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  1. Possibly there is a workaround acceptable to me in the meantime. In the latest version of Unraid (6.12) the FUSE file system can be bypassed for a share. At least that's how I interpret the release notes. Unfortunately, I have not yet come to test but voluntary before. From the release notes: The advantage of setting up a bind-mount is that I/O bypasses the FUSE-based user share file system (shfs), which can significantly increase performance. Source https://unraid.net/blog/6-12-0-stable#:~:text=ZFS Pools-,Unraid 6.12.,data within the ZFS pool.
  2. Hi Pete, I feel the same way you do. I bought 2 licenses after being convinced by the functionality of the trial version and have been using Unraid for about 2 years now. So far I still deployed the fileservices here at home with a Windows Server VM on Unraid. But since I had to use more and more tricks to fulfill my usecases, I wanted to finally migrate to Unraid 2-3 weeks ago. After all, this is the core functionality of Unraid (I thought). I then pretty quickly became aware of the problem you mentioned and, like you, first started the problem analysis myself. Shortly thereafter, I came across various forum posts with much more in-depth analysis, which described exactly my problem and are over 3 YEARS old. For me, Unraid is thus actually dead as NAS. I have some directories with 30,000+ files and the whole handling is a disaster and felt even worse than it describe some here. Of course I could continue to run my existing setup with the Windows VM (and will for now). But actually that's exactly what I didn't want. The worst thing about it is that Limetech more or less ignores the problem. One of the main functions of a NAS is practically unusable and totally buggy, which in combination with Limetech's inaction makes me question the whole product. If there would at least be a statement like "It's complicated but we're working on it and expect a solution by xx/2023". And if they found out after the analysis that they can NOT fix the problem, they would have to drop their pants in my view and maybe mention in the release notes under Known Errors that the NAS / SMB performance with many small files is a complete disaster. The whole workarounds are, as you said, nothing you want to bother with and do not help in many use cases. A statement from @limetech would be desirable. Should there already be one, I would be grateful for a link.
  3. BINGO Danke für die schnell Antwort. Das wird es gewesen sein. ich probiere es morgen aus, bin aber sicher dass das klappt. Allerdings wurmt es mich noch immer, dass ich den Artikel selbst mit diesem Stichwort nicht mehr finde... Man sagt doch immer das Internet vergisst nichts
  4. Hallo Community, ich verzweifle gerade weil ich einen Beitrag / post / FAQ Eintrag nicht mehr finden kann. Es geht darum, dass ich den USB Stick von dem Unraid bootet umbenennen möchte. Wie ja alle wissen, muss der Label vom Stick eigentlich "UNRAID" lauten. Ich habe aber vor ~1 Jahr mal über einen Beitrag gestolpert in dem beschrieben wurde, wie man die Umbenannung trotzdme hinbekommt. Ich glaube es müsste in der syslinux.cfg bzw. im Menü ein parameter mit übergeben werden in dem das "korrekte" Label mit übergeben wird. Ich glaube ich habe das sogar mal aus Spass ausprobiert, darin aber eigentlich keine Verwendung gesehen. Jetzt würde ich das gerne nutzen aber finde den Beitrag einfach nicht mehr. Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich? Mir ist egal ob das supportet wird usw. es ist nur für ein Testsystem aber da hätte ich es gerne. Vielen Dank im voraus.
  5. Wow, danke. Damit habe ich jetzt massig Dinge die ich ausprobieren kann. Das wird ein bisschen dauern. Danke für alle die ausführlichen Infos.
  6. Nur noch mal zur Sicherheit. Wenn ich ein AD angenbunden habe, kann ich plötzlich auf jedes Verzeichnis, Unterverzeichnis und jede Datei in einem Share eigene Berechtigungen vergeben so wie ich es von Windows kenne? Also z.B. das anlegen und löschen von Dateien verbieten aber bestehende dürfen geändert werden? Es geht mir nicht über Sinn oder Unsinn von diesem Beispiel Das ist eher Kopfsache... so viele Dubletten habe ich nicht das sich da extra eine weitere Platte einschieben muss... aber im Moment habe ich es halt aktiviert und daher die Frage. dduper klingt gut, ist mir aber irgendwie zu heikel wenn auf der Webseite schon vom produktiven Betrieb abgetragen wird. Zumal es eben kein Must have ist und ich im Zweifel eben drauf verzichten kann. Schön zu wissen das es technisch geht. Angenommen ich lege 30 Shares an weil ich nur dort unterschiedliche Berechtigungen drauf vergeben kann und möchte die als Familienoberhaupt ALLE im Zugriff haben. Wie greifst du von Windows aus komfortabel darauf zu? Irgendwann gehen ja die Laufwerksbuchstaben aus und übersichtlich ist das auch nicht. Hier mal eine Übersicht: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/storage/dfs-namespaces/dfs-overview Das klingt jetzt wieder interessant... Ich schau mich mal um ob das für mich eine Option ist.
