hawihoney

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Posts posted by hawihoney

  1. 34 minutes ago, eLpresidente said:

    Und wenn ja, wo finde ich die Einstellung in unassigned devices?

     

    Wird m.W. vor dem Formatieren abgefragt.

     

    34 minutes ago, eLpresidente said:

    Die USB Platte ist noch in NTFS formatiert.. 

    Sollte ich diese in xfs unformatieren?

     

    Diese Entscheidung kann Dir niemand abnehmen. Ich nutze beides. XFS für system-relevante Daten, NTFS für eigene Daten. Eine unserer drei NTFS Backup-Platten mit den eigenen Daten liegt im Sheldon-Notfall-Koffer ;-) Wenn alles abfackelt werde ich mit Sicherheit nicht mehr neu anfangen. Dann benötige ich ohnehin nur noch das wirklich, wirklich, wirklich Wichtige.

     

  2. 1 minute ago, wopolis said:

    könnten auch die Daten auf der Platte oder gar des gesamten Arrays leiden

     

    Beim Array eigentlich nicht da jede Daten-Platte (außer die Parity-Platten) ein eigenes Dateisystem besitzt. Du bekommst nur Probleme wenn Du im Parity-gestützten Array Parity- und Daten-Platten vertauschst und dann den Sync startest.

     

    • Thanks 1
  3. 28 minutes ago, wopolis said:

    -) Kann ich die CPU wechseln, ohne dass es Einfluss auf die Lizenz hat?

    -) Kann ich bei den Festplatten im bestehenden Array physisch den Port wechseln ohne Datenverluste? --> die Festplatten von einem Sata Anschluss zu einem anderen Sata Anschluss wechseln

     

    Ja und ja.

     

    Die Lizenz ist an den USB-Stick gebunden sowie an die Anzahl der Platten je nach gekaufter Lizenz.

     

    Ein Wechsel des SATA Ports spielt keine Rolle, da Unraid ohnehin intern mit den IDs der Platten arbeitet. Sollte Unraid wider Erwarten die Platten nicht direkt erkennen und zuordnen können, dann wird Unraid den Start verweigern. Anschließend korrigierst Du in der GUI die Zuordnung der Platten. Deshalb sollte man immer einen Screenshot der Hauptseite von Unraid archivieren. Damit kennt man im Falle eines Falles die Zuordnung der Platten.

     

    • Thanks 1
  4. 25 minutes ago, eLpresidente said:

    Value | Worst Value | Threshold ist

     

    Google ist Dein Freund:

     

    https://www.gieseke-buch.de/windows/smart-festplatten-interpretieren

     

    25 minutes ago, eLpresidente said:

    heißt 24/7 auch kein SpinDown?

     

    Das hat nichts miteinander zu tun. Meine Array Platten sind quasi immer im Spin-Down - außer sie werden im Moment genutzt. Der Server ist aber trotzdem rund um die Uhr an. Meine Pools hingegen sind rund um die Uhr im Spin-Up. Die Pools werden aber auch permanent benötigt. Container, VMs, rund um die Uhr laufende Tools. Muss man das halt auf die eigene Nutzung des Systems balancieren.

     

  5. 21 minutes ago, eLpresidente said:

    Anbei die vollständigen SMART Werte

     

    Guck Dir mal die Power on hours und Start Stop count an. Die Platten starten teilweise sehr oft (schlecht für die Lebensdauer) und haben nur wenige Monate gelaufen (gut für die Lebensdauer). UDMC=1 ist pillepalle. Und ja, das geht nicht mehr weg.

     

    Meine Einschätzung oben (schlecht/gut) basiert auf meinen eigenen Erfahrungswerten. Ich nutzte zwei in den USA gekaufte original Unraid-Server seit 2008/2009. Bis 2020 wurden die jede Nacht heruntergefahren. In diesen ~12 Jahren war mindestens einmal im Monat eine Platte kaputt (von insgesamt 30 Platten). Seit 2020 laufen die Server in Supermicro Gehäusen durch. Nicht eine einzige Platte ist bisher kaputt gegangen. Ob das ausschließlich an den Gehäusen oder den unterschiedlichen Backplanes liegt wage ich zu bezweifeln. MBs und HBAs blieben zunächst die selben. Wie gesagt: Das sind eigene Erfahrungswerte.

