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Janne

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Posts posted by Janne

  1. On 4/1/2022 at 11:34 AM, mgutt said:

    Der Preis von dem Board ist mies. Schau dir den Preisverlauf an.

     

    Ansonsten ja. CPU passt und 4GB reichen vom Prinzip. 

    Danke für den Hinweis. Der Blick auf den Preisverlauf ist leider wirklich nicht so rosig, allerdings war es das günstigste 1151v2, welches ich finden konnte und meinen Ansprüchen -zumindest meiner Einschätzung nach- gerecht wird. Die 1200er Boards gehen nach meiner Preisrecherche etwas höher im Preis los. Gäbe es eines (neu), welches Du empfehlen würdest? Wenn ich schlussendlich 50 Euro mehr fürs Board ausgebe, damit dann aber langfristig besser fahre, rücke ich von meinem "so günstig wie möglich"-Plan gerne noch etwas weiter ab.

     

    Quote

    Völlig egal. Ich habe noch nie gehört, dass ein Modul nicht erkannt wurde. Natürlich vorausgesetzt man kauft den richtigen Typ:

    https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=15903_DDR4~15903_keinSO~15903_mitECC~15903_ohneLR~15903_ohneREG&sort=r&hloc=at&hloc=de&v=e

     

    Wie du siehst machen 4GB preislich keinen Sinn.

    Oh ja, Du hast Recht. Vielen Dank!

     

    On 4/1/2022 at 12:57 PM, DataCollector said:

    Ich hatte für das Board damals 4* 16GB Module genommen:

    Samsung DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC; M391A2K43BB1-CTD

    Ich glauibe, die waren sogar in der Komaptibilitätsliste von Fujitsu irgendwo drin.

    Ich hänge die Liste mal an, war passend bei dem oard für meine I3.8100 CPU.

    Danke für den Tipp.

     

     

  2. Hmm...billig, neu und ECC kann ich wohl vergessen. Da ich ECC bei diesem BackupServer aber schon gerne hätte, bin ich nun doch gezwungen gewillt, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Ich habe diesbezüglich mal versucht, eine zumindest relativ günstige Basis rauszusuchen und könnte mich wohl hiermit anfreunden:

     

    Fujitsu D3644-B (µATX ist ja wegen des Gehäuses Pflicht)

    Intel Pentium Gold G5420, 2C/4T, 3.80GHz, boxed

     

    Das sollte ja zusammen laufen, oder? Ich würde mich über Empfehlungen zum RAM (4Gb oder besser doch 8Gb, obwohl die Kiste ja nur Datengrab sein soll?) sehr freuen. Dafür erneut: Vielen Dank im Voraus.

  3. Erst einmal nochmals vielen Dank für die wertvollen Hinweise, @DataCollector & @mgutt

     

    Ich habe wegen ECC-Neuware gestern noch geschaut und es sieht so aus, als wäre das (zumindest als Neuware) eine relativ kostenintensive Geschichte - zumindest was die Intel-Variante angeht. Ich werde heute mal schauen, ob es vielleicht günstiger mit einer AMD-Variante ist. Meine (dann anfangs vielleicht nicht besonders sinnvolle) Zusammenstellung würde ich dann hier posten.

  4. 15 hours ago, DataCollector said:

    Daran hatte ich auch schon gedacht. Es hängt davon ab, wie schnell das Backup von statten gehen soll und wie flott die Netzwerkverbindung ist.

    Bei 1GBLan ist eien Cache SSD unnötig. Die ca. 110MByte/s schafft eine 18TB Festplatte selbst im Innenbereich noch gut. Vielleicht bremst die Parität da noch ein bisschen.

    Bei 2,5 bis 10GBLan hingegen kann man schneller die Daten übertragen und der Hauptrechner kann schneller wieder der normalen Tätigkeit nachgehen (falls er diese für das Backup unterbrechen musste).

    Die 100MByte/s schaffen sie, hab ich schon probiert. Ich schiebe jetzt schon (bei meinem Hauptserver) nicht alles über den Cache ins Array und kann damit sehr sehr gut leben. Im Ergebnis sollte das doch eigentlich heißen, dass ich (zunächst) auf ein Cachedrive verzichten kann, oder?

