Archonw

Yes, it went well. Some Apps must be explizit allowed and activated, like Onlyoffice because they are not 29 certified. I also got one or two minor error: just some missing db indices

Das Aufwecken der Platten erfolgt doch dann durch Unraid, indem es von außen eine Abfrage erhält den Inhalt eines Verzeichnisses wieder zu geben, oder bin ich da auf dem Holzweg? Wenn Unraid also nicht mehr aus dem RAM heraus die Anfrage bearbeiten kann wird es die Platten von alleine aufwecken.

Zu dem Container gibt es doch einen eigenen Thread in der Applikation Section. Stell da doch mal die Frage, ob jemand anderer damit die Gesichtserkennung erfolgreich eingerichtet hat. Wie man von dem auf einen anderen Container migriert kann ich leider nicht genau sagen, da ich das damit noch nicht gemacht habe.

Try disabling "Cache Assets" in NPM.

Hi, ein ganzen Laufwerk zu verschlüsseln und es nur bei bedarf zu öffnen ginge über das "Unassigned Devices" Plugin. Das Laufwerk wäre dann zwar nicht innerhalb des Arrays und somit über die Parität "abgesichert", aber es lässt sich so eben bei bedarf mounten und kann natürlich dann verschlüsselt werden.

Welchen Container benutzt du für die Nextcloud? Ich habe den von LInuxserver und da kann ich die Gesichtserkennung ohne weiteres nutzen.

Ich glaube diese Situation haben wohl die Meisten schon mal durch gemacht. Ich will dir jetzt mal etwas Mut zusprechen und dir sagen, auch du schaffst das. Ja es wird etwas mehr Zeit brauchen. Wenn dem nicht so wäre bräuchten wir nicht so viele unterschiedliche Leute mit so vielen Fähigkeiten so gut bezahlen. Jetzt kommt halt viel auf einmal auf einen zu, sobald man selbst hostet. Du musst nicht nur zum Netzwerktechniker mutieren, nein du musst je nachdem was du hosten willst auch noch zum Datenbank Profi sowie zum absoluten Linux Nerd werden. Ich hab den Thread hier nur etwas quer gelesen, aber ich glaube du kannst etwas deine Anforderungen herunter schrauben, ohne gleich befürchten zu müssen, dass alle deine Daten offen im Netz für alle verfügbar sind. Ich betreibe auch eine Nextcloud, einen Passwort-Manager, einen Medien-Server ein papierloses Büro und noch das ein oder andere. Und das auch alles nur hinter einer normalen Fritzbox. Ja man kann wenn man das Know-How hat und die finanziellen Mittel alles separieren und bis ins kleinste Absichern. Doch sollte man die Verhältnismäßigkeit nicht aus den Augen verlieren. Eine Art der Separierung ist ja schon, dass wir hier zu Dockern greifen. Dienste mit einer Anmeldemaske wie z.B. eine Nextcloud sind dafür gemacht von außen erreichbar zu sein. Es gibt ein paar Sachen die man dabei beachten sollte und dann ist das aber auch OK und man braucht dann nicht befürchten, dass man sofort das Ziel von allen Hackern der Welt wird. Lass den Dienst laufen und behalte die Logs im Auge. Dafür bist du ja jetzt der Administrator. Für die sichere Anmeldung sorgen Mechanismen wie z.b. 2FA.

Ich glaube das wird so ohne weiteres als User nicht gehen. Zum einen gibt es kein User home-Verzeichnis und auch alle shares habe als Berechtigungen nobody:user Hab es mal versucht und meinen User in der /etc/ssh/sshd_config hinzugefügt, aber das alleine reicht nicht, um Zugriff auf irgendetwas zu bekommen. Ich denke was man bedenken sollte, wenn man den Weg über sftp und den user root nimmt ist, dass alle Dateien, die man über diesen Weg anlegt, auch eben diese Berechtigungen bekommen. Also root:root Das kann bzw. wird zu Problemen führen wenn man dann über SMB oder NFS wieder auf diese Dateien zugreifen will. Grundsätzlich haben die Dateien und die Shares die Berechtigungen nobody:user Um mal schnell drauf zu schauen ist das okay, wenn es ans Bearbeiten geht muss man im Nachgang die Berechtigungen anpassen.

