ServerUngeek

I226-T1 from intel is definitely the way to go, when it comes to power consumption: super low, 0.6W lower than I225-V that I have lying around. However, it also does not interpret EEE from the switch at all, the realtek card could at least report EEE for up to 1Gbit. I dunno what the hell this is. Maybe my router sucks, it's Fritzbox 6690, I opened a AVM ticket but they can't tell me much except that they don't see any problems in the router. Or it's a drivers issue, I'm running 6.5.0-0 kernel, so it's quite up to date. Besides, with I226-T1 I too have the problem of having to restart the NAS if I pull the network cable, or restart the router, which is annoying but should not happen too often, I hope. This is due to powertop and definitely has to do with the router too. I know no solution to this problem. Basically network connection needs to be established before powertop is run, which only happens at reboot. So, whatever, I guess I'm keeping the I226-T1

Yes, Seasonic Prime TX are the best I think, I'm using one myself.

I get C7 with the I225-V that I'm having, no HBA and I'm expecting the I226 to being at least not worse. If not, it's going back too 😄 What's really weird is that my MB has 2 short PCI slots and two long and C7 is only reachable with the long slot, short slots give me C3 max. So with it the server consumes 1W more because of C7 which is fine for me. Is there actually a Mainboard with onboard 2.5Gbit that has been proved to allow C10? My Gigabyte C246M does allow C10 with onboard LAN chips but it's only 1Gbit.

Well, might very well be the reason, the card isn't useful then if the CPU gets stuck at C3. So, I guess whatever, sending it back. I've now ordered a I226-T1 card from intel, gonna see how it features. In the specs Intel is actually is explicitly saying that it's tweaked to low power consumption and consumes a maximum of 1.4W when actively transferring in 2.5Gbit mode which is astonishing. The noname china made I225-V card that I'm currently using is really a bit weird, especially since it seems to not be able to interpret EEE modes from the switch (which the realtek card can do), I hope that the intel made card is going to be more decent.

Hahahahahahahahahahahah I thought let's try realtek bought a 8125 card, it fixes the problem above however its power consumption is atrocious, it never allows CPU package to get lower than C3 and thus constantly consumes 2W more than the intel card which is a nogo. What a freaking weird thing, can this not be solved at all? Just wanna have a goddamn 2.5Gbit card that lets the package cpu go to C7 and does not hang up if I pull the cable. I'm already running Kernel 6.5 - no luck.

Das Mainboard ist ja wieder erhältlich. Ich frage mich eigentlich eine Sache: wenn es sich um ein Bios-Bug handelt, wie kann es sein, dass die Nutzer der früheren Mainboards über keine solche Fehler berichtet hatten? Entweder hat sich etwas an der Hardware geändert oder sie haben niemals richtig einen memtest laufen lassen. Denn ich hatte auch ältere Bios eingespielt und das Ergebnis war immer gleich. Und auf die Frage des letzten Teilnehmers einzugehen: ignorieren kann man das natürlich schon, mir wäre es wahrscheinlich niemals aufgefallen, hätte ich damals nciht mit Truenas angefangen (bin sowieso auf eine andere Lösung umgestiegen) und Truenas hat mir halt den Bildschirm nach dem Boot mit den ECC-Fehlern vollgeknallt. Ich finde alleine das super nervig.

I've encountered a weird issue I'm currently trying to solve. I have the legendary Gigabyte C246M mainboard and decided to upgrade to 2.5Gbit, having bought a PCI 2.5Gbit network card and a Fritzbox 6690 to employ as the router. Now, it all works as long as I do not run powertop, which is of course not an option. Whenever I run "powertop --auto-tune" the server goes to C7 (instead of C10) and it still is fine and works however if it loses network connection while having powertop active or if the ethernet cable is toggled, it never gets the IP and basically just hangs, if I run "ip addr" the command never finished, the only way to get the ip is to reboot the server and run powertop again. It's very annoying, the same will of course happen if I restart the router. I'm not sure if it's the fritzbox or the server to blame. Any ideas what to do?