     

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    Ich habe gerade bei GH nachgesehen. Das Node 804 soll Intern 8x 3.5", 2x 2.5", 2x 2.5"/3.5" haben.

    Ich kenne es jetzt nicht selber und habe auch nicht genau nachgesehen, aber bei 8+2 3,5" Plätzen: sollte es bei 18TB Festplatten so bis knapp über 144TB reichen (bei 2 Paritys).

    Ja, offiziell kann es das. Ich hatte zuvor meinen Hauptserver in diesem Gehäuse und bin (obwohl ich zurzeit nur 7 Platten im Array + Cachepool aus 2 M2 + 1 SSD als unassigned laufen lasse) damit an Grenzen gestoßen. Es wird unglaublich eng und damit auch etwas wärmer...weshalb ich mit dem Hauptserver aufs Fractal Define 7 XL umgestiegen bin. Deshalb liegt das Node hier noch rum.

     

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    Wenn ich den Unterschied zwischen 20TB (ab 450Euro) und 18TB (ca. unter 300 Euro) sehe, kannst Du gegenüber Deiner bisherigen Planung schon mal für jede 18TB Festplatte rund 150 Euro mehr fuer die übrige Hardware reinstecken (wenn Du das willst).

    Damit hast Du absolut Recht. Die Planung mit 20er Platten ist nun auch vom Tisch, ich werde zu den 18er greifen. Bei der ECC Hardware würde ich auf Neuware zurückgreifen wollen und werde mal sehen, was da so zusammenkommt. Falls okay, poste ich das dann mal hier und frag nochmal um Eure Meinung.

    edit: ECC muss von Prozessor, Board und RAM unterstützt werden, richtig? 

     

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    Ich hatte sehr auf das Dynamix File Integrity plugin gehofft und es auch einige Zeit in früheren Tests in Betrieb. Doch zeigten sich im Januar bei mir Probleme und seit dem bis heite zeigt sich im Supportbereich keien reaktion vom Autor bonienl

    Auch andere Nutzer vermissen Hilfestellungen von ihm in der Supportdiskussion.

    Ih schliess emich der Vermutung an, daß der Autor das Tool wohl aufgegeben hat.

    Ich hatte Deinen Kommentar mal zum Anlass genommen, ein wenig zu googlen und hab genau das gefunden. Leider auch die beschriebenen Probleme. Aber an dem Thema bleibe ich auf jeden Fall dran, auch für meinen Hauptserver.

     

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    Ich habe jetzt mal nur kurz die Angebotstexte ueberflogen:

    Wow! Wahnsinn! Danke! Die schaue ich mir heute mal in Ruhe im Homeoffice an :)

     

  5. 3 minutes ago, saber1 said:

    In meinem Backup-Server werden die Daten zur Sicherung am Cache vorbei geschrieben.

    Für eine Datensicherung in der Nacht benötige ich keinen (schnellen) Cache.

    Eventuell auch als Denkanstoß interessant.

    Ja genau, das hatte ich auch so im Blick (siehe meine Antwort an DataCollector) und mach das jetzt auch schon so, wenn ich von meinem Arbeits-PC auf meinen Hauptserver schiebe. 

  6. 5 minutes ago, DataCollector said:

    Da ich mit meiner Anregung weit von Deinen Vorschlägen abweiche, siehe sie nicht als Angriff auf eien idee, sondern als Denkanstoß ob es vielleicht nicht auch anders geht.

    Das sehe ich als alles andere als einen Angriff, ich bin dafür sogar sehr dankbar.

     

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    Datenmenge ca. 70TB =  ca. 4 * 18TB HDD Daten + 1 (oder 2) *18 TB Parity = ca. 5 oder 6 HDD zu je 18TB.
    18TB Platten haben aktuell das guenstigste Preis/Kapazitätsverhältnis.
    Die erwähnet 20TB ParityPlatte ist unverhältnißmäßig teurer. Würde ich nicht nehmen.

    Der erhoehte Stromverbrauch wegen evtl. einer HDD mehr (bei eben den kleineren 18TB HDDs) in Betriebszeit ist bei nur ab und zu laufenden Systemen zu vernachlässigen.

