig in den Griff bekommen 🙂 Habe mich jetzt für das Xilence Performance C Series XP400R6 300W entschieden / damit keines der vorher geplante. Habe div. Reviews gelesen, das Preis/Leistung/Laustärke und Effizienz da nen ganz guten Schnitt bilden (Xilence ist eine Marke von Listan, welche auch be quiet produziert).
  10. Ja - das stimmt. Ich habe eben (bedingt durch die Parity Disk und die nicht lebenswichtigen Daten) auch einen Blick auf recertified Platten. 16TB Recertified bekomme ich aktuell für ca. 179€ Kleinere bekommt man leider aktuell kaum Recertified und die liegen dann (z.B. Seagate Exos E - 7E10 10TB, 512e/4Kn, SATA 6Gb/s bei 170€). andere gibt es aktuell nicht (8TB ist zu wenig) - denke 10TB wäre mein Sweetspot aktuell.
  11. So Hardware ist bestellt und sollte dann in den nächsten Tagen hier ankommen. Bin jetzt doch auf das Mini-ITX gegangen, da ich hier meine Platzprobleme am ehesten in den Griff bekomme, habe mich nun für das Node 304 entschieden. Einzig die HDDs fehlen noch, da hoffe ich noch auf ein paar gute Angebote in den nächsten Tagen (werde wohl mti Recertified Platten starten, da die Daten - wie erwähnt - in der Regel nicht kriegsentscheindend sind und ich die relevanten Daten nochmal dediziert wegschreibe) Ich werde berichten 🙂
  12. Vielen Dank für deine Rückmeldung! Bzgl. RAM: Valider Punkt, werde ich entsprechend ändern. Ich bin gerade auch noch am überlegen, ob ich doch den Platz ausgebe, um mir ein Node 804 zu gönnen (also ist tatsächlich ein Platz Thema, habe im Endeffekt nur knapp über 35cm in der Höhe, 35 in der Breite und 40 in der Tiefe zur Verfügung - wenn ich in einer Dimension mehr werde, wird das wohl mit der Kühlung eher schwierig), das wären am wenigsten Kompromisse, braucht aber ein wenig mehr Platz. Deine Gedanken bzgl. des IM-1 entsprechen aber weitestgehend meinen, habe da auch den Eindruck, "geht technisch", "praktisch wird es aber alles sehr eng und von optimaler Kühlung wollen wir da gar nicht reden".
  13. Sodale. Habe jetzt noch ein anders Gehäuse gefunden, was meinen Wünschen glaube ich gut entsprechen würde: das Inter Tech Im-1, damit würde ich bei der Konfiguration herauskommen: (4 Festplatten sollten da reinpassen, mache ich mir nur ein wenig Sorgen wegen der Abwärme, da es wohl im Gehäuse bei 4HDDs keine Möglichkeit mehr für einen Gehäuselüfter gibt. Deswegen habe ich den flacheren Noctua Lüfter gewählt, welcher dann die Montage eines Gehäuselüfters erlauben würde). Alternativ der Build mit dem Node 304: RAM ist nur beispielhaft, da werde ich primär den günstigst möglichen verwenden. Was haltet Ihr von den beiden Builds? Welchen würdet ihr nehmen? Sehe den 1. Build ein wenig im Vorteil, das Mainboard ist ein wenig potenter (wenn gleich nicht unbedingt nötig..)
  14. Ok, dann habe ich das schon richtig verstanden. Dann reicht mir da denke ich eine SSD (-> Backup Strategie ist dann eben: 1x täglich rclone "wichtige Daten" -> google drive).
  15. So - habe jetzt die Weihnachtstage genutzt um mich mal ein wenig mehr einzulesen :-). UnRaid ist wohl genau das was ich gesucht habe, nur Anfangs nicht verstanden habe, dass ich das gesucht habe. Würde dann mit folgendem Setup Starten: 3x 8TB HDD (einmal als Parity) und dann bei bei Zeiten/Bedarf noch eine dritte/vierte Platte dazu stecken. (Bin am überlegen direkt auf 12/12 zu gehen um Zukunftssicher bei steigenden Plattengrößen zu sein). Hier würde ich aber tatsächlich Priorität auf Preis/TBB denn als auf Performance setzen - da die Schreiboperationen wenn dann nur durch die Applikationen relevant sind, alles was im "Datengrab" selbst liegt/geschrieben wird, da spielen die Schreibraten eher eine untergeordnete Rolle. Irgendwelche Liveschnitt Sachen ala 10gbit required spielen für mich keine Rolle, ob ich jetzt mit 50mb/s oder 150mb/s schreibe, spielt im Normalfall keine Rolle. / Wenn dann sind es bei den Server Anwendungen eher die IOPS, aber dafür hätte ich ja dann den SSD Cache. Als Cache würde ich dann 2x m2 SSDs (500gb sollten denke ich für meine Zwecke reichen - die App Daten sind dann im Cache wichtig, wenn die Video Daten längere Zugriffszeiten haben / langsamer geschrieben werden, ist das nicht so schlimm) verwenden. Im Serverbetrieb erwarte ich erstmal eine Instanz von Paperless-ngx (oÄ) und dazu dann eben noch partial Instanzen von MongoDB/Kassandra/... um ein wenig mit den Technologien herumspielen zu können. Hier verstehe ich aber nicht ganz, wieso bei den SSDs immer 2 Stück im Raid 1 empfohlen werden. Grundlegend ist ja die Logik: Daten werden auf die SSD geschrieben und später vom Mover auf die HDD mit Parity Laufwerk umgezogen und die SSD(s) sind maximal für ein definiertes Subset an Daten der persistente Speicher. Was ich gerne mit (z.B.) Paperless machen würde (also die wirklich kritischen Daten - die würde ich dann gerne noch in einen verschlüsselten Container ins Google Drive oÄ synchen (um ein Backup zu haben) - alle anderen Daten sind nicht wichtig genug, als das sie ein dediziertes Backup benötigen würden (dh. wenn weg wäre das ärgerlich, aber kein Weltuntergang/rechtfertigen jetzt nicht einen kompletten Mirror). Habe nun aber nach weiterer Recherche kleinere Änderungen und würde mich wohl beim Systembau an das System hier halten: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/die-sparsamsten-systeme-30w-idle.1007101/post-29774572