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Meinung / Fragen zu Jonsbo N2 Build


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Hallo zusammen,

 

ich bräuchte etwas Unterstützung bzw. einen prüfenden Blick bei meiner ersten Unraid-Server-Zusammenstellung.

Ich habe in den letzten Tagen ein altes Notebook mit Unraid gebootet und etwas herumgespielt.

Irgendwie habe ich dann beschlossen, dass ich mein altes Synology-NAS ablösen möchte.

Ich habe mir noch schnell eine Unraid Plus-Lizenz nach alten Lizenz-Modell geklickt und nun geht es noch um die Hardware.

Für Tipps und Empfehlungen wäre ich Euch dankbar.

 

Wichtig wäre mir ein leises und einigermaßen stromsparendes, aber trotzdem stabiles System.

So als Preislimit ohne irgendwelche Speicherkomponenten würde ich mir mal ca. 700/750 € setzen.

 

 

Was möchte ich erreichen:

 

Unraid mit 5 HDDs im Endausbau soll als Datengrab dienen, davon eine HDD als Parity.

Anfangen werde ich wohl mit 2 HDDs, Ironwolf Pro in 18 TB oder vielleicht auch etwas größer.

Mir ist klar, dass die Parity-HDD so groß wie die größte HDD sein muss.

Mal schauen, für welche Größe ich mich entscheide.

 

 

Zusätzlich soll Folgendes laufen:

 

Docker: HomeAssistant, Ubiquiti, paperless-ngx, Adguard/Pi-hole

2-3 Windows Test VMs, die aktuell nur bei Bedarf laufen.

Plex mit Transcodierungsoption via Quicksync. Plexpass vorhanden. Wiedergabe von einem 4k Stream.

Eventuell aber auch nur als Media-Share, und der Mac-mini M2 Pro bleibt Plex-Server 🙂

 

TimeMachine Backup

Backup von 2 bis 3 Windows-PCs

Eigene Nextcloud-Instanz

Eventuell, vielleicht........, will ich mich noch etwas mit Frigate bzw. der Coral TPU beschäftigen.

Diese gibt es auch als M.2 Variante, die ich ja dann anstatt eines vorhandenen WLAN/BT-M.2 einbauen könnte.

 

 

Ich habe in den letzten Tagen viele Build-Threads gelesen und einmal eine Vorauswahl an Komponenten getroffen.

Hier dürft ihr mich natürlich gerne korrigieren.

 

 

Eventuelle Komponenten:

(Bestellt ist nichts, lediglich ein Transcend Jetflash 600 für Unraid ist schon unterwegs).

 

 

Gehäuse:

Jonsbo N2

 

CPU:

Intel Core i3-12100, 4C/8T, 3.30-4.30GHz, boxed


Intel Core i5-12400, 6C/12T, 2.50-4.40GHz, boxed

 

Hier bin ich auch noch etwas hin- und hergerissen.

Gerade auch beim Thema Zukunftssicherheit, VMs usw.

Wer weiß, was einem noch so alles einfällt.

 

Passt der boxed-Kühler in das Gehäuse, oder sollte ich eher gleich mit einem Noctua NH-L9i-17xx

planen?

 

 

Mainboard:

Gigabyte B760i Aorus Pro DDR4

ASRock Z690m

Asus ROG Strix B760i

 

Hier habe ich mir mal die o.g. Boards herausgesucht.

B760i soll ja etwas stromsparender sein als der Z690.

Ein Verwendungszweck für die zusätzliche NIC am Z690 fällt mir aktuell auch nicht ein.

Preislich nehmen sich die drei nicht viel.

2.5GBase-T bieten alle drei, mehr benötige ich aktuell auch nicht.

Wichtig wären mir zwei Slots für M.2 2280er SSDs.

 

Welches Board würdet ihr nehmen?

 

 

RAM:

Kingston Fury Beast 64GB-Kit

 

Netzteil:

Silverstone ST45SF SFX

 

SATA-Kabel:
"6in1"-Kabel

 

Hier würde ich auf einer Seite (Backplate) abgewinkelte Stecker nehmen, da hier der Platz knapp bemessen sein soll.

 

Macht so ein Adapter Sinn, um den Unraid-USB-Stick intern im Gehäuse zu verstauen?

