philvomgrill

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  1. die Frage hatte ich mir auch gestellt, USV ist natürlich vorhanden. Ich hatte in dem Zusammenhang etwas von sync write performance gelesen, verstehe ich aber nicht wenn Strom durch eine USV gesichert ist. Ich denke man impliziert mit plp, dass es sich um enterprise SSDs handelt, die einen deutlich höheren TBW bzw DWPD Wert haben und deutlich haltbarer sind als consumer SSDs. Da die SSDs mit plp meist 110mm lang sind würden sie in den zweiten M.2 Slot auf meinem Board nicht passen. Es kommen also nur ganz wenig Modell als 2280 mit plp in Frage. Viele nutzen wohl deshalb die Vielfalt mit U.2 Schnittstelle, dafür sind dann entspr. Adapter notwendig. Ich weiss aktuell noch nicht was ich machen soll..
  2. ja, genau das ist die Zicke! Danke für Deinen Hilfeansatz. Ich habe tatsächlich keine PCIe Grafikkarte greifbar (im Keller müsste ich noch ISA Grafikkarten haben). Ich konnte jedoch Folgendes beobachten: 1.) Consumer SSD, die funktioniert und als NVMe erkannt wird: Rechner startet, Lüfterdrehzahl erst hoch und fällt dann nach wenigen Sekunden ab (BIos Lüfter Profil: Silent). 2.) Datacenter SSD, die im M.2 Slot nicht erkannt wird und der Bildschirm bleibt schwarz: Lüfterdrehzahl (alle) erst hoch, fällt ab, autom. reboot, Lüfterdrehzahl hoch und bleibt hoch, Bildschirm bleibt schwarz Da Jacob mir gestern Abend noch in Form einer Ticket Email mit Widerruf Nummer geantwortet hat gehe ich auf Nummer sicher und schicke die zwei M.2 Karten zurück (sehr schade, da die specs wirklich super sind). Die Frage ist nun was ich neues bestelle mit powerloss protection und am liebsten direkt als M.2 oder wie so oft empfohlen U.2 SSDs und Adapter auf M.2. Die beiden SSDs sollen später als ZFS RAID1 laufen. Die SSDs in der Mainboard Kompatibilitätsliste sind erstens alt und zweitens nicht wirklich für hohe Schreibraten ausgelegt.
  3. Hi! Da ihr Euch mit dem Thema PCIe auf M.2 Adapterkarte beschäftigt habt könnt ihr mir vll eine Antwort auf meine Situation mit einem Gigabyte Board geben. Ich habe neue datacenter NVMes gekauft, nach dem Einstecken auf dem Board startet der Rechner nicht mehr (schwarzer Bildschirm). Consumer NVMes funktionieren ohne Probleme in den M.2 Slots auf dem Mainboard und werdem im BIOS auch in dem NVMe Configuration angezeigt. Mit einer x1 PCIe und x4 PCIe Adpaterkarte startet der Rechner, die datacenter NVMEs werden allerdings nicht im BIOS in der NVME Configuration angezeigt ("No NVME Device Found") Sie werden aber neben den Ethernet Devices als PCIe iGerät im BIOS erkannt und mit allen Details angezeigt.. booten habe ich noch nicht probiert (proxmox installation abgebrochen, hat ziemlich geruckelt... mit der consumer samsung 980 alles ok im installations assistent).. trotzdem: ich bin verwirrt! Habt ihr dafür eine Erklärung? Details:
  4. Hi zusammen, kurzer Zwischenstand, alles da und zusammengebaut - bis auf die HDDs. Nach dem Stecken der im Dezember gelieferten 2x Micron 7450 Pro M.2 NVMEs bleibt der Bildschirm dunkel (Lüfter laufen an, verringern die Drehzahl, reboot mit beep und Lüfter laufen an, verringern jedoch nicht mehr die Drehzahl, NVMEs werden ca. 55°C warm, Tendenz steigend). //LÖSUNG: PCIe auf M.2 Adapter Karte und die Dinger funktionieren auf dem Board!?!??!? - Mainboard (Rev 1.1 aufgedruckt) von Amazon US kam mit Firmware F6 (im Netz ist für Rev 1.x nur F5 vom Hersteller verfügbar). bereits versucht: - Netzkabel gezogen, CMOS Batterie entfernt + Einschalter 30 Sekunden gedrückt gehalten und Kontakte der CMOS Batterie am Mainboard gebrückt - beide Mainboard M.2 Slots abwechselt mit nur einer NVME gestartet, Bildschirm bleibt dunkel, ohne NVME startet er wieder mit folgender Meldung - NVME im neuen Backup Server wird ohne Probleme erkannt und startet (NVME Temp ca. 40°C) - M.2 NVMEs kamen lt. Label mit Firmware Version E2MU110, lt micron tool keine neuere Firmware verfügbar - micron NVME M.2 SSD funktioniert in einem PCIe x1 auf M.2 Adapter - eine Samsung 980 M.2 NVME SSD funktioniert direkt im M.2 Slot des Gigabyte Mainboards... - PCIe x4 auf M.2 Adapter Karte gekauft und es funktioniert... Allerdings ruckelt der Proxmox Installationsassistent.. (test) !? Ich hoffe auf Kulanz, ansonsten schmerzvoller verlustreicher Verkauf Kann das jemand erklären? Vielen Dank!