  7. Naja, ich mache das nicht manuell sondern zeitgesteuert... aber es kann eben nicht bei onchange getriggert werden. Dafür gibt es auch zu viele Änderungen im Filesystem die dann dauernd einen Snapshot starten würden. Jain, ich wäre Windows los aber ja, es läuft noch immer in der VM. Aber du hast ja quasi bestätigt, dass die Features die ich gerne hätte so mit UnRaid nicht wirklich möglich sind. Das hilft mir zumindest soweit, das sich nicht weiter Zeit in die Suche stecke. Danke.
  8. Richtig beim überschreiben hilft das nicht, war ja auch nur ein Beispiel. Mit den Volume Shadow Copys funktioniert das. Jeder Snapshot hält den aktuellen Zustand fest. Ich mache i.d.R. 2 pro Tag. Wenn zwischen 2 Snapshots 10x gespeichert wird, ist nur die letzte Version im Snapshot aber damit kann ich leben. Dedup läuft bei Windows ähnlich... das klappt auch nicht instant. Ja, das ganze Händling von Nextcloud hat mir auch nicht so gefallen aber ich habe mir das zuletzt vor Jahren angesehen. Vielleicht ist es jetzt besser aber vermutlich nicht das was ich brauche / will. Das habe ich ja im Moment. Läuft alles in einer VM, was zwar funktioniert, aber von der Performance her eben besser gehen könnte. Wie dem auch sei. Ich scheine nichts grundlegendes übersehen und haben und kann wohl nur unter (erheblichem) Verlust von Komfort / Features den Fileserver auf UnRaid migrieren. Dann lasse ich es lieber weiter als VM laufen... schade. Vielleicht muss ich mir mal die aktuelle Version von TrueNAS Core ansehen. Das müsste dann zwar auch als VM laufen aber von Windows würde ich schon gerne weg.
  9. Ein AD habe ich nicht mehr und möchte auch keines mehr aufsetzen.... aber ich verstehe das trotzdem nicht ganz. Meinst du wenn ich ein AD anbinden würde, könnte ich auf die Resourcen in Unraid (Shares und Filesystem) nicht nur die AD Gruppen und User berechtigen sondern auch die von Windows bekannten sehr granularen Rechte auf alle Objekte im Dateisystem vergeben? Das wäre super aber ich kann mir nicht vorstellen wie das geht. PS: Von welchen Tools sprichst du? Welche sind erlaubt, welche nicht? Ein Problem sehe ich nicht. Es ist nur mit deutlichen Nachteilen verbunden weil völlig andere Ansätze zur Anwendung kommen. Während sich mit deinen Vorschlägen meine Beispiele abdecken lassen ist der Ansatz von beiden Vorschlägen ja ein Backup. Ein Backup habe ich und bin damit auch zufrieden. Filesystem Snapshots haben aus meiner Sicht einen ganz anderen Ansatz und funktionieren auch ganz anders. Um beim Beispiel zu bleiben... bei beiden Vorschlägen müsste ich von meinen Shares mindestens ein Vollbackup und optional zusätzliche inkrementelle Backups machen um ein versehentlich gelöschtes File wieder herstellen zu können und das braucht viel Platz. Auch das Plugin mit dem "Share Papierkorb" ersetzt aus meiner Sicht keine Snapshots. Beim Snapshot wird (je nach Änderungen zwischen den Snapshots) kaum Platz belegt und er ist auch bei 1Mio. Files+ und ~xx TB in Sekunden erstellt bzw. gelöscht. Die "Rücksicherung" unter WIndows ist auch fool proof und es müssen keine Backup Medien rausgesucht werden usw. Restore von einem kleinen File ist in 10 Sekunden erledigt. Das ist Volume basiert. Also 10x Linux.iso (egal wo auf dem Volume) belegt nur 1x Platz (+ nicht spürbare Metadaten). Bei einem Fileserver mit mehreren Usern kann also jeder seine Filestruktur mit "seinen" Fotos, Filmen usw. anlegen und alles was mehrfach vorkommt belegt nur einmal Platz. Frei wird es erst, wenn die letzte Version gelöscht wird (egal von wem)