USB-Adapter

 

 

ASM1166 PCIe-Karte:

 

Da das Mainboard nur 4 SATA-Schnittstellen bietet, würde ich noch eine

ASM1166 PCIe-Karte bestellen, der im Grafikkartenslot "wohnen" wird:

Wäre diese passed?

Blöde Frage: Das Standard-Slotblech einer PCIe-Karte passt beim N2, oder?

 

 

4 HDDs würde ich mit den SATA-Schnittstellen des Mainboards verbinden.

Die 5. würde ich dann an der o.g. Karte anschließen.

Macht es hier Sinn, die Parity-HDD zu nehmen?

Oder nehme ich einfach erstmal die 4 onboard-Ports (3x Array, 1x Parity) und hänge erst am Ende bei Bedarf die 5. HDD an die PCIe-Karte?

 

 

Schlussendlich würde ich noch zwei M.2 SSDs verbauen.

1x als Cache, 1x als Pool für VMs und Docker.

Gibt es hier Empfehlungen bzgl. Größe des Caches ? 1 TB oder lieber gleich 2 TB?

Prinzipiell wäre ich Samsung-Fan oder sind andere SSDs zu bevorzugen, weil z.B. kühler/stromsparender im Betrieb?

 

Viele Grüße und Danke, Tobi

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Also im großen und ganzen sieht deine Konfiguration schon ganz gut aus.

 

Für deine angebenden Anwendungen würde der I3 Prozessor ausreichen, da hängt es eher von deinen Windows Test VMs ab, ob nicht doch der i5 sinnvoller wäre. Ich persönlich würde aber den i5 nehmen, ganz nach der Devise "besser haben als brauchen". Es stellt sich fast die gleiche frage im Bezug auf die Größe des Arbeitsspeichers, für deinen Anwendungen würden auch 32GB ausreichen. Ich würde dir aber ECC Ram empfehlen, wenn du den Server dauerhaft laufen lassen willst, laut meiner Recherche sollten alle Intel "Alder Lake" diesen unterstützen.  

 

Zum Kühler:

ich bin mir nicht sicher wie hoch der Boxed Kühler ist und ob er überhaupt in das Gehäuse passt aber ich kann dir sagen das Intel Boxed Kühler nicht gerade das gelbe vom EI sind, was die Kühlleistung betrifft und die sind auch recht laut. Ich würde also eher zu dem Noctua NH-L9i-17xx oder einen anderen Kühler tendieren.

 

Zum Mainboard und der SATA Karte:

Die Karte passt nicht in das Gehäuse, da das Jhonsbo N2 einen "low profile" Slot hat. Es gibt aber SATA Pcie Controller mit einer "low profile" blende wie z.B. dieser hier: Low Profile Karte

Zu der frage an welchen Controller du die Festplatten anschließen sollst, es egal, du wirst keinen Unterschied bemerken.

Mit dem 6in1 Kabel, wäre ich vorsichtig, ob die Kabellängen ausreichen, da du ja 2 Anschlusspunkte hast, im Zweifelsfall tun es 5 einzelne Kabel mit einem Kabelbinder auch. Auch die abwinkelten Stecker sind keine gute Wahl, weil die in die falsche Richtung zeigen würden und du Platzprobleme bekommen könntest aufgrund des Abstandes der Anschlüsse an der Backplate, ich würde hier lieber ganz normale gerade Stecker nehmen.

 

Zur Größe des Cache/Pool:

2TB sind schon sinnvoll, 1TB tut es aber auch. Ich würde Cache und Pool nicht trennen, du kannst problemlos oft benutzte Dateien auf dem Cache speichern bzw. macht Unraid das automatisch in der Standardeinstellung, es macht aus meiner Sicht keinen Sinn Pool und Cache für deine Konfiguration zu trennen.

Samsung SSDs sind in Ordnung allerdings würde ich dir davon abraten, SSDs mit mehr als 5000mb~ Geschwindigkeit zu nehmen, weil die Hitzentwicklung der "schnellen" SSDs kaum zu bändigen ist und du keinen Vorteil durch die höhere Geschwindigkeit hast, es sei denn du willst ein 40GbE+ Netzwerk aufbauen ;-). Falls du das investieren möchtest, würde ich dir aber eher WD Red SSDs oder Seagate Ironwolf empfehlen, da die für Dauerbetrieb ausgelegt sind oder eben "Datacenter" SSDs aber die kostet einiges mehr als normale Consumer SSDs.

 

Der interne USB Adapter ist keine schlechte Idee, ich benutze selbst so einen, dass hat den Vorteil das man den Stick nicht aus versehen abbrechen kann. 