    Reichen würden 18Tb Platten sicherlich, allerdings stellt sich mir die Frage, wie lange. Ich bin im Node 804 aus Erfahrung etwas begrenzt, was den Platz angeht. Wobei Du im Hinblick darauf, dass man später auch austauschen kann bzw. sogar muss und die Plattenpreise bis dahin wahrscheinlich fallen, wohl Recht hast. 18Tb Platten tun es auch erstmal.

     

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    Sollten Dir Memoryfehler sorgen bereiten, vielleicht auch ECC einplanen.

    Da habe ich eine Weile überlegt. Mein Hauptserver läuft ohne ECC, aber ich bin da durchaus offen, wenn es sich preislich im Rahmen hält. Ich habe mich noch nie eingehend damit beschäftigt und daher insbesondere hins. der anzuschaffenden Hardware keine Ahnung. Günstig ist zwar Prämisse bei mir, aber bei gebrauchter Hardware habe ich so meine Bauchschmerzen. Falls Du mal Zeit und Muse hast...ich wäre über konkrete Hardwarevorschläge sehr sehr erfreut ;)

     

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    Je nachdem wieviele Daten Du in einem Rutsch vom Hauptystem auf den BackupPC/Unraid sichern willst, sollte ein SSD-Cache ausreichend groß sein. Reichen da wirklich nur 250GB pro Woche aus? Bei 70Tb hätte ich einen höheren Datendurchsatz pro Woche vermutet. Aber das kannst nur Du wissen.

    Ach, das hält sich eigentlich in Grenzen. Diese 70Tb sind über Jahre gesammelt. Der wöchentliche Durchsatz ist aber gar nicht so hoch. Wenn's hochkommt mal 50Gb. Ich muss außerdem nicht über den Cache auf den Backupserver schieben, ich würde es gleich direkt ins Array hauen. Wenn ich das richtig sehe, leidet zwar die Datenrate darunter, aber bei den angesprochenen max. 50Gb kommt es darauf nicht wirklich an.

     

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    Zusätzlich braucht ein System auf NAS Basis (QNAP-NAs, wie auch unraid) ab und zu mal einen Wartungslauf, beispielsweis um Paritätsfeher und so zu finden und auszugleichen (Stichwort: Check).
    Also ab und zu (monatlich?) mal für einen Tag oder so einschalten lassen und entsprechenden Check einplanen.

    Stimmt. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Danke für den Hinweis.

     

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    Wnen Dir Deine Daten wirklich wichtig sind, solltest Du entweder Softwarechecksummen benutzen und ab und zu prüfen und frühzeitig schleichende Veränderungen zu bemerken. Auch ist dann bei Dateninkonsistenzen schneller zu ermitteln, welche Datei noch okay ist und welche verändert.

    (Kann auch helfen schnell cryptolocked Dateien zu finden.)
    Bei der Datenmenge ist auch Bitrot nicht auszuschließen. Da helfen Checksummen auch.

    Das war mir auch noch nicht in den Sinn gekommen. Hast Du einen Tipp, wie (mit welchem Docker/Plugin/Software) ich das machen kann? Leider hatte ich dieses Thema bisher auch noch nicht auf dem Zettel. Das würde ich dann auch auf meinem Hauptserver machen wollen.

  7. Hallo zusammen,

     

    nachdem mir diese Community schon beim Aufbau meines "Haupt"-Unraidservers geholfen hat und dieser auch wunderbar läuft, möchte ich nun meine zwei Qnap-Nas-Backuplösungen durch einen Unraid-Backup-Server ersetzen. 

     

    Mein Netzwerk läuft zurzeit so, dass mein Hauptserver 24/7 in Betrieb ist. Daneben habe ich noch zwei etwas ältere Qnap NAS hier. Die werden zurzeit noch so genutzt, als ich sie einmal pro Woche hochfahre und dann die für mich wichtigen Daten von meinem Hauptserver auf diese backuppe (sagt man das so? :) ). 

