_alo_

Members
  • Posts

    37
  • Joined

  • Last visited

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

_alo_'s Achievements

Noob

Noob (1/14)

5

Reputation

  1. danke, die Container laufen wieder. ich kann keinen Unterschied zu vorher feststellen (die rechte/owner sehen auf den ersten Blick alle identisch aus, aber alles zu kontrollieren wäre zu viel). eine Frage noch: ich habe die Shares auf Array --> Cache stehen. aber es liegen durch die manuelle mv/cp-Aktion von gestern auch noch Daten auf disk1, d.h. sie liegen jetzt auf cache UND disk1 bzw inkonsistent.... hier der cache: aber hier die disk: bzw unter user: da die Dateien (siehe Datum) nicht identisch sind: kann es sein, dass nach dem mover-Lauf heute nacht etwas passiert was ich nicht möchte, also das die neuen aktuellen cache Daten durch die alten von der disk überschrieben werden?
  2. danke, das hatte ich schon gehofft, dass das geht, war mir aber nicht so sicher.... dann mach ich das mal die Anzahl der Container ist sehr überschaubar, von daher alles gut. war mir nur erst nicht so sicher, ob die appdatas alle bestehen bleiben, bei solchen Aktionen...
  3. ok bei einem Container hat es geklappt mit löschen (inkl. image) und neu anlegen aus template --> der läuft wieder. beim nächsten kam beim Erstellen nach dem Pullen des image dann: was mir auffällt: unter /mnt/cache/system/docker/installed/btrfs/subvolumes befinden sich viele Ordner, einige (die von heute) mit 755, andere ältere mit 700 <-- kann das hier Probleme verursachen? der alte Container ist jetzt wie gesagt weg, neu kann ich ihn nicht anlegen
  4. die Ordner haben verschiedene Rechte, d.h. ich denke, die sind noch Original, aber die Ordner/Dateien gehören alle root:root und ich denke, deshalb gibt's da Probleme. Müssen die evtl. alle nobody:users gehören und die Rechte können so bleiben? Ich möchte ungern alles auf 777 stellen
  5. Moin, ich habe gestern meinen Cache neu gebaut und dazu /mnt/cache/domains|system|appdata auf /mnt/user hin und her verschoben/kopiert. Dabei sind mir wohl einige Berechtigungen verloren gegangen: einige Docker Container starten nicht mehr und bemängeln (google Suche nach den Fehlermeldungen) falsche permissions und/oder ownerships. "Docker safe new perms" hab ich schon rüberlaufen lassen ohne Erfolg. Anhand der Beschreibung dachte ich, er lässt nur appdata aus, aber leider den system Ordner wohl auch ich würde gern auf dem System-Ordner ein chown/chmod -R ausführen, bin mir aber unsicher und will nichts verschlimmern... einige Docker sind gestartet, andere nicht. Oder sollte man lieber den /mnt/cache/system/docker umbenennen und die Container neu erstellen (appdata behalten und neue Container vom Template erstellen)? Wenn ja, wie ist hier die beste Vorgehensweise? Danke für jegliche Hilfe
  6. ah ok, dann grosses SORRY, wieder was gelernt
  7. Meinst Du LAMP(P)? Also LinuxApacheMysqlPHP/PERL? dann mal danach suchen oder was kenne ich nicht mit "E"? dafür gibt's bestimmt fertige Docker Container, oder ggf. sogar direkte WORDPRESS Umgebungen Ansonsten würde ich eine Linux VM aufsetzen und die Dienste manuell installieren. Das passt dann meist besser zu den diversen Tutorials...
  8. ergänzende Frage: ist es möglich, die NVMe einfach so aus dem Cache Verbund zu lösen (um hier ggf. noch einen ASM1166 zu verbauen)? die Konfig des Cache "hängt" ja irgendwie an dieser SSD, also der Link auf den Pool... verkleinert sich der Pool dann wieder automatisch?
  9. dasselbe hatte ich im Dezember auch