     

    Solange die Platten noch in der Garantie/Gewährleistung sind ist das kein Problem. Außerhalb von Garantie und Gewährleistung ist das ein simpler mathematischer Dreisatz um zu ermitteln ob es nicht besser ist einen Server (!!!) 24/7 laufen zu lassen (bei einem 40 Cent Stromdeckel o.ä.).

     

    Bei Deinen Platten sehe ich jedenfalls im Moment kein Problem.

     

  6. 8 hours ago, eLpresidente said:

    Ich glaub die sind nicht mehr so der Hit.

     

    Die für einen "Alarm" relevanten Werte sind alle in Ordnung. So olle Dinger wie die Hitachi 721010 habe ich hier selbst noch. Die sind lahm, rattern und werden warm. Aber Probleme sehe ich aktuell nicht bei Dir. Die Werte sind in dem von Dir verwendeten Tool verkürzt dargestellt. Aber Du hast überall Value=0. Das bedeutet keine Fehler. Mir fehlt der UDMA-CRC-Error-Count. Dieser würde Verkabelungsprobleme offenbaren. Such diesen Wert mal in den SMART-Werten. Das machst Du am besten über die Unraid GUI.

     

     

  7. 7 hours ago, eLpresidente said:

    Wenn mir jetzt der Server komplett abschmiert und ich den neu Aufsetzten will weil mir meine NVME oder der USB-Stick abgeraucht ist

     

    Du mischst hier zwei Dinge.

     

    Konzentrieren wir uns zunächst auf den USB-Stick. Der beinhaltet das Unraid Betriebssystem, die zum USB-Stick passende Lizenz sowie alle Einstellungen zum Betriebssystem. Diesen Stick (Flash) sicherst Du über die Unraid GUI. Das erzeugt eine ZIP Datei. Wenn dieser Stick defekt wird, dann erstellst Du einen neuen Stick mit dem USB Creator Tool von Unraid und dieser von Dir gesicherten ZIP Datei. Danach startest Du den Server und Du wirst aufgefordert Deine Lizenz auf den neuen USB-Stick zu übertragen. Das erzeugt eine neue Lizenz, die alte Lizenz wird "geblacklistet" und alles ist wieder wie es war.

     

    Alle Docker Container und VMs legen zusätzlich eigene Einstellungen und Dateien ab. Den Ablageort hast Du selbst angegeben. Unraid bot Dir standardmäßig einen Ablageort passend zu Deinem System an, das konntest Du aber ändern. Dort wo Du die Ordner appdata, domains, isos hingelegt hast, dort liegen üblicherweise diese zusätzlichen Einstellungen. Diese Ordner solltest Du zusätzlich sichern für den Fall, dass dieser Datenträger - ob im Array oder im Pool - abraucht.

     

    Alle anderen Ordner, Shares und Dateien sind Deine eigenen Daten. Ob die für Dich relevant sind entscheidest Du selbst.

     

    Daraus ergeben sich mindestens drei verschiedene Backup Quellen und Ziele. Dafür gibt es im Unraid Appstore diverse Lösungen und hier im Forum bestimmt hunderte suchbare Threads.

     

    Das alles gleichzeitig abraucht ist i.d.R. durch den Benutzer selbst verursacht. Ich persönlich habe jedenfalls noch nie von so etwas gehört.

     

  8. 9 hours ago, Tommy B. said:

    mutliple USB devices for 1a86:55d4

     

    Switch to "XML view" in VM declaration and try with bus:device instead of vendor:product. E.g.

     

    # Instead of something like this ...
      <hostdev mode='subsystem' type='usb' managed='no'>
        <source>
          <vendor id='0x0930'/>
          <product id='0x6544'/>
        </source>    
    [...]
      </hostdev>
    
    # try something like this:
      <hostdev mode='subsystem' type='usb' managed='no'>
        <source>
          <address bus='1' device='2'/>
        </source>
    [...]
      </hostdev>

     

    In your case these are vendor:1a86 product:55d4 vs. bus:2 device:5 and bus:2 device:6.

     

    ***EDIT*** Removed non-relevant code lines from above to avoid confusion. 

     

  9. 1 hour ago, MAM59 said:

    Meine "Lösung" brauchte ich dammals, um UNRAID ein paar spezielle Treiber und "ewige" Pythonskripte unterzujubeln.

