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floppy_bl

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  1. Klassisch vertippt. Natürlich anders herum. Doppelte Parity bringt ja nichts. Ausfallsicherheit habe ich ja trotzdem, wenn ich es richtig verstanden habe.
  2. Nachdem ich mich jetzt nochmal intensiv mit den verschiedensten Configs beschäftig habe und leider der Platz für das Gehäuse weiterhin beschränkt ist, komme ich zu folgender Alternative (zwar teurer aber dafür besserer WAF beim Gehäuse 😉😞 MB: ITX - Entweder das Gigabyte B760I AUROS Pro DDR4 oder Gigabyte H610I DDR4 CPU: i3-12100 RAM: Mushkin Essentials 32GB DDR 3200 NVMe: 1-2x 1TB für Cache (evtl. mit Redundanz) vorhandene SSD: 1x Samsung 840 512GB für Docker und VM vorhandene HDDs: Variante 1: 2x 4TB Exos (Daten) und 1x 8TB Ironwolf Pro (Parity) Variante 2: 1x 8TB WD Red Pro (Daten) und 2x 8TB Ironwolf Pro (Parity) NT: PicoPSU 160W + Leicke oder be quiet! Pure Power 12 M 550W ATX 3.0 (ich bevorzuge Pico, wenn Leistung dafür reicht) Gehäuse: Node 304 oder, wenn mal wieder lieferbar, das Jonsbo N2 Ist jetzt vielleicht ein bisschen viel für meine Zwecke aber es scheitert einfach am sinnvollen uATX-Gehäuse. Damit sollte ich ja schon eine Verbesserung im Stromverbrauch im Gegensatz zur DS1522+ erreichen. Was sagen die Fachleute hier dazu?
  3. Das war, was ich mit meinem Edit meinte, das ITX Board kommt nicht in Frage, nur das N100M ;). Ich stelle mir das so vor: 1x NVME im M2_1 Slot auf dem Board für den Cache die beiden 4TB Exos an den SATAs onboard für die Daten 8TB Ironwolf als Parity und 2,5" SSD für die Dockerumgebung/Win-VM am 4 oder 6 Port ASM1166 Controller in PCIe 3.0 x2 (hier könnte ich auch auf den x1 gehen, denn mehr als 2 zusätzliche HDDs sind nicht geplant, lieber nehme ich dann größere) Luft für weitere Platten noch vorhanden 32GB DDR4 3200 von Crucial oder Mushkin Nur das Case macht mir Probleme. Finde das Intertech IM1 Pocket ganz nett, soll wohl aber Probleme mit dem verbauen der HDDs haben. Aber ich möchte auch nicht so einen riesigen Klotz haben. Selbst das Node 804 wirkt für mich zwar schick aber ziemlich klobig. Gibt es für uATX überhaupt was kleines schnuckeliges?
  4. Das denke ich auch, danke dafür. Aber der schafft auch die insgesamt 6 Disks per Stromversorgung? Und hast Du eine Gehäuseempfehlung für das Board plus die Platten? Edit: Denkfehler, nur das "kleine" N100 ITX hat ja die PSU integriert. Also mit dem sollte es ja mit Pico 160W und Leicke 156W laufen. Fehlt also nur noch das Gehäuse.
  5. Guten Abend zusammen, ich betreibe seit mehreren Jahren Synology Diskstations, angefangen mal mit einer 212, einer 416 bis hin zu einer 1522. Da mir in letzter Zeit aber die Restriktionen (gerade im M2 Bereich und dem schlechten Cache) von Syno sowie der doch sehr hohe Stromverbrauch der 1522 nicht mehr zusagen, suche ich nach Alternativen. Bin dabei auf Unraid gestoßen und mir gefällt das Konzept. Erst dachte ich, ich könnte mit dem Lenovo-Tiny M720q was bewerkstelligen, es scheitert jedoch am Einsatz weiterer Platten. Also habe ich die letzten Tage hier gelesen und gelesen und gelesen und... Aktuell nutze ich die Syno für folgendes: Time Machine Backup von 3 Macs Dockerumgebung mit Portainer, Vaultwarden, Paperless, Snappymail, Acme.sh Synology Drive zum Synchronisieren von Dateien der Macs und Handys Photo Station und Syno Photos für das Backup und die Verwaltung von Fotos speziell von den Handys 1 Windows 10 VM für ab und an mal KNX Programmierung sowie Excel-Funktionen, die der Mac nicht kann In meiner näheren Auswahl steht das Asrock N100M oder die Kombi von Datacollector mit dem Gigabyte Board und dem i3-12100. Mir ist wichtig, lange etwas davon zu haben. Ich bin mir unschlüssig, ob der N100 lange genug durchhält. Dass er aktuell die Power für meine Bedürfnisse hat, davon gehe ich nach meinen Recherchen aus. Das Hauptproblem bei der Kombi ist in meinen Augen ein passendes Gehäuse für 2 NVMEs (als Cache), 2x4TB Exos, 1x8TB Ironwolf sowie einer 2.5" SSD. Da werde ich nicht richtig schlau. Alternative Apps zu den Syno-Paketen gibt es ja mit Photoprism, Nextcloud oder Syncthing mMn genug. Encoding ist nicht geplant und wird wohl auch nicht kommen (sag niemals nie :)). Welche Option ist eurer Meinung mit längerer Nutzungsdauer gerade vom Preis-Leistungsverhältnis her idealer geeignet? Kann ich mit den genannten Apps ein ähnlichen Zustand wie bei Synology erreichen? Bitte steinigt mich nicht, weil sich sicherlich Fragen im Kontext wiederholen, aber ein paar kleine Entscheidungshilfen fehlen mir noch. Besten Dank im Vorfeld floppy_bl
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