  5. ist das 2021er, inzwischen auch angekommen, hatte bei notebooksbilliger storniert und bei alternate bestellen, weil es bei notebooksbilliger seit 6 Tagen auf "vorbestellt" stand..
  6. vor kurzem war das rm650x für 79,00€ bei notebooksbilliger im Angebot, da habe ich mal zugeschlagen in der Hoffnung, dass es ähnlich Effizient ist wie das hier so oft empfohlene rm550x 🙆‍♂️
  7. Hallo an alle! Ich habe hier die letzten Monate viel gelesen mit dem Ziel einen neuen und vor allem effizienten All-in-one Server zusammenzustellen. Der Server soll auch meinen stromsparenden ESXi (J5005) und mein betagtes 2-Slot Synology NAS ersetzen. Das Ganze ist schon Jahre überfaellig, da meine Daten ebenso auf vielen unterschiedlichen nicht-redundanten Rechnern / Festplatten verteilt sind, da das NAS zu wenig Speicherplatz hat. Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich darauf evtl auch noch OPNsense unterbringe (derzeit Ubiquiti Dream Machine), indem ich eine passende Intel NIC dazu stecke. Das ist aber erst einmal nicht wichtig. Der kleine ESXi könnte dann in Zukunft als Backup Server fungieren, indem ich zwei passende Platten im RAID1 dazustecke. Alternativ könnte ich evtl mit einem Raspi4 4GB und zwei USB Platten im RAID1 eine Backup Lösung realisieren. Mein Ziel war es bis jetzt eigentlich einen Proxmox Server aufzusetzten mit ZFS und Full Disk Encryption sowie VMs und LXC Container. Darauf bin ich vor allem durch die Youtube Videos von Christian Zengel (sysoptv) gekommen. In Verbindung mit einem Proxmox Backup Server würden die Daten bereits auf dem PVE verschlüsselt und zum PBS übertragen, der sich dann im Keller befinden soll. (Verschlüsselung erwünscht wg. Einbruch, Diebstahl (Keller ist in einem Mehrfam. Haus, nicht sonderlich gut geschützt), hatte hier im Forum auch mal gelesen, dass es möglich sei den Key auf einen Cloudspeicher zu legen, Entschlüsselung geschieht automatisch sofern der Key auf dem Cloudspeicher vorhanden ist, alternativ kannte ich bislang nur die Lösung per Dropbear (ssh Passwort Eingabe), die mir auch gefällt bei einem möglichen Reboot. Da die ausgewählte CPU "nur" 64GB RAM unterstützt und ich das aufgrund der HDD Kapazität auch brauchen werden bin ich mir gar nicht mehr soo sicher, ob meine angenommene Idealvorstellung wirklich das Richtige für mich ist. Zugleich habe ich Angst bekommen wie hoch die Kosten werden wenn ich einen W... Xeon auswähle, noch mehr RAM etc.... Ich habe hier sehr viel Hilfreiches in Richtung Effizienz, vor allem von @mgutt und den von ihm erstellten FAQs gefunden und aufgesaugt. Vor allem daraus resultierend folgende derzeitige Aufstellung (bis jetzt noch nichts bestellt, nicht zuletzt aufgrund der Preise/Verfügbarkeiten) und hoffe, dass ich hier noch den einen oder anderen Tip, Korrektur von Auffälligkeiten mitnehmen kann bevor ich endlich alles bestelle: Hardware bis jetzt 1x GIGABYTE C246M-WU4 (270€ Amazon US inkl. Zoll etc über amazon.de) 1x Intel Core i3-9100 (150€ snogard) 1x Corsair RMx Series 2021 RM550x 550W (100€ Amazon) 2x Kingston Server Premier DIMM 16GB ECC (dual rank) 1x Fractal Design Define R5 5-6x 8-14TB WD RED Plus im RAID-Z2 (?) 2x 1TB NVME Enterprise im RAID1 Anforderungen SAMBA Freigabe auf ZFS auf PVE Host Vorbild: nasras.de 20-30TB sollten reichen inkl. der 80% Grenze bei ZFS Funktion in erster Linie: Datengrab, kein Produktivlaufwerk mit schnellen Datenbankzugriffen etc auto-snapshots LXC / VM pihole jellyfin mit Zugriff auf SMB share homematic iobroker Windows Testumgebung Debian Testumgebung (opnsense) (nextcloud mit Zugriff auf SMB share) Backup, vor allem der Daten auf dem SMB share auf oder vom Backup Server (bei Proxmox der PBS) Fragen es ist vll nicht sonderlich intelligent in einem unraid Forum zu fragen, welche Lösung besser ist aber evtl kann jemand, der vor der selben Überlegung stand wie ich sagen wieso er sich für unraid oder für proxmox entschieden hat (im Hinblick auf SMB share + VMs + Container + Backuplösung + Prio auf Integrität, Verfügbarkeit). ich habe gelesen, dass bei raidz-2 hinsichtlich Performanz immer eine gerade Anzahl der Platten empfohlen wird, ist das richtig? ich habe hier im Forum gelesen, dass es einmal Sammelbestellungen zu dem o.g. Mainboard gab, ich will Neuware kaufen, nichts Gebrauchtes, gibt es günstigere Quellen als meine recherchierten Preise (s.o.) sonstige Tipps für mein Vorhaben? Vielen Dank!