Na also.... bin doch nicht der einzige Doofe 😄 Ich hab mit mehreren CPUs und RAM-Modulen getestet, darunter 2 Xeons (auch die Generation vor i3-9100) und i3-9100, mit i3-8100 habe ich nicht getestet. Es hat alles keine Besserung gebracht. Die vergeudetet Lebenszeit fürs ewige Testen hätte ich übrigens gerne erstattet bekommen. Nach ewigem Hin und Her, das sage und schreibe 2 Monate dauerte, wurde mir der Kaufpreis erstattet, nachdem das Mainboard wohl zu Fujitsu? eingesendet wurde. Angeblich aus Kulanz. Ich persönlich glaube nicht mal, dass man sich die Mühe gemacht hat das Problem irgendwie nachzuvollziehen. Ich hab schon gar nicht mehr damit gerechnet. Wie dem auch sei, der Fehler ist nervig, bin schon längst umgestiegen, hab etwas mehr Idle-Verbrauch als beim Fujitsu aber immer noch unter 10 Watt mit 3 SSDs und 2 RAM-Modulen.

Ziemlich guter Verbrauch für ein ATX-Board. Hat natürlich keine ECC-Unterstützung, ansonsten könnte W680 wahrscheinlich durchaus brauchbar sein. Mich würde noch interessieren, ob der 2.5Gbit LAN-Anschluss grundsätzlich im Idle mehr Strom verbraucht als 1Gbit.

Man, natürlich meine ich E3C246D4U-2L2T. Hab mich echt unglücklich verschrieben 😕 40W glaube ich nie im Leben, dann kann ich es gleich wegschmeißen 😁 @Hoopster Can you mesure your power consumption in idle with powertop - - auto-tune, deactivated 10gbit ports with say 1 ssd?

Das ist alles bekannt, danke natürlich trotzdem. Viel interessanter wäre zu wissen, wie es mit dem Stromverbrauch aussieht.

Hallo, besitzt jemand eventuell das Board E3C246D4U-2L2T und hat irgendwelche Erfahrungswerte bzgl. Stromverbrauch mit BMC, ohne BMC, mit VGA ohne VGA? Interessant wäre für mich vor allem das Szenario mit ausgeschalteten 10Gbit-Ports. Und noch eine Frage bzgl. iGPU passthrough, lässt sich die iGPU mit diesem Board für transcoding nutzen? Man findet hier und da, dass es bei der E3C246D4U-2L2T Variante (ohne 2L2T) mit einem anderen Bios wohl geht. Dieses Board E3C246D4U-2L2T hat auch einen Beta-Bios auf Asrock (2.31) und auch noch einen HDMI-Ausgang, vllt. gehts da schon mit dem ausgelieferten Bios 2.10.... Ich schwanke jetzt zwischen 2 Boards: - Asrock E3C246D4U-2L2T - Supermicro X11SCH-LN4F Das Ding von Asrock erscheint mir erstmal, wenn der Preis ähnlich ist, eine etwas sinnvollere Variante, weil die 4 LAN-Ports ziemlich cool aufgeteilt sind in 2xGbit und 2 x 10Gbit, den zweiten M2-Slot brauche ich nicht. Leider findet man nix zum STromverbrauch.

Jo bleibt eigentlich nichts mehr übrig. Ich glaube ich werde da ein letztes Mal anrufen und fragen, ob sie vorhaben irgendwas zu tun ansonsten bleibt mir nur die Option mit der Fristsetzung übrig. Es ist schon faszinierend, dass ein ziemlich großer Händler, der so lange auf dem Markt ist, sich dermaßen anstellt. Die sind so unfassbar dumm. Ich meine, das spricht sich doch rum und sie haben viel mehr Schaden als die 200 EUR, weil ich bei denen nie wieder was kaufen werde und paar andere Leute auch nicht. Aber was soll man sagen, sie haben auch tonnenweise negative Bewertungen bei Google. Laut einigen Bewertungen, drohen sie den Verfassern und behaupten nachher gegenüber Google, der Käufer hatte bei denen nix gekauft bzw. die kennen ihn nicht. WTF ist das eigentlich. Problem ist halt, die meinen aufrichtig, dass sie recht haben nehme ich mal an. Windows läuft auf dem Ding und gut ist, der Käufer - ich also - denkt sich irgendwas aus. Sowas wirds schon sein. Und mir am Anfang schnell mal zu beweisen versuchen, dass das Board halt alt ist und die 9. Generation von Intel nicht unterstützt. Wie peinlich ist das denn eigentlich.