     

    Klar hat jeder. Unraid und seine Applications bzw. Plugins stellen aber für die große Mehrheit der Nutzer hier - achte auf die Fragen - einen großen Mehrwert dar. Mit dem User Scripts Plugin z.B. erübrigt sich die Frage nach dem Problem des Reboots oder der Sicherung.

     

    • Thanks 1
  10. 4 hours ago, megabait said:

    ich habe mir diverse backupscripte gebaut und dies unter /user/local/bin gespeichert

     

    Unter Unraid bietet sich hierfür das User Scripts Plugin an. Bash Skript reinkopieren, Schedule angeben - oder auch nicht. Die Skripte werden dann beim Sichern des Unraid-Sticks  (Flash) automatisch mitgesichert.

     

    1664614544_userscripts.thumb.jpg.c228cd807364a9e8f858400badb3af6b.jpg

     

     

     

     

  11. 28 minutes ago, mgutt said:

    Ich habe Original 4K Rips mit bis zu 80 Mbit/s. Es wäre ziemlich Banane, wenn ich die komprimieren würde. Da kann ich ja gleich Netflix schauen.

     

    Bin am Wochenende über einen Artikel zu Star Trek Strange New Worlds gestoßen. Was für ein Krampf mit den Streaming Diensten. Da ist jede Scheibe - selbst remuxed - haushoch überlegen:

     

    https://www.golem.de/news/star-trek-strange-new-worlds-neue-star-trek-serie-gibt-es-nur-auf-disc-in-4k-aufloesung-2305-174449.html

     

  12. 7 hours ago, mgutt said:

    Bei mir lief Original, aber sobald ich die Qualität reduzierte - also das Transcoding eigentlich aktiv geworden wäre - kam nur noch die Eieruhr. 

     

    Ach so, genau andersrum, sorry.

     

    Ich bin ebenfalls mit der Qualität nicht ganz zufrieden, aber es gibt IMHO keine allumfassende Alternative. Trotzdem haben die meinen Respekt. So viele verschiedene Klienten ...

     

  13. 9 hours ago, mgutt said:

    Auf beiden Geräten Plex deinstalliert und neu installiert. Nun geht das Transcoding wieder.

     

    Heute morgen gab es eine neue Android Version, vielleicht klappte es deshalb nach der Neuinstallation. Und vom Server gibt es heute eine neue Beta:

     

    https://forums.plex.tv/t/plex-for-android/29115/470

     

    Wir selbst gucken hauptsächlich auf zwei Plex Plattformen - AFTV 4K Ultra (Android) und LG (WebOS). In der Summe können beide alles. Der LG kann sogar mehr als der AFTV. Ich habe auch das Gefühl, dass die WebOS Entwickler gewissenhafter arbeiten. In der Android Version schleichen sich immer wieder Probleme rein die schon mal behoben waren. Von unseren Samsung Benutzern höre ich nie Klagen. Bei unseren Apple Benutzern ist aber dauernd etwas.

     

    Zusätzlich gibt es immer wieder Content, der läuft standardmäßig auf einem der Geräte nicht. Mal liegt es am Video-Stream, mal am Audio-Stream. Was ich in letzter Zeit aber häufiger erfolgreich getestet habe ist, das Runterschrauben der Bandbreite in den Wiedergabeeinstellungen des Content oder die Wahl eines anderen Audio-Streams - sofern vorhanden. Das Ändern der Bandbreite scheint etwas beim Transcoder auszulösen. Bei uns ist alles verkabelt, daran kann es also beim lokalen Playback nicht liegen. Gerade heute war wieder so ein Fall. Ein stinknormaler Content, nix Besonderes. Der Kringel drehte sich endlos. Spaßeshalber von ~ 30 Mbit Original Qualität etwas runter geschraubt und schon lief es.

     

    Da es bei Dir nach der Neuinstallation klappte, passt meine Antwort nicht ganz. Probier das aber mal beim nächsten Problem. Vielleicht hilft es.

     

  14. 1 hour ago, alturismo said:

    meine Erwartungshaltung wäre dann jedoch, Info an Mod zur Löschung und erledigt

     

    Man kann doch selbst löschen, warum sollte man jemand anderes bitten das für einen zu übernehmen? Das schafft eine emotionale Hürde. Wenn sich jemand entschließt einen eigenen Beitrag zu löschen, dann ist das seine Angelegenheit. Er muß sich nicht erklären.