  10. zur Historie: Ich hatte zwei 1TB NVMes als redundaten Cache im Einsatz mit btrfs. Ich nutze unraid 6.12.6 Dann hab ich eine gegen einen M.2 ASM1166 getauscht und der Cache lief also als SPoF (mit dem Plan das wieder zu ändern). Gestern dann ein Stromausfall im Büro und in dem Zuge hab ich 2 1TB Sata-SSDs zusätzlich verbaut um den Cache zu erweitern. Ich habe nur die Anzahl der Cache Drives von 2 auf 3 erhöht und die beiden frisch formatierten MX500 hinzugefügt. Soweit so gut, nach dem Array Start läuft erstmal ca. 24 ein parity check des Arrays aufgrund des Stromausfalls und der noch fehlenden USV.... Ich wundere mich aber über die Anzeige des Caches. unter Main: im Dashboard: Fragen hierzu: - macht unraid aus 3x 1TB ein redundantes 1,5TB raid1 array? wie? sollte ich hier auf raid5 bzw zfs gehen? - woran sehe ich, ob der Cache (wieder) redundant läuft? geben die reads/writes auf den unteren beiden Platten hierüber Auskunft? - die o.a. 72GB belegt könnten für docker/VM hinkommen, die u.a. 554GB definitiv nicht. Wie kommen diese unterschiedlichen Werte zustande? - wird sich an der Darstellung wohl groß was ändern, wenn der parity Check des Arrays durch ist? danke für Infos Gruß Jörg
  11. da ok, danke, so könnte man es mal testweise forcieren, aber dass das System es nicht automatisch macht, oder woran es liegt (welcher Schalter im Bios) ist halt die Frage... Produktiv? naja, so produktiv wie es eben privat läuft da laufen schon erste VM/docker Sachen und Dateien liegen auch schon drauf meine nächsten Tests wären ja eh, einmal ohne ASM1166 Controller und auch mal ohne crucial P2 (vielleicht sorgt die auch für Probleme?), vielleicht auch mal ohne Ethernet, dann hab ich in dem lspci auch quasi kein Gerät mehr 😆 mal sehen, was das Teil dann sagt.... vielleicht liegt's am Ende auch am unraid USB-Stick oder dem Port wo er drinsteckt 🤪
  12. Ich bin durch folgenden Thread gestoßen (bzw hatte ich den vorher schon gesehen zum Thema Controller Update) Ich hab ja gesehen, dass mein Controller bereits eine neuere Version hat und hab das Thema weiterhin erstmal ignoriert. Aber hier gibt es ja durchaus die Möglichkeit, dass auch eine neuere Version Probleme machen kann und die Silverstone-Version das Maß der Dinge zu sein scheint.... Um dem näher auf die Spur zu kommen, wollte ich erstmal den root Port des ASM1166 abschalten, um zu sehen ob ich ganz ohne SATA-Controller höhere C-States erreiche. Hierbei bin ich auf den im o.g. Thread verlinkten Beitrag gekommen: https://forums.servethehome.com/index.php?threads/topton-jasper-lake-quad-i225v-mini-pc-report.36699/page-103#post-359615 Der Hinweis mit STRG-F1 für zusätzliche Settings funktioniert bei mir! Jetzt sehe ich z.B. endlich die Option HD-Audio abzuschalten (Spoiler: ändert nichts am Stromverbrauch) Ich finde aber immer noch nicht den passenden Schalter, um ASPM auf den Geräten zu enablen; Bei servethehome wird sogar "auto" empfohlen, ich habe alles probiert "auto", "L0s", "L1", "L0sL1" --> es macht alles keinen Unterschied: ASPM bleibt bei allen disabled und powertop sagt max C3 bei ca. 20W Als nächstes werden ich den ASM1166 nochmal ausbauen um zu klären, ob der verbaut aber deaktiviert doch noch einen Einfluss hat. Dann würde ich evtl. noch eine FW-Downgrade auf die Silverstone-FW in Betracht ziehen... Das kann ich mit dem JMB585 natürlich nicht machen
  13. das ist ein altes Bild. hatte "L0sL1" getestet sowie auch "L1" und aktuell "L0s" (jeweils für alle aktiven Ports) - alles kein Unterschied den Rest der im Bild zu sehenden Einstellungen hab ich nicht geändert, da kein Plan Von den root Ports 1-7 hab ich entsprechend die ungenutzten auf diabled gestellt, dann tauchen sie halt fürs OS nicht mehr auf (INTEL NICs, JMB585), den SATA Controller der CPU konnte man woanders im BIOS noch deaktivieren
  14. ja danke, sehr interessant. ich hatte das schwarze genommen, um einen M.2 mehr zu haben und die neuere CPU und 64GB RAM Unterstützung. Hatte mich bzgl. der SATA-Umsetzung (chipsatz) vorab nicht schlau genug gemacht. ASPM kann ich ja (eigentlich) ohne BIOS Mod einschalten (siehe Bild), genauso wie den JMB komplett abschalten, dass er in lspci nicht mehr aufgeführt wird, aber es scheint halt leider keine Wirkung zu zeigen... Danke Gruss, Jörg