Ich hinterlasse hier mal paar Stichpunkte zu Asus C246M PRO/SE: - Das Board kann über Jumper zur Version ohne SE konfiguriert werden, denn sowohl BMC als auch die VGA-Karte lassen sich über Jumper deaktivieren. - Merkwürdigerweise kann dieses Board entweder an einen Monitor angeschlossen, dazu muss die interne VGA-Karte über einen Jumper deaktiviert werden, oder mit der internen VGA-Karte betrieben werden. Dann bekommt man keine Ausgabe an einem Monitor. Nervig und kostet einen locker 1 Stunde Zeit, weil man keinen Post bei der Einrichtung bekommt (über VGA ist der Standardwert). Stromverbrauch (i3-9100, 1 RAM 32GB ECC, Seasonic TX Prime 650W, eine NVME): - ohne BMC und ohne VGA: etwa 15W - mit BMC ohne VGA: etwa 16W - mit BMC und VGA etwa 18W Fujitsu 3644 hatte bei diesem Setup um die 6.5W: ein völlig andere Stromverbrauchsliga. Alles in allem gehört dieses Board eindeutig nicht zu den sparsamsten Vertretern seiner Art.

Ok, ich hatte wohl unrecht, das war nicht mein Board, das als Deal verkauft wurde. Denn der Verkäufer hat sich nun gemeldet mit einer Mitteilung, dass das Board funktioniert, keine Fehler kommen und ich das Board im Laden abholen soll. Ich gehe davon aus, dass sie es niemals in einem ECC-Setup getestet haben (und schon garnicht mit memtest86) - habe ich aber nachgefragt was sie mit "keine Fehler" meinen - und das nachdem ich vor Ort war und 2 Leute die ECC-Fehler bezeugt haben. Eigentlich unfassbar. Meine Frage wäre so langsam, was ich machen soll. Hatte jemand einen ähnlichen Fall mit einem Hardware-Laden? Ich meine, der Verkäufer will offenbar nichts tun außer mir im Prinzip klarmachen, dass das Board funktioniert.

Es gab hier weiter oben Berichte von erfolgreichen Tests, sodass man eher davon ausgeht, dass das Board grundsätzlich funktioniert. Mein Exemplar, meine ich, wurde als Deal für knapp 190EUR eingestellt und 1 Tag später verkauft. Jetzt hätte ich bloß gerne mein Geld zurück, bis jetzt ignoriert man meine Nachfragen komplett, obwohl ich mein Board im Laden vor 2 Wochen abgegeben habe. War definitiv mein letzter Kauf von Hardware vor Ort 🤦‍♂️