     

    Klingt harsch ist aber nicht so gemeint.

     

  15. 13 hours ago, alturismo said:

    ich hab den jetzt mal wieder unhide gesetzt

     

    Hm, ich habe in der Vergangenheit schon mal 1-3 eigene Beiträge versteckt, da ich sie im Nachhinein für nicht mehr angemessen hielt - aus welchen Gründen auch immer. Nach 15 Jahren hier im Forum gab es auch 2 alte Beiträge von denen ich schlicht und ergreifend nicht mehr will, dass sie jemand sieht (kompromitierend, o.ä.). Unhide sollte IMHO immer nur in Absprache mit dem jeweiligen Poster erfolgen. Wenn dieser nicht mehr erreichbar ist oder zustimmt: Bitte, bitte, nicht unhide auf eigene Faust.

     

  16. 58 minutes ago, trurl said:

    Probably not many good reasons to work with disks over the network anyway, and good reasons to avoid that.

     

    Oh, I do have a perfect reason to use Disk Shares. A Plex instance with access to several Unraid boxes (Unraid VMs). Using User Shares is a killer for that. I use Disk Shares instead. Plex can handle those more than 100 library folders perfectly. You access Plex content that is stored on VM01/Disk 12 - only that Disk spins up. In the beginning, several years ago, I tried it once with User Shares and it was a really, really, really bad experience.

     

    58 minutes ago, trurl said:

    What happens if you disable disk shares?

     

    I doubt that it has something to do with that. All User Shares work but this single "system" one. Perhaps there is a hidden rule to avoid that name ... But wait, both root folders on that pool don't work.

     

    When 6.12 stable is in the wild I will try to disable Disk Shares just for a test.

     

    So everything in the settings shown above looks ok? shareUser="e" is really valid?

     

  17. 54 minutes ago, trurl said:

    OP has disk shares enabled in Global Share Settings.

     

    After reading the answers I'm completely lost now.

     

    As you can see on the screenshots below User Shares and Disk Shares are both enabled within Global Share settings.

     

    In addition the only setting for User Shares within the pool settings is enabled as well.

     

    Screenshots and listings above proof that there must be something wrong, but I have no idea what might be wrong.

     

    Adding the missing share "system" leads to a hanging "Starting services" for several hours. A reboot does not fix that.

     

    To make it clear: My really fat system runs perfect since a very long time but there was always that system thing that I never found a solution for.

     

    Clipboard01.jpg.583a3f66ffb0c3c0b9742de41221bafb.jpg

     

    Clipboard02.thumb.jpg.4ff1e34eb4e3f77faa2f8ca13eaf9f48.jpg

     

    [email protected]:~# ls -la /mnt/pool_nvme/
    total 0
    drwxrwxrwx  4 nobody users  34 May  7 22:51 ./
    drwxr-xr-x 30 nobody users 600 Mar  4 06:34 ../
    drwxrwxrwx  2 root   root    6 May  7 22:51 syslog/
    drwxrwxrwx  6 root   root   81 Dec 27  2021 system/
    
    [email protected]:~# ls -la /mnt/pool_nvme/system/
    total 1048576
    drwxrwxrwx  6 root   root          81 Dec 27  2021 ./
    drwxrwxrwx  4 nobody users         34 May  7 22:51 ../
    drwxrwxrwx  2 root   root          55 Dec 25 18:50 ISOs/
    drwxrwxrwx 11 root   root         161 Mar 12 18:26 appdata/
    drwx--x--- 15 root   root         256 Feb  8 14:38 docker/
    drwxrwxrwx  2 root   root           6 Dec  5 07:12 domains/
    -rw-rw-rw-  1 nobody users 1073741824 Feb  8 14:42 libvirt.img

     

    [...]
    S---------------t                 shareUseCache="no"      # Share exists on disk8
    system                            shareUseCache="no"      # Share does not exist
    T--p                              shareUseCache="no"      # Share exists on disk17
    [...]

     

    BTW, I did download several diagnostics to check if there's something wrong with my settings. I found very interesting combinations. E.g.:

     

    shareUser="e"

    shareUser="-"

    shareUser="Auto"

    shareUser="No"

    ...

     

    Somebody should sync that to the most current values. Poor luck that this works? Just my 0.02 Cent.