 

Edited by Coldsun
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Danke Coldsun für Deine Ausführungen.

 

 

3 hours ago, Coldsun said:

Ich persönlich würde aber den i5 nehmen, ganz nach der Devise "besser haben als brauchen". Es stellt sich fast die gleiche frage im Bezug auf die Größe des Arbeitsspeichers, für deinen Anwendungen würden auch 32GB ausreichen. Ich würde dir aber ECC Ram empfehlen, wenn du den Server dauerhaft laufen lassen willst, laut meiner Recherche sollten alle Intel "Alder Lake" diesen unterstützen.  

 

Ja, das denke ich auch.  Zuerst hatte ich eher mit dem i3 geliebäugelt, aber ich schätze, es wird eher der i5 werden.

Wahrscheinlich reichen mir die 32GB tatsächlich auch aus.

ECC wollte ich eigentlich gar nicht.

Die CPU kann zwar ECC, die Auswahl an mITX-Boards mit LGA1700 ist dann aber doch eher begrenzt bzw. nicht vorhanden.

In Richtung AMD wäre die Auswahl wohl besser, aber hinsichtlich Plex und Co wollte ich eher bei Intel bleiben.

 

 

3 hours ago, Coldsun said:

Ich würde also eher zu dem Noctua NH-L9i-17xx oder einen anderen Kühler tendieren.

 

Noctua bleibt halt Noctua. 👍 Dann muss ich natürlich auch noch die schwarze Variante nehmen  😉

 

 

3 hours ago, Coldsun said:

Die Karte passt nicht in das Gehäuse, da das Jhonsbo N2 einen "low profile" Slot hat. Es gibt aber SATA Pcie Controller mit einer "low profile" blende wie z.B. dieser hier: Low Profile Karte

Zu der frage an welchen Controller du die Festplatten anschließen sollst, es egal, du wirst keinen Unterschied bemerken.

Mit dem 6in1 Kabel, wäre ich vorsichtig, ob die Kabellängen ausreichen, da du ja 2 Anschlusspunkte hast, im Zweifelsfall tun es 5 einzelne Kabel mit einem Kabelbinder auch. Auch die abwinkelten Stecker sind keine gute Wahl, weil die in die falsche Richtung zeigen würden und du Platzprobleme bekommen könntest aufgrund des Abstandes der Anschlüsse an der Backplate, ich würde hier lieber ganz normale gerade Stecker nehmen.

 

Das dachte ich mir fast. Deshalb auch meine Frage. Ich brauche also eine entsprechende Karte mit "low profile" Blende.

Die gewinkelten Kabel setzt wohl jeder N2-Build ein, da dahinter nochmal ein Lüfter montiert wird und für gerade Kabel kein Platz ist.

Nichtsdestotrotz ist meine Kabelauswahl schwachsinnig gewesen, da diese auf die falsche Seite abknicken. Vielen Dank für Deinen aufmerksamen Blick.   👍 

Eventuell gehe ich einfach mal mit vorhandenen Kabeln in Betrieb und messe dann in Ruhe aus, wie es sich ausgeht.

 

 

3 hours ago, Coldsun said:

Samsung SSDs sind in Ordnung allerdings würde ich dir davon abraten, SSDs mit mehr als 5000mb~ Geschwindigkeit zu nehmen, weil die Hitzentwicklung der "schnellen" SSDs kaum zu bändigen ist und du keinen Vorteil durch die höhere Geschwindigkeit hast, es sei denn du willst ein 40GbE+ Netzwerk aufbauen ;-). Falls du das investieren möchtest, würde ich dir aber eher WD Red SSDs oder Seagate Ironwolf empfehlen, da die für Dauerbetrieb ausgelegt sind oder eben "Datacenter" SSDs aber die kostet einiges mehr als normale Consumer SSDs.

 

 

Guter Einwand. Hier ist Geschwindigkeit nicht alles. Da muss ich nochmal etwas genauer recherchieren/überlegen, was ich da nehmen könnte. Eventuell von WD die SN700?

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9 hours ago, skobix said:

 

Warum teuren Overclocker-/Blechdecekram?

Standard 32GB DDR4-3200 Module sind billiger.

 

9 hours ago, skobix said:

Macht so ein Adapter Sinn, um den Unraid-USB-Stick intern im Gehäuse zu verstauen?