Also, ich war nun im Laden mit dem Board, meiner CPU und RAM. Es lief sagen wir mal ungefähr so ab, wie ich es mir auch gedacht hab. Ich habe alles ausführlichst erklärt und angeboten, dass sie gleich auch mein Usb-stick ins Hinterzimmer nehmen, um alles gleich zu sehen und Zeit zu sparen. Wollten sie nicht, haben die Komponenten mitgenommen und meinten, man werde schon zurechtkommen. Nach 1.5 Std. (Neunzig Minuten) Wartens kam der Herr zurück und meinte, das Board ist in Ordnung, Windows bootet und alles funktioniert. Ich habe fast einen Lachanfall bekommen, denn genau solchen Ablauf wollte ich vermeiden. Nach verbalem Hin und Her, habe ich zuerst erklärt, was ECC ist und dass wenn Windows bootet es nichts heißt etcpp. - Das Mainboard funktioniert - Nein, es gibt ECC fehler gleich zu Beginn eines Memtests - Naja aber es funktioniert alles, man konnte Windows vom USB-Stick booten. - Ja aber es heißt nichts, die ECC-Fehler gibt es trotzdem So ging das 5 Minuten lang. Immerhin war man grundsätzlich freundlich und nett. Dann ist es mir wie auch immer gelungen sie dazu zu bringen, dass man von meinem USB-Stick bootet und die Fehler sieht. Nun habe ich das Ergebnis, dass das Board ohne die Komponenten da gelassen hab, das Geld habe ich immer noch nicht aber schon mal irgendeinen Antrag auf eine Gutschrift. Was sie damit vorhaben weiß nur der Gott, denn man braucht mindestens eine ECC-fähige CPU und RAM halt auch, wenn man da irgendwas testen will. Mich würde absolut nicht wundern, wenn sie sich jetzt Zeit nehmen, einen I5 ohne ECC nehmen und tja dann kämen auch keine ECC-Fehler beim Memtest. Mich wundert wie gesagt ja schon gar nix mehr. 😄 Wehe die schicken es mir zu oder sonst was, ich glaube ich werde das Ding vor der Eingangstür des Ladens verbrennen :-D:-D 4 Tage meiner Lebenszeit kosten wohl mehr als die knappen 200 EUR, die ich dafür hingeblättert hab. War ganz sicher mein letztes Mal, dass ich so etwas in einem Laden gekauft hab, ohne Fernabsatz etcpp.

Ja, da stehst nicht mehr drin mit max 16Gb pro Modul aber irgendwo hab ich sas gesehen, eventuell bei Fujitsu direkt. Ist auch eigentlich egal, denn das ist alles mit Vorsicht zu genießen und nicht heißt, dass es nicht läuft. Die schreiben auch, dass sie Windows 11 nicht getestet haben und so. Bzgl. Module, bei allen 4 verhält sich memtest mehr oder weniger identisch auch unabhängig davon, wo die gesteckt sind. Übrigens wenn beim booten vorher den "diagnostic test" macht und dann zu memtest geht, gibs keine Fehler, fährt man aber herunter und geht direkt zu memtest: 4 ecc fehler egal mit welchem Modul. Irgendwas ist da wohl im Argen.

Es steht z.B. hier https://www.kontron.com/download/download?filename=/downloads/datasheets/d/d3644-b-matx_20210210_datasheet.pdf&product=157722 Nun ich habe 4 Module hier rumliegen von 2 Herstellern, die von Kingston waren sogar mit Siegel. Ich habe alles auch einzeln getestet, auch in unterschiedlichen RAM-Sockets, k.a. was ich noch tun kann. Ich kenne mich mit Mikroelektronik nicht seeehr gut aus, finds aber schon erstaunlich, dass etwas dermaßen kaputt sein kann, dass es sich nur in diesen merkwürdigen ECC-Fehlern zu Beginn eines Memtests zeigt. Ansonsten funktioniert ja alles.

Ok, auch Downgrade zu 1.26.0 hat wie erwartet nix gebracht, naja bin dann mit meinem Latein am Ende. Werde es wohl morgen in den Laden bringen und mich auf eine atemberaubend kompetente Diskussion einstellen, die wollten mir schon "erklären", dass das Board keine 9. Generation kann und RAM müsste in der Kompatibilitätsliste stehen und wenn ECC dann nur Xeon und noch anderes gänzlich irrelevantes Zeug. Auf die habe ich genauso wenig Lust wie auf das Board hier eigentlich 😄

Um so geiler, dass du 32GB pro Modul nutzt, eine Konfiguration, die dieses Board gar nicht unterstützt zumindest offiziell :-D:-D Welches Bios hast du? Ich habe mir extra, um alles auszuschließen, zusätzlich zu Kingstons die 2 RAM-Module von Samsung gekauft (unnötigerweise teurer), die es in der Testliste von Kontron gibt, war eigentlich nicht nötig aber ich wollte alles ausschließen. Bios R1.28.0 wie auch die ganzen Docs gibt es hier: https://ftp.kontron.com/login.html (mit anonymous ohne Password einloggen). Das Allerletzte, was ich probieren konnte, wäre eventuell auf R1.26.0 runterzugehen. auf R1.25.0 bin ich in meinen Versuchen schon runtergegangen (das ist das Bios ab dem der Wechsel zu Kontron stattfand), mit gleichem Ergebnis leider. Erklären kann ich es mir auch nicht denn ansonsten funktioniert ja alles.