  10. Hallo zusammen, ich habe zwar das Gefühl, dass UnRaid ursprünglich als Fileserver / NAS gedacht war und VMs / Docker usw. erst später dazu gekommen sind, (und einige Features wie die Flexibilität eines Pools gefallen mir sehr gut) aber entweder übersehe ich etwas ganz großes oder es fehlen einfach Dinge die mir wichtig sind. Vielleicht kann mir jemand aushelfen denn auch in der Dokumentation habe ich nichts gefunden. Bisher betreibe ich einen Fileserver auf Windows Basis als VM auf UnRaid. Das war / ist quasi die quick & dirty Migration von meinem alten VMHost (Hyper-V) gewesen. Da die vielen VMs eine Menge Overhead bedeuten, ist mein Plan eigentlich so viel wie möglich Features so nativ wie möglich abzubilden. Bisher schien mir UnRaid dafür super gemacht. Was vorher auf Hardware lief weil Hyper-V z.B. keine USB Sticks durchreichen kann, konnte ich ruck zuck in eine VM packen (Heimautomation mit Domoticz) und später vielleicht auch als Docker laufen lassen. Was bisher als VM lief konnte ich in einen Docker Container packen (z.B. Plex). und jetzt würde ich gerne den Fileserver nativ auf UnRaid laufen lassen und von den Vorteilen profitieren. Leider kommt jetzt die genannte Ernüchterung. Auch wenn ich bisher dachte, ich hätte keine speziellen bzw. hohen Anforderungen, so stoße ich im Moment nur auf Einschränkungen und finde keine Lösungen. Ich würde mich freuen wenn ich einfach nur zu dumm bin an den richtigen Stellen zu suchen. Ich bin nicht so fit unter Linux wie unter Windows also vielleicht übersehe ich etwas. Das soll aber auf keinen Fall ein Linux bashing werden. Berechtigungen: Da scheine ich von Windows verwöhnt. UnRaid scheint hier pro Share nur zwischen "lesen", "schreiben" und "nix" zu unterscheiden. Keine Möglichkeit um z.B. dem Ersteller der Datei / Verzeichnis auch das Recht zum löschen zu geben während die anderen User die Datei nur lesen aber nicht ändern können. Keine Unterscheidung unterhalb des Shares mehr möglich. Unter Windows kein Problem inkl. Vererbung und allem zipp und zapp Als ich zum differenzieren der Berechtigungen notgedrungen einfach mehr Shares als bisher angelegt habe, bin ich auf das nächste Problem gestoßen. Ich finde kein equivalent zum Windows DFS. Damit habe ich bisher mehrere Shares (auch von unterschiedlichen Servern - was ich hier aber nicht zwingend benötige) einfach in einem Namespace zusammengefasst. Also z.B. \\server\DFSRoot\Fotos > \\nas\bilder \\server\DFSRoot\Filme > \\qnap\Videos \\server\DFSRoot\Dokumente > \\qnap\eigene Dateien \\server\DFSRoot\temp > \\fileserver\temp Man musste also nur ein Share mounten und konnte so auf alle Shares zugreifen. Zum einen kann ich in Unraid offensichtlich kein DFS hosten, zum anderen scheint die verwendete SAMBA Version auch nicht mit meinem bestehenden DFS als Client zurecht zu kommen (also mounten eines Windows DFS Shares). GIbt es da eine Alternative zu? Snapshots Bisher habe ich als NoBrainer Volume Shadow Copys aktiviert. Das ist nicht meine einzige Sicherung aber ungemein praktisch und schnell wenn man mal eben eine versehentlich gelöschte Datei oder einen alten Stand wiederherstellen möchte. Gibts da auch was von UnRaid? Deduplication Ebenfalls ein nettes Feature. Man muss ich keine Gedanken über doppelt abgelegte Dateien machen. Das macht das OS selbst und speichert eine Version eben auch nur einmal und fertig. Das kann man natürlich mit mehr Speicher oder der eigenen Ablageordnung abmildern aber das geht auch nur wenn man Zeit investiert und der einzige ist der Dateien auf dem Volume ablegt. Kompression Auch nichts zu gefunden und kann auch sehr nützlich sein. Ich würde mich wirklich freuen wenn ich nur etwas übersehen habe denn dann wäre ich mit Unraid vorerst wunschlos glücklich.