     

    Leider wird es auf den Qnaps nun langsam nicht nur knapp was den Platz angeht, sie scheinen auch ihre letzten Atemzüge zu machen und werden wohl bald aufgeben. Deshalb möchte ich gerne diese beiden Backupserver durch einen Unraid-Backupserver ersetzen. Von meinem Hauptserver mit ca. 70Tb Daten werden dann einmal wöchentlich Backups auf diesen Server gefahren. Im Ergebnis heißt das, dass dieser Backup-Server lediglich ein Mal pro Woche für ein bis zwei Stunden hochgefahren und nach Abschluss des Backups wieder für eine Woche ausgeschaltet wird. Zudem soll er als reines Datengrab dienen, also keine Docker (ich wüsste jetzt zumindest nicht, wofür ich welche bräuchte...die Backups fahre ich "halbmanuell" über Krusader Synchronisation vom Hauptserver aus), keine VMs oder irgendetwas ressourcenhungriges. 

     

    Starten will ich mit einer neuen 20Tb Parity, einer neuen 20Tb Datenplatte und zwei oder drei alten 6Tb Datenplatten aus den UnraidNAS (somit ein Array aus 3-4 HDD, davon eine 20Tb und 2-3 je 6Tb). Perspektivisch werden in diesem BackupServer sicher irgendwann nur noch 20Tb Platten hängen. Wichtig ist mir dabei eigentlich einzig, dass das Board bereits über min. 6SATA-Ports verfügt, um möglichst spät zu einer SATA-Karte oder einer HBA greifen zu müssen und ein möglichst geringer Preis. Der Stromverbrauch im Betrieb ist mir auch nicht so wichtig, denn wie gesagt: es werden etwa 1-2 Stunden Betriebszeit pro Woche. Wenn billig im Einzelfall allerdings auch stromsparend ist, bin ich darüber nicht böse :)

     

    Ins Auge gefasst habe ich das hier:

     

    - Intel Celeron G5905, 2C/2T, 3.50GHz, boxed

     

    - ASUS Prime B460M-K (hat 6 SATA Ports; mATX ist zwingend, da ich hier noch ein Fractal Node 804 zu stehen habe; Realtek RTL8111H ist kein Problem, oder?)

     

    - Kingston ValueRAM DIMM 4GB, DDR4-2666, CL19-19-19 (nur ein Modul, zwei bringen bei meinem Anwendungsszenario nicht wirklich einen Vorteil, oder?)

     

    - Samsung SSD 970 EVO Plus 250GB, M.2 als Cache (hier wollte ich nicht das allerbilligste nehmen...allerdings frage ich mich, ob ich überhaupt ein Cachedrive brauche, wenn ich schlussendlich vielleicht gar keine Docker laufen lasse)

     

    - be quiet! Pure Power 11 400W ATX 2.4 (vielleicht für die erste HDD-Ausstattung [20+20+6+6] noch zu viel(?), allerdings sollen langfristig 6x20TB betrieben werden, wobei ich wohl zu "Seagate Exos X - X20 20TB, 512e/4Kn, SATA 6Gb/s" greifen werde)

     

    Der restliche Kleinkram (Lüfter u.Ä.) ist da.

     

    Ich danke Euch bereits im Voraus für Eure Anregungen. 

     

     

     

  8. 12 minutes ago, saarg said:

    Check if you enabled debug logging. You can safely delete those logs.

    Thank you for the reply. I could delete the files but the error message still came up when trying to restart the Emby docker. Then I realised that not only the Emby docker didn't work but all the docker containers I updated yesterday (Emby, MariaDB, Nextcloud). All the other ones that were not updated yesterday still worked. 

     

    Anyway, I could delete the log files and after restarting the server all docker containers (incl. emby) could be started again. I'll keep an eye on the emby logs. I hope they don't fill up my Cache drive every other day now.

     

    edit: Debug Logging was disabled all the time.

  9. I have a problem since I updated to the latest emby version yesterday. Today when playing a movie via Emby on my shield Emby stopped working and the Shield client couldn't connect to the Emby Server anymore. So I checked and saw that my Cache of 250Gb is full. Since only Emby was affected I checked the emby files in my appdata folder (which is set to "prefer" regarding cache usage) and emby created a 2 log files that are more than 200GB big. 