USB-Adapter

 

Willst Du den Stick unbedingt im Gehäuse platzieren oder wäre es nicht bequemer den von außen erreichbar zu haben?

 

9 hours ago, skobix said:

ASM1166 PCIe-Karte:

Da das Mainboard nur 4 SATA-Schnittstellen bietet, würde ich noch eine

ASM1166 PCIe-Karte bestellen, der im Grafikkartenslot "wohnen" wird:

Wäre diese passed?

 

Technisch passt sie, In wie weit sie die C-States beeinflußt wirst Du sehen. Ob DU es mit dem umflashen bei bedarf verbessern oder verschlechtern wirst, wirst Du uns dann vermutlich erzählen.

 

9 hours ago, skobix said:

4 HDDs würde ich mit den SATA-Schnittstellen des Mainboards verbinden.

Die 5. würde ich dann an der o.g. Karte anschließen.

Macht es hier Sinn, die Parity-HDD zu nehmen?

 

Das ist egal. Für diese Festplatten sind alle Slots identisch gut.

 

9 hours ago, skobix said:

Gibt es hier Empfehlungen bzgl. Größe des Caches ? 1 TB oder lieber gleich 2 TB?

 

Ich bin ein Freund von: besser groß.

Wenn man mal mehr transferiert läuft man nicht in die 'Arraybremse', große SD haben b´meist auch einen höheren TBW Wert, weshalb man annehmen kann, daß sie bei gleicher Belastung wie eine kleiner SSD länger halten sollten und größere SSD sind ggf. auch flotter als deren erheblich kleineren Geschwisster.

 

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15 minutes ago, DataCollector said:

Warum teuren Overclocker-/Blechdecekram?

Standard 32GB DDR4-3200 Module sind billiger.

 

Du hast natürlich vollkommen recht. Wahrscheinlich war ich zu faul, um bei den Suchergebnissen von Geizhals weiter runter zu scrollen. 🙂

 

17 minutes ago, DataCollector said:

Willst Du den Stick unbedingt im Gehäuse platzieren oder wäre es nicht bequemer den von außen erreichbar zu haben?

 

Hat natürlich beides seine Vor- und Nachteile. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die interne Installation so eine Art Empfehlung wäre.

 

 

23 minutes ago, DataCollector said:

Technisch passt sie, In wie weit sie die C-States beeinflußt wirst Du sehen. Ob DU es mit dem umflashen bei bedarf verbessern oder verschlechtern wirst, wirst Du uns dann vermutlich erzählen.

 

Hättest Du denn eine konkrete Empfehlung für eine "low-profile" Karte? Gleich mit dem Flashen der Firmware von irgendeiner China-Karte anzufangen, hört sich auch nicht so vertrauenerweckend an. Falls es für die Kisten eine Firmware gibt 😉

 

30 minutes ago, DataCollector said:

Ich bin ein Freund von: besser groß.

 

Ich eigentlich auch.

Gerade habe ich gelesen, dass man VMs z.B.  auch auf der Cache-SSD ablegen kann. Ich dachte erst, dass man das trennen muss/soll/kann.

Das würde ja auch wieder eher für eine große SSD sprechen.

 

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8 minutes ago, skobix said:

Hat natürlich beides seine Vor- und Nachteile. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die interne Installation so eine Art Empfehlung wäre.

 

Intern: Es hat den Vorteil, daß der Stick nicht abbricht, wenn man gegen das Gehäuse kommt und eien Manipulation/abziehen ist schwieriger.

Extern: man kommt schneller dran, wenn man doch mal an dem Stick was machen/reparieren muß (beispielsweise gibt es ja aktuell wohl ein Problem mit 6.12.9 und broken zfs Raid, was den Stick wohl komplett löscht. Ich möchte in dso einem Fall nicht jedesmal das Gehäuse aufschrauben um  den Stick zu entnehmen und extern neu zu bespielen.

 

8 minutes ago, skobix said:

Hättest Du denn eine konkrete Empfehlung für eine "low-profile" Karte?

 

Falls Du mit "low profile" die C-States meinst;: das ist leider etwas Glückssache geworden. Deshalb hat sich ja auch die Sache mit der Flashmöglichkeit ergeben.

Ausprobieren.