  11. Sorry für die späte Rückmeldung und danke für die ausführliche Antwort. Ich habe mir das ganze mal angesehen und es passt eigentlich ganz gut. Ich habe aber das starke Gefühl mich hier selbst im Kreis zu drehen. Das Gehäuse hat ~12 Liter mehr Volumen als der T20 wobei es durchaus auch Vorteile hat. Vielleicht bin ich einfach zu wählerisch 😞 und wenn ich schon mit Kompromissen leben muss, dann vielleicht am besten mit denen die ich im Moment schon habe (die kosten wenigstens nichts;) Ich werde jetzt erst einmal auf UnRaid umstellen, mich ein bisschen einarbeiten und dafür die bestehende Hardware nehmen und mir über Weihnachten in Ruhe Gedanken machen. Danke für eure Vorschläge
  12. Nein, 20 Platten sind kein Scherz, haben sich aber inzwischen durch Wechsel auf größere Platten etwas reduziert. Was davon realer Bedarf ist und was in die Kategorie Tick gehört steht auf einem anderen Blatt . Deswegen ist es auch ärgerlich wenn eine Platte herunterfällt und kaputt geht aber eben auch kein Beinbruch. Die wichtigen Sachen gibt es mehrfach, die anderen aus Kostengründen nicht. Genau diese Fragen habe ich mir alle schon mal gestellt aber irgendwie scheitert es dann doch an einem passenden Gesamtpaket. Also warum auf dem Schreibtisch? Hier ist 90% meines Equipments. In andere Räume komme ich mit Kabeln nicht rein und somit würde es bei der Datenübertragung echt langsam wenn es nicht hier steht. Unter dem Schreibtisch steht es jetzt schon aber der Dell T20 ist zu 90% mit Luft gefüllt und wenn es kleiner geht, hätte ich es gerne kleiner. Wenn es klein ist, sieht es auf dem Boden wirklich dämlich aus (NUC). Da wären wir beim Thema. Genau NUC oder Deskmini mit externem Gehäuse hatte ich auch schon überlegt aber bisher kein wirklich gutes externe Gehäuse gefunden. Ich hatte mir mal das Raidsonic Icy Box IB-3810U3 gekauft und nach 13 Tagen wieder zurück geschickt. Für den Preis war die Verarbeitung nicht gut genug. Im Betrieb hat es überall gesurrt, das Netzteil war nicht so dolle und die Gehäusewand ziemlich wabbelig. Vom Platz her hätte man da wahrscheinlich sogar einen NUC einbauen können. Die Performance war aus unbekannten Gründen mal ganz OK und mal sehr mies (~30 MBSek, nein nicht als USB 2 erkannt) und auch der Support konnte mir nicht helfen. Grundsätzlich habe ich noch kein USB3 Gehäuse gehabt, welches die gleiche Performance liefert wie eine intern angebundene (aber manche kommen nah dran). Weil ich bisher kein super tollen Gesamtkonzept gefunden habe und auch Platten nicht 24/7 am Strom haben möchte (auch nicht im Standby), fahre ich im Moment die Variante mit 1x3,5 Zoll mit dem nötigsten und den Rest offline im Koffer. Die werden dann bei Bedarf (1-2x Monat) per USB Dock angeschlossen. Hast du denn Tipps für externe gedämmte Gehäuse. Ich bin also durchaus für Vorschläge offen und wenn da was tolles bei ist, dann muss das auch nicht zwingend auf dem Schreibtisch stehen. Deinen Test habe ich gerade gelesen... Sehr informativ. Ich habe im Moment die WD140EMFZ im Einsatz und ein Austausch steht da im Moment nicht an.
  13. Auch das gefällt mir ganz gut. Genau solche Tipps habe ich mir hier erhofft weil ich bei der Suche irgendwie nicht so richtig fündig geworden bin. Eigentlich brauche ich nur einen Slot für eine 3,5 HDD wobei ich eben eher zu 5,25 tendiere um die wirklich gut entkoppeln zu können. 4 mit Wechselrahmen erzeugen schon einen Kaufreflex aber eigentlich brauche ich das nicht. Ich komme mit einer 14TB HDD im ständigen Zugriff hin und der gesammelte Kram wird nur bei Bedarf per USB Dock angeschlossen. Da bräuchte ich dann eher ein 20-fach Dock aber ich möchte gar nicht alle Platten ständig am Strom haben (auch nicht im Standby). Leider werde ich die Lautstärke von diesem Gehäuse (den meisten anderen auch) wohl nur in erfahrung bringen können, wenn ich es auch kaufe und teste. Ich habe da so meine Zweifel weil das Teil direkt auf dem Schreibtisch stehen soll und das auch jeder anders wahrnimmt. Leider habe ich auch bei dem oben erwähnten Chieftec IX-01B gerade feststellen müssen, dass die 3,5 Toll bei den aktuellen großen HDDs nicht mehr passt. Die Befestigungsschrauben/ Bohrlöscher passen nicht mehr... naja, Lehrgeld
  14. Ja, da habe ich mich wohl bei dem Volumen irgendwie verlesen oder beim Rechnen vertippt... Hatte mich schon etwas gewundert.
  15. Super, das Spire scheint mir mit 20l etwas groß aber das InterTech mit ~10l sieht sehr interessant aus. Aus die Netzteil Blende ist ein toller Tip. Das kannte ich noch nicht. Herzlichen Dank