Stimmt die IP auch noch? Was siehst du im Docker Tab zur IP und Port vom Plex Container? Wenn das noch stimmt, was sag das Log des Containers?

Sieht nach einem beschädigtem USB-Stick aus, und nicht der Festplatte. Er hat hat da ein paar Error beim Device /sda das sollte der Stick sein.

Und Netzwerk klappt demnach immer noch nicht? Denn danach hatte es bei mir geklappt.

Hast du mal den Netzwerkadapter deinstalliert und die VM neu gestartet? Das hatte bei mir ausgereicht.

Da gibt es einige Möglichkeiten für. Ich würde es tatsächlich von Hand machen. Hintergrund: Die Platte würde ich dann nicht die ganze Zeit dran lassen wollen. Stromspartechnisch und der Platte kann dann auch nicht ausversehen was passieren. Dann würde ich auch ein ext4 Dateisystem für die externe Platte nehmen und das Backup per einzeiligem Script über "User Scripts" aufrufen. Natürlich kann man das auch wenn man die Platte trotzdem dran lassen will auch per Cron automatisch erledigen lassen ja nach Wunsch eben einmal im Monat.

@BastiKA84 Da USB Platten nicht im Array unterstützt werden, würde ich den Weg des externen Backups gehen. Das muss dann ja auch nur manuell durchgeführt werden, wenn neue Rips vorliegen.

Ich hab dies hier dazu gefunden. https://github.com/openzfs/zfs/discussions/15447

You can use 'User Scripts' Add a New Script, put this in #!/bin/bash docker exec -t paperless-ngx document_exporter ../export -z To run it daily at 02:00 am set 'Scheduled Disabled' to 'Custom' and put this in 'Custom Cron Schedule' * 2 * * *

Mit mv sollte das eigentlich sehr flott gehen. Kann sein, dass das wegen des Fuse System nicht klappt. Du kannst daher versuchen nochmals mittels mv aber diesmal als pfad den dsisk Pfad verwenden. Also nicht /mnt/user/share/... als Source Pfad sonder /mnt/disk1/share/... wobei disk1 eben die disk ist auf dem der share liegt.

Ich bin mir leider nicht sicher was da jetzt klemmt. Du kannst mal schauen, ob du die Datei über die Console erfolgreich löschen kannst, wenn du magst. rm /mnt/user/CamRecords/video/ZTLVF/1_2024-04-21_18-54-37_449.mkv

Wenn du die Ordner nicht nach außen gemappt hast kannst du eine eine Console für den Container öffnen und dann darin die Dateien öffnen.

Kannst du schauen, auf welchem Datenträger die Datei liegt?

Okay. Berechtigungen sehen gut aus. Welches Dateisystem hast du dort im Einsatz?

lass mal über die Console die Dateirechte anzeigen: ls ls -lah /mnt/user/CamRecords/video/ZTLVF/

Ich glaube mit Keepassxc geht das so gar nicht. Die Browser Integration sucht nur auf dem eigenem Gerät nach eine Keepass Desktop Installation. Ich benutze selber auch Vaultwarden und kann das ebenfalls empfehlen.

Okay, du kannst User Scripts nutzen um einen regelmäßigen Aufruf zu starten. Einfach ein neues Script anlegen, diese Zeile rein bin/bash docker exec -t paperless-ngx document_exporter ../export -z Und dann bestimmen wann das Script aufgerufen werden soll.

Ich muss mir mal die Paperless eigene Sicherung anschauen. Nutze sie selber nicht. Ich sichere wie gesagt die kompletten persistenten Ordner, eben auch die von Paperless. So braucht es im Falle des Falles keine neu Einrichtung, wobei ich halt jetzt nicht weiß, ob die eigene Sicherung auch solche Sachen wie Einstellungen etc. mit sichert.