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SSD für Nextcloud Daten absichern


Go to solution Solved by Archonw,

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Hi,

 

ich hab den selben Fehler gemacht, den scheinbar schon viele gemacht haben. Ich dachte, ich könnte eine Sata SSD mit ins Array packen und dann festlegen welche Daten nur auf der SSD liegen sollen. Also schneller Zugriff und trotzdem im Array gesichert. Hab jetzt gemerkt, dass das nicht geht und wüsste daher gerne wie ich es richtig mache :)  

 

Mein Wunsch wäre: (Hardware so bereits vorhanden)

2 x 18 TB HDD im Array für Daten (später jederzeit erweiterbar mit mehr HDDs)

1 x NVME 1TB als Cache für das Array (nachts moven aufs Array)

1 x Sata 1TB SSD für Docker, Nextcloud, Fotosbackup, Paperless etc. Diese Daten sollen aber natürlich gesichert sein. 

 

Ich hab das mit bisschen Recherche jetzt so verstanden: 

Entweder ich hole mir noch eine zweite Sata SSD und hab ein Raid1 Pool oder ich mache mit entsprechenden Tools oder Scripts regelmäßig Backups meiner Daten auf das Array. Hab ich das so richtig verstanden? Und wozu würdet ihr mir raten? Wie leicht lässt sich so eine SSD mit den backups der Docker und Daten dann in der Realität wirklich wieder herstellen? 

 

Ich weiß, das Thema wurde und wird ständig besprochen, Danke, dass ihr hier alle so aktiv seid :) 

 

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  • Solution

Hallo,

ja das hast du richtig verstanden. Du kannst einen extra Pool aufmachen für Nextcloud und Co, bei diesemdann mit zwei SSD's einen Mirror einrichten. So ist eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet. Aber bedenken, dass dies nicht als Backup gilt.

Aus diesem Grund hab ich mich dagegen entschieden und habe "nur" eine SSD als Pool für Nextcloud und Co. Diese wird jeden Abend auf das Array kopiert, so dass ich dort mein erstes Backup erhalte. Privat kann ich wenn es zum Ausfall der SSD kommt einen Downtime von 1-2 Tage verkraften, bis eine neue Platte verfügbar und eingebaut ist.

Die Sicherung auf das Array erfolgt mittels Mgutt's Backup Scripthier aus dem Forum, was einfach toll ist, da es platzsparende inkrementelle Backup erstell und einfach und simple mit Linux Boardmitteln auskommt. Ein wiederherstellen erfolgt mittels eines einfachen Copy Befehl. Einmal geübt und nortiert ist das auch für jeden machbar, der nicht gerne am Terminal arbeitet. 

 

So eingerichtet dauert es eben so lange bei einem Ausfall, bis die Kopieraktion erfolgreich beendet wurde. Also ganz abhängig von der Größe der Daten die schon vorhanden sind. 

 

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