Kann jemand, der das Board Fujitsu/Kontro 3644-B besitzt mal mit Memtest86 booten und den Test starten bitte? Dieses Schrottboard hat mich schon mehrere Tage meines Lebens gekostet, ich bekomme nämlich ECC-Fehler zu Beginn des Memtests (mit welchen Tests man startet ist egal), letzte Bios version (R1.28.0). Wenn man den Test unterbricht und nochmal startet, kommen keine Fehler. Wichtig also: zuerst herunterfahren, besser auch Stromkabel trennen und dann den memtest starten. Wenn man herunterfährt und das Ganze wiederholt, kommen die wieder. Ich vermute, es ist entweder ein Hardwaredefekt oder ein Bios bug, würde mich aber interessieren, wie das bei den anderen ist. Alles ausgeschlossen: mehrere CPUs, RAM etc probiert, selbst Batterie habe ich mal ausgetauscht. Truenas übrigens schmeißt ab und an EDAC-Fehler in die Logs - daher wurde ich darauf überhaupt aufmerksam. Das Board ist "D3644-B13-1" - steht auf dem Aufkleber. Leider war ich so dumm mal ausnahmsweise Hardware vor Ort bei einem super anstrengenden Händler zu kaufen, weswegen ich jetzt nach ewigem Hin- und Herschreiben mit dem ganzen Gedöns vor Ort erscheinen soll, wo geschaut wird, ob ein Mangel vorliegt. Überhaupt keine Lust, ich würds am liebsten eigentlich zerschreddern, so sehr nervt es mich.

Darum gehts ja nicht, sondern darum, dass bei Fujitsu ECC-Unterstützung nur für Xeon in der Anleitung steht. K.a. was das bedeutet und ob ECC-Implementierung bei einem I3 eine andere als bei einem Xeon ist.

Nun, bin selbst gerade ein wenig am Basteln mit dem Board. Streng genommen wird auch ECC nur mit Xeons unterstützt, so meine ich es verstanden zu haben. Hast du es ausprobieren können und ordentlich mit memtest86 getestet?

Ich benutze hier mal den Thread. Dadurch, dass man vereinzelt noch CPUs von C246- und W480-Chipsatz relativ günstig findet, spiele ich immer noch mit dem Gedanken mir ein C246-System (oder W480) zusammenzustellen, zumal das noch in mATX machbar wäre. Hat jemand womöglich das Board Supermicro X11SCH-F (oder mit 4 LANs) im Einsatz. Hab es seit gewisser Zeit auf dem Schirm, unter anderem weil es ja erhältlich ist. Was würdet ihr eher kaufen Supermicro X11SCH-F oder Fujitsu D3644-B ? Fujitsu soll ja richtig sparsam sein, hat aber nur 6 SATA und Bios/Einstellungsmöglichkeiten sollen wohl recht spartanisch/schwer sein. Allerdings ist es auch deutlich billiger als as Supermicro. Ob IPMI gut ist ist auch so eine Frage, auf der einen Seite lernt man ja dazu und es ist sicher interessant etwas Erfahrung mit IPMI zu sammeln, auf der anderen Seite verbraucht es ja angeblich 5W. Was gäbe es noch so? - Gigabytes sind alle nicht erhältlich - gigabyte W480M Vision wäre echt fantastisch, weil auch gleich mit 2.5 Gb LAN, nirgendwo zu haben - Asrock Rack W480M WS ? - Asus WS C246M Pro ?