     

    embyserver-63757670400.txt - 73GB (created today at midnight)

    embyserver.txt - 135 GB (created just before emby stopped working today)

     

    Any idea what's happening here? I did not have that problem with any previous version of Emby. Can I just delete those log files and will Emby start building up a new huge logfile then?

     

    Thank you in advance

     

    edit: When trying to restart Emby Docker I get an "Execution Error - Error Code 403"

  10. 2 minutes ago, Ford Prefect said:

    @Jannedie Brother MFC Modelle können eigentlich alle FTP oder SMB, gibt es mit LAN und/oder WiFi.

    Automatisch auf Array ist aber generell so eine Sache...Standard ist da eher immer kopieren, also musst Du zum Scan aufs Array ein par Tasten/Menüs durchklicken.

    Danke, schau ich mir gleich mal an. Ein bisschen rumklicken am Scanner/Drucker würde mich nicht stören, so lange ich nicht einen Rechner anwerfen und manuell rumschieben muss.

  11. Ein wenig offtopic, wenn zu sehr, ignoriert es bitte. Ich möchte allerdings genau da hin, wo ihr offensichtlich schon seid, also auf as paperless as possible umstellen. Keine gehobenen qualitativen Anforderungen, sondern was so im Privathaushalt (kein Business) anfällt. Dafür fehlt mir allerdings noch die passende Scan/Printkombi, idealerweise LaserSW. Da ich mich schon seit Jahren nicht mehr mit dem Thema Drucker/Scanner befasst habe: Könnt ihr da ein Gerät empfehlen? Es muss angesichts der vergleichsweise geringen Mengen (sowohl Scan als auch Druck) nicht unglaublich schnell sein. Schön wäre allerdings, wenn ich ihn direkt am Router bzw. per Wifi bedienen könnte, also ohne vorher einen Rechner anwerfen zu müssen - Dokument drauf, scannen, automatisch aufs Unraid-Array. 

  12. 7 minutes ago, i-B4se said:

    Also der ConBee II kann ohne Probleme durchgereicht werden am USB-Port in einer HomeAssistant VM.

    Dann sollte das mit einen WLAN stick auch klappen.

     

    Danke. Im Übrigen ist der ConBee II auch eine mittelfristige Überlegung, die ich hatte um von dieser ganzen Cloudgeschichte wegzukommen. Allerdings wären hier -nach meinen Erkenntnissen- ein paar Investitionen nötig, insbesondere der Austausch der Steckdosen. Ich würde sogar die Yeelight Lightstrips noch eher über eine Zigbee Steckdose betreiben, da ich den ganzen Farbwechselkram eh nicht brauche und ein-aus völlig ausreicht. Gibt es eine -vielleicht nicht ganz so teure- Zigbee Steckdose, die Du empfehlen kannst?

  13. 10 minutes ago, Ford Prefect said:

    ...die Frage ist, ob Du den USB-Port für den Stick durchgereicht bekommst oder ob Du noch eine USB-Karte nachrüsten musst...dann wäre ein echter Ethernet Adapter wohl besser, der auch nur ein paar Euro in Bucht kostet.

     

    Ausserdem bin ich von einem WLAN-Stick nicht überzeugt...vor allem wenn die SmartHome-Zentrale dranhängen soll....der ist jetzt auch nicht sooo klein und geht mal "verloren"...unabhängig davon, dass er in der VM ja auch Treiber-seitig stabil funktionieren muss.

     

    Zum ausprobieren ja, aber für 24x7 würde ich da nicht drauf setzen.

    Ja, ich will's erstmal nur mit dem hier schon vorhandenen Stick probieren. Vielleicht scheitert es ja schon an einer fehlenden Unterstützung des Sticks, dann besorge ich mir einen Ethernet Adapter. 

  14. 9 minutes ago, mgutt said:

    ...oder einen WLAN USB Stick, der mit dem Gastnetz verbunden ist)? Bedienen kannst du die VM ja nach wie vor über VNC.

     

     

    3 minutes ago, Ford Prefect said:

    Ja, das geht dann ohne Probleme...mir war nicht klar, das HA in einer VM laufen muss.