Dafür gibt es zu wenige Anbieter der ASM Karten, die mehr als nur irgendwelche flüchtigen CHinanamen sind um da ein spezielles Produkt herauszupicken. Die Original Silverstone-Karte hat ja das Flashtool, aber genau diese Karte ist ziemlich teuer (wenn überhaupt noch zu bekommen)

 

Falls Du mit "low-Profile" das eher sogenannte Vorhandensein eines Low-Profile Montagebleches meinst: viele Lieferungen hatten beide Bleche im Lieferumfang.

 

8 minutes ago, skobix said:

Gleich mit dem Flashen der Firmware von irgendeiner China-Karte anzufangen, hört sich auch nicht so vertrauenerweckend an.

 

Wenn die Karte die sparsameren C-States nicht unterstützt ist das Flashen eben eine Möglichkeit, daß es funktionieren kann.

Aber in letzter Zeit finden sich auch immer mehr ASM1166 Karten, bei denen das auch nichts mehr bringt (zumindest so meine Erfahrung seit rund 1/2 Jahr).

 

8 minutes ago, skobix said:

 Falls es für die Kisten eine Firmware gibt 😉

 

Dieser Aussage entnehme ich, daß Du diesen Beitrag noch nicht kennst:

https://forums.unraid.net/topic/141770-asm1166-flashen-mit-der-firmware-der-silverstone-ecs06-karte-sata-kontroller/?do=findComment&comment=1324431

 

8 minutes ago, skobix said:

Gerade habe ich gelesen, dass man VMs z.B.  auch auf der Cache-SSD ablegen kann.

 

Du kannst eigentlich jedes Share auf jeden Pool legen.

Und die Position von VM Disks ist eben nur der Inhalt eines dafür vorgesehenen Systemshares.

 

8 minutes ago, skobix said:

Ich dachte erst, dass man das trennen muss/soll/kann.

Das würde ja auch wieder eher für eine große SSD sprechen.

 

Das war nicht der Hintergrund meiner Aussage. Wenn die normale Cachefunktion des Array die VM/Docker in deren bedienung beeinflußt macht es generell Sinn diese auf unterschiedliche Pools/Caches zu trennen.

Wenn sich diese nicht beeinflussen kann man die auch zusammen lassen.

Ob sie sich beeinflußen ist sehr individell von der Nutzung und ARt der VM udn Docker und SMB Freigaben abhängig.

 

Ich dachte aber eher daran in jedem Fall große SSD zu verwenden. Und das spricht ja nicht dagegen 2 Stück der großen SSD zu nehmen.

 

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1 hour ago, DataCollector said:

Falls Du mit "low profile" die C-States meinst;: das ist leider etwas Glückssache geworden. Deshalb hat sich ja auch die Sache mit der Flashmöglichkeit ergeben.

Ausprobieren.

Dafür gibt es zu wenige Anbieter der ASM Karten, die mehr als nur irgendwelche flüchtigen CHinanamen sind um da ein spezielles Produkt herauszupicken. Die Original Silverstone-Karte hat ja das Flashtool, aber genau diese Karte ist ziemlich teuer (wenn überhaupt noch zu bekommen)

 

Falls Du mit "low-Profile" das eher sogenannte Vorhandensein eines Low-Profile Montagebleches meinst: viele Lieferungen hatten beide Bleche im Lieferumfang.

 

Ich habe mit "low-profile" tatsächlich erstmal das Montageblech gemeint.

Vermutlich bestelle ich mir dann erstmal diese ASM1166 Karte und schaue dann weiter. Diese scheint im Forum ja bekannt zu sein.

 

1 hour ago, DataCollector said:

 

Nein, diesen Beitrag kannte ich noch nicht. Jetzt hast Du es immerhin geschafft. Ich falle gerade in den Kaninchenbau 😀 Aber gut, das war im Endeffekt ja auch abzusehen 🙃

 

1 hour ago, DataCollector said:

Das war nicht der Hintergrund meiner Aussage. Wenn die normale Cachefunktion des Array die VM/Docker in deren bedienung beeinflußt macht es generell Sinn diese auf unterschiedliche Pools/Caches zu trennen.

Wenn sich diese nicht beeinflussen kann man die auch zusammen lassen.

Ob sie sich beeinflußen ist sehr individell von der Nutzung und ARt der VM udn Docker und SMB Freigaben abhängig.

 

Ich kann so aber entspannt erstmal mit einer 2TB SSD anfangen und dann später eine zweite SSD dazustecken. Das ist für mich bzw. meinen Geldbeutel ja erstmal positiv.

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