     

  18. 8 hours ago, itimpi said:

    Something is wrong in your description

     

    Yes my fault:

     

    /mnt/pool_nvme/ - exists

    /mnt/pool_nvme/system/ - exists

    /mnt/user/system/ - missing

     

    All other user shares do exist. If I try to add system under the shares tab a red text shows "Starting services" for several hours until the next morning. The new user share will not be created. Stick is ok and other changes will be stored. Did reboot several times. No change on this system thing.

     

    That looks weird from the ZIP:

     

    1) The file system.cfg in /shares does exist but is not hidden. And the first line in that file says "# Share does not exist".

    2) shareUser="e" in share.cfg. Is this correct?

     

    [email protected]:~# ls -la /mnt/pool_nvme/
    total 0
    drwxrwxrwx  4 nobody users  34 May  7 22:51 ./
    drwxr-xr-x 30 nobody users 600 Mar  4 06:34 ../
    drwxrwxrwx  2 root   root    6 May  7 22:51 syslog/
    drwxrwxrwx  6 root   root   81 Dec 27  2021 system/
    
    [email protected]:~# ls -la /mnt/pool_nvme/system/
    total 1048576
    drwxrwxrwx  6 root   root          81 Dec 27  2021 ./
    drwxrwxrwx  4 nobody users         34 May  7 22:51 ../
    drwxrwxrwx  2 root   root          55 Dec 25 18:50 ISOs/
    drwxrwxrwx 11 root   root         161 Mar 12 18:26 appdata/
    drwx--x--- 15 root   root         256 Feb  8 14:38 docker/
    drwxrwxrwx  2 root   root           6 Dec  5 07:12 domains/
    -rw-rw-rw-  1 nobody users 1073741824 Feb  8 14:42 libvirt.img

     

    tower-diagnostics-20230513-0721.zip

  19. Something that puzzles me since a long time:

     

    I do use a single device XFS pool called "pool_nvme". The root directory on this pool is called "system".

     

    This "system" directory is not shown under the shares tab. But the entry "pool_nvme" is shown there. So there's no /mnt/user/system/. There's only /mnt/user/pool_nvme.

     

    Why is it that way? I thought that all root folders become user shares - in the array and on pools?

     

    Is it because of this pool setting (Enable user share assignment)?

     

  20. 3 hours ago, mgutt said:

    Ich vermute, dass wenn man den Mount zu WD_My... gelöst hätte, der Ordner inkl Dateien immer noch vorhanden gewesen wären.

     

    Ich habe das schon dutzende Male an meinem System gehabt.

     

    Ich besitze drei Backup-Platten die, je nach dem welche Platte gerade dran ist, an einen USB-Anschluss am Motherboard gesteckt werden. Dann starte ich ein User Script (rsync) zum Befüllen. Wenn das Skript fertig ist, klicke ich innerhalb des Unassigned Devices Plugin auf "unmount". Alle Nase lang klappt das nicht - selbst wenn ich noch einige Stunden nach Abschluss des User Scripts warte. Den "Hänger "bekomme ich ohne Reboot dann auch nicht mehr weg. Ich ziehe dann die Platte ab. Die Platte ist dann völlig in Ordnung und hat alle Übertragungen sauber abgeschlossen. Wenn dieser Fall eintritt, dann sieht das bei mir genau so aus. Die Platte steht noch im System - oder auch nicht. Und es werden 100 % Auslastung angezeigt - oder auch nicht. Ich habe schon vor langer Zeit aufgegeben darüber nachzudenken. Du bekommst diesen Rest einfach nicht aus dem System. Reboot hilft dann immer.

     

    Meines Wissens nach hatte ich beim ersten Auftreten sogar einen Bug Report los getreten. Da kam außer Reboot aber auch nix bei rum.

     

    Kurzer Nachtrag: Die Ordner und Dateien sind in dem Fall nie zu sehen - nur die Platte. So weit ist das dann abgeschlossen. Wie oben auf dem Screenshot im Dynamix File Manager zu sehen ist dann die Platte zu erkennen aber sonst nix mehr.

     

  21. 2 hours ago, Revan335 said:

    Konsole zeigt das gleiche nichts an.

     

    Durch einen Reboot ist das garantiert weg. Dich stören die 100 % Auslastung. Kann ich verstehen. Ist aber unkritisch. Im ersten Screenshot/Listing steckt die Disk drin, im zweiten ist sie raus. Ist wohl was hängen geblieben o.ä.