     

    Genau das werde ich nachher mal ausprobieren. Nochmals vielen Dank Euch allen für die Hilfe.

  15. 6 minutes ago, mgutt said:

    Allerdings könntest du auch einfach mit einem billigen WLAN USB Stick, sofern dein PC nur LAN hat, auch einfach nur nach Bedarf eine Verbindung zum Gäste-WLAN aufbauen. Oder welches Gerät soll jetzt alles in das Gäste-Netz reinkönnen?

     

    Im Gäste Wifi sind derzeit lediglich die smarten Lampen und Steckdosen zusammen mit 2 Alexa Geräten. Was ich gerne noch reinbekommen würde wäre allein die auf dem Unraid Server laufende HA-VM, nicht den Unraid Server als solchen. Dieser hängt verkabelt im Netz, weshalb mir diese Idee kam, einen WLAN-Stick in den Unraid Server zu stecken und diesen (nur) an die HA-VM durchzureichen, so dass diese dann im Gästenetzwerk die smarten Geräte steuert.

     

    @Ford Prefect Vielen Dank für Deine Ergänzungen.

  16. Vielen Dank Euch allen für die weiteren Antworten.

     

    24 minutes ago, mgutt said:

    Trotzdem weiß der Hersteller wie viele Geräte du von ihm hast, wann du sie schaltest und er kennt deine öffentliche IP-Adresse. Sollte der Hersteller eine Sicherheitslücke in seinem Update-System haben und dadurch jemand Zugriff auf die Geräte erlangen, könnte der aus deinem Gäste Wifi heraus im Internet Blödsinn anstellen. Das einzige was du aktuell verhinderst ist, dass diese Geräte deine Clients aus dem anderen Netz angreifen können. Das ist ok, aber noch nicht das, was man eigentlich mit so einer Aktion erreichen möchte.

     

    Wenn du sie allerdings eh nur lokal schaltest, kannst du auch wie @Smolo vorgehen und sie in eine Gruppe mit Kindersicherung packen. Das geht doch bestimmt auch mit Gäste-Clients oder nicht?

     

    Ja, deshalb wäre mir die Schaltung ohne Verbindung der Geräte in die Cloud auch am liebsten. Ich werde daher auch die Lösung von @Smolo weiterverfolgen.

     

    16 minutes ago, Ford Prefect said:

    Was Du nun tun musst, ist also das Gast-LAN an LAN4 der Fritz zu aktivieren und den Port an eine zweite Netzwerkkarte im unRaid Server zu verbinden und eine separate Bridge für das Gäste-Netzwerk zu aktivieren.

    Den HomeAssitant kannst Du dann an die Bridge br1 binden.

     

    Allerdings solltest Du, um die Trennung der nun im unraid Server zusammenlaufenden Netze wieder zu erreichen, die Firewall im unraid s0 ändern, dass ein Routing/Forwarding zwischen den beiden Netzen im unraid unterbunden wird.

    Ausreichend ist für Dich wahrscheinlich eine Regel, die ein initieren von Verbindungen aus dem Gäste-Nerz heraus ins Heimnetz unterbindet.

     

     

    Das klingt ziemlich nach meiner eingangs gesuchten Lösung und ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Vielen Dank. Würde das auch mit einem WLAN-Stick funktionieren, den ich an die HA-VM durchreiche? Ich habe hier leider zurzeit keine Netzwerkkarte zu liegen, aber noch so einen alten FRITZ-Wlan-Stick.

  17. 3 minutes ago, Smolo said:

    Das ist ja auch keine sinnvolle Lösung wenn die Hersteller dann dein Zeug monitoren können bzw. jeder im Guestlan schalten kann.

     

    Grundsätzlich stimm ich Dir da zu. Aber mein GästeWLAN dient tatsächlich nur dem Zweck, die Plugs und Lichter hierin zu steuern, andere Personen nutzen dieses Netzwerk nicht.

     

    Quote

    Nimm die Blitzwolf BW-SHP6 Pro die gehen bis 3450w und gibts bei Banggood und Konsorten für einen 9-10 Dollar.

    Die schaue ich mir auf jeden Fall an. Vielen Dank!

  18. 19 minutes ago, Smolo said:

    Das macht so doch keinen Sinn du willst ja die Devices eventuell auch mal von den Clients direkt schalten?

     

    Danke erstmal für Deine Antwort. Tatsächlich schalte ich Sie zurzeit ausschließlich über ein Device im GästeWLAN. 

     

    Quote

    Deine Gosund Devices kannst du ganz einfach mittels Tasmota komplett von dem Hersteller Crap befreien.

    Wenn ich die Geräte alle "cloudfrei" bekomme, wäre das auch die beste Lösung. Mit den neueren Gosund (EP2) soll das allerdings leider nicht mehr funktionieren. Ich schau mir das aber nochmal an.

     

    20 minutes ago, ich777 said:

    Espurna wäre auch noch eine alternative. :)

    Danke, auch das schaue ich mir an.

     

  19. Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage, die zwar nicht unbedingt ganz Unraid-spezifisch ist, aber ggf. kann mir doch der ein oder andere weiterhelfen.

    Ich habe einen Unraid Server, welcher per LAN via Netgear Switch an einer Fritzbox 7490 in meinem Heimnetzwerk hängt. Darüber hinaus läuft auf der Fritzbox ein GästeWifi, welches ich weniger für Gäste, sondern für einige IoT-Geräte (Steckdosen [Gosund], Lichter [yeelight], Alexa) verwende, die ich nicht unbedingt im Heimnetzwerk haben möchte. Eines der Lichter habe ich gestern testweise ins Heimnetz genommen und Home Assistant als VM in Unraid getestet. Mit dem einen Licht (im Heimnetz) funktioniert das auch, die anderen "smarten" Geräte erreiche ich nicht, da sich diese ja aus Sicherheitsgründen im GästeWifi befinden. Ich hatte nun gelesen, dass es durchaus Mittel und Wege gibt (leider nicht über die Fritzbox direkt), aus dem Heimnetz ins GästeWifi zuzugreifen. Das beinhaltete allerdings die Anschaffung weiterer Router, die momentan leider für mich ausscheidet.

    Gibt es andere Mittel und Wege? Nach meinem Verständnis (uns so zeigt es auch die Netzwerkübersicht in der Fritzbox an), stellt Home Assistent über die VM ja ein eigenes Netzwerkgerät dar. Gibt es eine Möglichkeit, nur dieses HA-Netzwerkgerät in das GästeNetzwerk zu bekommen, wobei der eigentliche Unraid-Server weiterhin im (sicheren) Heimnetz bleibt? Würde eine Lösung über einen simplen Wifi-Stick am Unraid Server, welcher dann ausschließlich von der HA-VM genutzt wird und mit dem GästeWifi verbunden wird zum gewünschten Ergebnis führen?

    Ich danke Euch im Voraus.

     

    Edit: Ich kenne mich mit der genauen Funktionsweise der smarten Geräte nicht sonderlich aus, aber benötigen diese nicht ständigen Internetzugriff um über die "Cloud" geschaltet zu werden? Oder kann man den Internetzugriff der Geräte nach Hinzufügen zu Home Assistant über die Fritzbox auch sperren und erfolgt die Schaltung dann nur noch "intern" über Home Assistant? Das würde mein Problem nämlich gänzlich lösen.

     

    Edit2: Mit Homekit-kompatiblen Geräten scheint das zu funktionieren (yeelight), mit meinen anderen (Gosund) wohl leider nicht. Damit wäre ich wieder bei der Frage, ob sich mein eingangs beschriebenes Vorhaben (Zugriff auf GästeWifi bzw. HA-VM ins Gästenetzwerk bringen) irgenwie zu realisieren ist.

  20. Hello everyone,

    I'm using Heimdall as my browsers start page inside my LAN (unraid server is not open to the outside) and find it very convinient. I'd like to add one or two website bookmarks though (let's say forums.unraid.net for example) but that doesn't seem to work? Does Heimdall only give you the option to add links to your unraid hosted apps or is adding external weblinks also possible and I'm just doing something wrong? Thanks in advance.

  21. Ich weiß ja nicht, ob das Thema bei Dir noch aktuell ist oder ob Du Dich jetzt schon für eine Lifetime Sub bei Plex entschieden hast. Falls nicht, schau Dir doch mal Jellyfin (ein Emby Fork) an, da ist HW transcoding meines Wissens nach bereits drin (es gibt bei denen -noch- keine "Premium-feature"-Kosten) und mittlerweile macht sich auch die Anzahl der unterstützten Clients.

    https://www.smarthomebeginner.com/plex-vs-emby-kodi-jellyfin-2020/#6_Emby_Premiere_vs_Plex_Pass

     

    https://jellyfin.org/docs/general/clients/index.html

     

    PlexEmbyJellyfin.PNG

  22. 3 hours ago, MartinG said:

    seit wann 😂

     

    Kauf mal testhalber eine Festplatte bei mindfactory. Dann weißt Du was eine gute Verpackung ist.

    Dem kann ich nur zustimmen. Bücher und Co verpacken, das können sie bei amazon. Mit HDDs haben sie es generell nicht so, nicht nur was die Verpackung angeht. Ich hatte mir dort ein Mal eine WD Red 6Tb, die ausdrücklich als EFRX bezeichnet war, bestellt. Es kam, wie es nicht hätte kommen dürfen: Auf der Pappumverpackung stand sogar noch EFRX, drin war aber eine EFAX (SMR). Zurück damit, auf den Fehler hingewiesen und was kam im Austausch: wieder eine EFAX. Nach dem dritten Durchlauf hab ich dann entnervt aufgegeben. Die Verpackung ließ sowieso jedes Mal zu wünschen übrig. Da lob ich mir tatsächlich ebenfalls Mindfactory.

  23. Nochmals ganz großen Dank. Leider brauche ich den Port 443 wirklich. ich wünschte ich könnte darauf verzichten, aber das Qnap NAS macht es leider immer mal wieder notwendig, darauf über die Weboberfläche zuzugreifen. Ich finde allerdings Deine Idee mit der DDNS des lokalen Standortes und der Einschränkung der erlaubten IPs auf der QNAP per Whitelist sehr interessant. Mal schauen, ob QNAP es ausreichen lässt, wenn eine ddns in diese whitelist eingetragen wird.

  24. Vielen Dank für die Antwort, mgutt. Deine Fragen kann ich nicht beantworten, aber meine gänzlich laienhaften Überlegungen einbringen:

     

    Auf der "QNap Seite" steht das NAS hinter einem Router, auf welchem zurzeit die Ports 22 (für SSH) und 443 (für die Qnap Benutzeroberfläche) an das NAS freigegeben sind. Meiner Vorstellung nach würde der Aufbau eines VPN-Tunnels es nur notwendig machen, den Port 1194 UDP für das QNAP-Nas am Router freizugeben. Über die VPN Verbindung könnte ich dann also nicht nur den Unraid-Server seins machen lassen (genauer gesagt läuft da jede Nacht ein rsync von Unraid auf Qnap), sondern auch von meinem Desktop PC/Laptop/Handy auf die Qnap Benutzeroberfläche zugreifen, ohne dass der Port 443 auf Qnap Seite wirklich offen sein müsste. Zudem verstehe ich es so, dass auch Port 22 am Qnap-Seiten-Router wieder geschlossen werden könnte, da alles über den VPN Tunnel über 1194 läuft. 

     

    Daneben kommt hinzu, dass seit der Freigabe von Port 22 das Qnap-NAS Dutzende (erfolglose) SSH-Login-Versuche verzeichnet. In meiner Vorstellung wäre das bei Aufbau einer VPN-Verbindung (und Schließen des Ports 22) nicht mehr der Fall.

     

    Wie gesagt und wahrscheinlich offensichtlich: Ich bin diesbezüglich Anfänger und bedanke mich daher umso mehr für jeden Tipp/Hinweis etc. Wenn Du/ihr meint, mit dieser SSH-Verbindung bin ich schon auf der ausreichend sicheren Seite, dann ignorier ich die Einlogversuche auch gerne.

     

    edit: Das Plugin hatte ich schon gefunden, allerdings scheint es nicht mehr gepflegt zu werden. Installieren kann ich es zumindest nicht.

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